Für den Suchbegriff opfer“ benötigt wird, wurden 102 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    BBC-Artikel wurde auf die zunehmenden Schwierigkeiten bei der Rekrutierung neuer Soldaten in der Ukraine hingewiesen. Nach zweieinhalb Jahren Krieg und mehr als 500.000 russischen und ukrainischen Opfern gibt es kaum noch Freiwillige. Deshalb hat die Ukraine ein Gesetz erlassen, das alle Männer zwischen 25 und 60 Jahren verpflichtet, sich in einer elektronischen Datenbank registrieren zu lassen,...

  2. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    Beispiel sowieso nur als Weideland genutzt werden. Zudem seien auch für den neuen Eigentümer die bisherigen Kontrollpflichten bindend. * Israel | Gaza | Netanjahu Gaza: Netanjahus Wille zum Krieg opfert die eigenen Leute Meinung Der Generalstreik in Israel und die Demonstrationen am Wochenende waren ein klares Misstrauensvotum gegen eine rechtsextreme Regierung. Deren destruktive Rolle bei den...

  3. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    hat sich etwas verändert. Klimaforscher:innen sind nicht mehr nur besorgt, sie sind überrascht. Da ist zum einen der beispiellose Anstieg der Meerestemperatur seit über einem Jahr... * Israel | Opfer | Täter Faschismus – ein jüdisches Schicksal Den Juden ist im 20. Jahrhundert die Shoah widerfahren. Das heutige Israel entfaltet faschistische Strukturen. Wie ist das zu deuten? Es stellt sich...

  4. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    Lebensbedürfnisse in den Entwicklungsländern und bei den Randgruppen unserer Wohlstandsgesellschaft“ – so Petra Kelly auf diesem Tribunal – „ist schon ein Angriff auf jene, die seine Opfer sind. … Allein schon durch ihre Kosten töten sie die Armen, denn sie verurteilen sie zum Hungertod.“ So gesehen sind nicht bloß die Themen Umwelt und Frieden eine Einheit, sondern auch der Ruf nach weltweiter...

  5. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    100 Menschen getötet worden. EU und UN reagieren scharf. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat den jüngsten israelischen Angriff auf ein Gebäude im Gazastreifen mit mutmaßlich zahlreichen Todesopfern als Massaker bezeichnet. Er sei "entsetzt angesichts der Bilder einer als Schutzraum dienenden Schule in der Stadt Gaza", in der bei einem israelischen Angriff Dutzende Palästinenser getötet...

  6. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    und Spanien zahlen nach Angaben des Ministeriums höhere Strompreise als in Deutschland. In Frankreich seien die Preise niedriger, weil sie staatlich subventioniert werden. * Japan | Strahlenopfer | Hiroshima | Nagasaki Atomwaffen sind Terrorwaffen Vor 79 Jahren warfen US-Soldaten erstmals in der Menschheitsgeschichte eine Atombombe auf bewohntes Gebiet ab. Ihr Ziel am 6. August 1945, morgens um...

  7. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    18 mit Entführungen und der Erpressung von Unternehmen Profit machen. Mit einfachen Regeln: Wer nicht bezahlt, muss sterben. Hinter den Kulissen In Gesprächen mit Gangmitgliedern, Polizisten, Opfern der Schutzgelderpresser und Investigativjournalisten ergründet Mónica Villamizar, wie die Bandengewalt das Land im Würgegriff hält. Aber auch wie die Politik versucht, das Problem in den Griff zu...

  8. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    wie die anderen Industrieländer", sagte er. Makoma Lekalakala, Direktor von Earthlife Africa, forderte die Regierung auf, die reiche biologische Vielfalt Kilifis nicht für schädliche Projekte zu opfern. "Die kenianische Regierung gilt als Vorreiter bei Maßnahmen zur Eindämmung der Auswirkungen des Klimawandels. Warum sollte sie die Umwelt zerstören wollen, die von den Menschen seit Jahrzehnten...

  9. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    in den Neckar. Da die Freisetzung radioaktiver Stoffe nicht gemeldet wurde, wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet... * 27. Juli 1972 (INES ? Klass.?) Akw Surry, VA, USA Zwei Todesopfer beim Bruch einer Dampfleitung. (Kosten ca. 1,2 Millionen US$) Nuclear Power Accidents Langsam aber sicher werden alle relevanten Infos zu Störungen in der Atomindustrie aus der deutschen Wikipedia...

  10. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    hat gegen das Urteil Berufung angekündigt. Sollte das Urteil aus Florida bestätigt werden, könnte es Hunderte ähnlicher Klagen vor US-Gerichten beeinflussen, die von Angehörigen anderer Opfer der AUC-Gewalt gegen linke Guerillas in dem internen bewaffneten Konflikt eingereicht wurden, der Kolumbien mehr als sechs Jahrzehnte lang erschütterte. Der linke Präsident Kolumbiens, Gustavo Petro,...

