Für den Suchbegriff probe“ benötigt wird, wurden 26 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14

    27 Jahre nach dem Störfall. Weitere Messergebnisse von Kügelchen am THTR Die Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm hat sich mit 250 Euro an einer Untersuchung von zwei in der Nähe des THTR gefundenen Proben beteiligt. Hier sind die Ergebnisse der Uni Giessen: Justus-Liebig-Universität Giessen, Dezernat B, Zentrale Strahlenschutzgruppe (B 3.5): Ergebnisse Probe Seithe 1.) Probemasse 13,7g + 14,9g =...

  2. THTR Rundbrief Nr. 141 Juli 2013

    für Arbeitsgestaltung) NRW weitergegeben. Die dort durchgeführten Untersuchungen kamen zu dem Ergebnis, dass keine Radioaktivität in den Kügelchen vorliegt und es sich bei den eingereichten Proben möglicherweise um Eisenoxidpartikel handelt. Am 9. Juli 20012 wurden die Ergebnisse dieser Untersuchungen bei der LIA auf ihrer Homepage veröffentlicht. Für die BI Umweltschutz Hamm ergaben sich...

  3. THTR Rundbrief Nr. 140 Dezember 2012

    für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW - weitergegeben. Die beiden Untersuchungen kamen zu dem Ergebnis, dass keine Radioaktivität in den Kügelchen vorliegt und es sich bei den eingereichten Proben möglicherweise um Eisenoxidpartikel handelt. Inzwischen wird deutliche Kritik an den Untersuchungsmethoden laut. Der zu Rate gezogene Gutachter H.W. Gabriel, der vor Jahrzehnten selbst an dem...

  4. THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012

    relevanten Gebiet durchaus existieren. Ist dennoch ein Versickern der Radioaktivität in tiefere Grundwasserstockwerke mit Trinkwasserentnahme hinreichend sicher auszuschließen? War die Abfolge der Probennahme in den Wasserwerken zur Tritiummessung so dicht, dass auch eine zeitlich begrenzte "Tritiumwolke" in jedem Fall hätte entdeckt werden müssen? Schließlich erhebt sich bei uns noch die Frage,...

  5. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    Kaeri in Daejeon das Zentrum für Laserforschung besuchen, erhielt aber keine Erlaubnis dazu. Im März dieses Jahres wurden die Inspektoren zwar zugelassen, durften aber keine Proben nehmen. Es wurde erklärt, das Forschungsprogramm umfasse keine nuklearen Materialien. Am 23. August erfolgte dann aber die Erklärung, dass hier tatsächlich Uran abgetrennt worden war." (3) "In einem Bericht von Mitte...

  6. THTR Rundbrief Nr. 82 April 03

    absurden Erklärungen der schleswig-holsteinischen Beamten zur Herkunft von Plutonium aufmerksam. Die atomenergiebefürwortenden Experten wollten es genau wissen - sie nahmen und analysierten Bodenproben von beiden Elbufern und fanden „Kügelchen“, die ihnen aus Arbeiten in der Firma Nukem (Hanau) gut bekannt waren. Es handelt sich um Millimeter große Hohlkugeln, die im Innern in unterschiedlichem...

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