  11. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    die jüdische Bevölkerung Israels erst recht. Dem hat nun Hamas-Führer Yahya Sinwar ein Ende gesetzt. Ungeachtet der Frage, ob die horrende Menge an toten Palästinensern im Gazastreifen “notwendige Opfer” sind, wie Sinwar heute behauptet, oder dieses Diktum von ihm lediglich eine im nachhinein gemachte Rationalisierung ist, eines steht fest: Die “Palästinenserfrage” treibt wieder die politische...

  12. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    werden. Denn es geht offenbar um eine größere Anzahl. Wenn das nicht der Fall ist, dann entscheidet am Ende eine Maschine, wer getötet wird, auch bezüglich Zivilisten, die diesen Angriffen mit zum Opfer fallen. Dies ist nicht hinnehmbar. Militärische Aktionen erfolgen häufig unter extremen Zeitdruck und in einer hochkomplexen Situation. Daher bietet sich der zunehmende Einsatz von Künstlicher...

  13. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    für Flucht und Vertreibung nennt UNHCR Verfolgung, Konflikte und Menschenrechtsverletzungen. Die Intensität der bewaffneten Auseinandersetzungen habe zugenommen, und damit auch die Zahl der Opfer, heißt es in dem Bericht. Vor allem die Kriege im Sudan, in Gaza und in Myanmar hätten die ohnehin schon angespannte Lage weiter angeheizt. »Hinter den blanken Zahlen stecken unzählige menschliche...

  14. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    und Russland auf der anderen Seite. Die Warnungen der UNO beziehen sich vorwiegend auf die Folgen für die Zivilbevölkerung. Vor allem die Zivilbevölkerung der Volksgruppe der Rohingya hat erneut Opfer zu beklagen. [...] Inzwischen zieht der Bürgerkrieg in Myanmar mehr internationale Aufmerksamkeit auf sich. Wird das Land zum Schauplatz eines Stellvertreterkrieges zwischen den USA und den...

  15. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    sprechen für sich: Während Ministerpräsident Benjamin Netanjahu beim IStGH »Verzerrung der Realität« ausmacht, Khan sogar einen »Antisemiten« nennt, geriert sich Hamas-Chef Ismail Hanijeh als Opfer. Die wahre Realitätsverzerrung liegt im Blick von Netanjahu und Hanijeh. Beide blenden bewusst aus, dass auch die andere Seite von Ermittlungen betroffen ist, und fühlen sich zu Unrecht als...

  16. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    als blosse Verletzung des Tidö-Abkommens behandle. «Damit schmälern sie ernsthaft, worum es hier geht.» * Klimawandel | Wald | Resilienz Peter Wohlleben: „Der Wald wird immer mehr zum Klimaopfer“ Vier von fünf Bäumen in Deutschland sind laut der aktuellen Waldzustandserhebung krank. Baumexperte Peter Wohlleben sieht die Gründe dafür aber nicht nur im Klimawandel. Als „entlarvend“ bezeichnet der...

  17. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    zu verwechseln mit dem Istanbuler Kommuniqué – durchzusetzen. Dies sei ein unrealistischer Ansatz, der auch kaum eine internationale Zustimmung außerhalb der Nato-Staaten finden werde... 9. Mai Opfer | Gewalttäter | Mitläufer Gewalt gegen Politiker "Ein wesentlicher Grund sind Ohnmachtsgefühle" In einer Welt mit vielen komplexen Problemen fühlen sich viele Menschen nicht mehr von demokratischen...

  18. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    Angst selbst Am 3. Mai ist der Internationale Tag der Pressefreiheit. Auch wenn die Lage in Deutschland im Vergleich zu den meisten Ländern positiv ist, werden auch hierzulande Medienschaffende Opfer von Angriffen, die fatale Folgen für die Pressefreiheit haben können. Am 3. Mai 1991 forderten Journalistinnen und Journalisten in der Deklaration von Windhoek freie, unabhängige und pluralistische...

  19. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    vorteilhaft. Hätte man den verlustreichen Krieg nach rund zwei Monaten beenden können, hätte das unzähligen Menschen das Leben gerettet und viel Leid erspart. Die tragische Realität des Krieges: Opferzahlen steigen Darauf weisen auch Zahlen des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen hin. Die Zahl der Kinder, die in der Ukraine getötet wurden, sei in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr um fast...

  20. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    des israelischen Militärs wurden dabei mehr als 200 Drohnen und Marschflugkörper abgefeuert. Die meisten konnten aber abgefangen werden. Laut israelischem Rettungsdienst gibt es bisher nur ein Opfer im Süden des Landes: ein zehn Jahre altes Kind. Der israelische Heimatschutz hat vorerst Entwarnung gegeben: Die Einwohner Israels müssen sich nun nicht mehr in der Nähe von Schutzräumen aufhalten. *...

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