Für den Suchbegriff niederlande“ benötigt wird, wurden 110 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XX 2023 - 14. bis 20. Mai - Aktuelles+ Hitzewellen treffen arme Stadtviertel besonders stark

    von 16 atomkraftfreundlichen europäischen Ländern haben sich am Dienstag in Paris getroffen, um ihre Strategie zum Ausbau der Kernenergie abzustimmen. Die Staaten, darunter Belgien, die Niederlande und Schweden, waren der Einladung der französischen Energieministerin Agnès Pannier-Runacher gefolgt. Diese erklärte, die Atomenergie sei sowohl wichtig „für unsere Versorgungssicherheit als auch für...

  2. Newsletter XIX 2023 - 7. bis 13. Mai - Aktuelles+ Verwandelt der Westen die Ukraine in ein nukleares Schlachtfeld?

    Hintergrundwissen ** Die Karte der nuklearen Welt Wikipedia: Während Uranmunition bekanntermaßen von 21 Staaten bevorratet wird (USA, Russland, Großbritannien, China, Schweden, Niederlande, Griechenland, Frankreich, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Türkei, Ägypten, Vereinigte Arabische Emirate, Kuwait, Israel, Saudi-Arabien, Irak, Pakistan, Thailand, Südkorea und Japan; Uranmunition wird seit...

  3. Newsletter XVIII 2023 - 30. April bis 6. Mai - Aktuelles+ Alles grün? Energie-Kolonialismus durch Wasserstoff-Kooperation

    Investitionen schaden dem Klima und verletzen auch internationale Verpflichtungen Deutschlands. Teil 2 der LNG-Serie. In den letzten zehn Jahren waren es vor allem Banken aus Japan, Kanada, den Niederlanden, Frankreich sowie den USA selbst, die den Bau von LNG-Exportterminals in den USA finanzierten. Doch nun entwickelt sich Deutschland zu einem immer wichtigeren Akteur. So haben deutsche Banken...

  4. Newsletter XVII 2023 - 23. bis 29. April - Aktuelles+ Fehlerhafte SPD, Selbstbetrug bei 1,5 Grad und Krieg als Klimazerstörer

    Atomenergie gefordert. Ausserdem soll sich die deutsche Bundesregierung mit Nachdruck für die Stilllegung der Atomkraftwerke in anderen Staaten sowie gegen Akw-Neubaupläne, zum Beispiel in den Niederlanden, einsetzen. „Die Stilllegung der drei letzten Akw Lingen 2, Neckarwestheim 2 und Isar 2 war längst überfällig. Aber so lange noch z. B. in Gronau und Lingen Uran für internationale...

  5. Newsletter XV 2023 - 9. bis 15. April - Aktuelles+ Ampel-Klima, Vorbild Schweiz und die bessere Alternative zu E-Fuels

    Klimareporter°: Herr Schneider, Deutschland als größte Volkswirtschaft der EU steigt endgültig aus der Atomkraft aus. Nachbarländer hingegen wollen neue Reaktoren bauen: Frankreich, die Niederlande, Tschechien, Polen, ebenso eine Reihe anderer EU-Staaten. Ist der deutsche Ausstieg aus der Zeit gefallen? Mycle Schneider: Nein, er beschleunigt einen Prozess, der in anderen Ländern langsamer,...

  6. Newsletter XIII 2023 - 26. März bis 1. April - Aktuelles+ Was Uranmunition in der Ukraine anrichten würde

    *** Hintergrundwissen ** Die Karte der nuklearen Welt Wikipedia: Während Uranmunition bekanntermaßen von 21 Staaten bevorratet wird (USA, Russland, Großbritannien, China, Schweden, Niederlande, Griechenland, Frankreich, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Türkei, Ägypten, Vereinigte Arabische Emirate, Kuwait, Israel, Saudi-Arabien, Irak, Pakistan, Thailand, Südkorea und Japan; Uranmunition wird...

  7. Newsletter XI 2023 - 12. bis 18. März - Aktuelles+ 12 Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima – Was haben wir daraus gelernt?

    wurde. Dabei handelt es sich um Schulungen für die Korruptionsbeauftragten der Bundespolizei. Fünf weitere Empfehlungen sind dem Bericht zufolge teilweise, acht gar nicht umgesetzt worden... * Niederlande | Tempolimit | CO2 | Stickoxide | Feinstaub Bilanz nach drei Jahren Tempo 100 in den Niederlanden Die Niederlande haben 2020 die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen tagsüber auf 100 km/h...

  8. Newsletter IX 2023 - 26. Februar bis 4. März - Aktuelles+ 48 Tage bis zur Abschaltung der letzten AKW in Deutschland

    die europäische Zusammenarbeit im Bereich der Kernenergie zu stärken.“ [...] Zu den elf Unterzeichnern gehören Bulgarien, Kroatien, die Tschechische Republik, Finnland, Frankreich, Ungarn, die Niederlande, Polen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien... * Frankreich | Erderwärmung | Kühlwasser Frankreichs Umweltminister gibt sich fatalistisch Während Frankreich bereits im Februar unter...

  9. Newsletter VII 2023 - 12. bis 18. Februar - Aktuelles+ Modewort Klimaneutralität, Retter der fossilen Lobby und das Gerede vom Alarmismus

    und die Auswirkungen der Dürre verschlimmert hat, so die Schlussfolgerung der Gruppe von 18 Forscher*innen, darunter Wis­sen­schaft­le­r*in­nen aus Argentinien, Kolumbien, Frankreich, den Niederlanden, Großbritannien und den USA. Als treibenden Faktor machen sie das Wetterphänomen La Niña verantwortlich, das in Südamerika nur geringe Niederschläge in den Monaten Dezember bis März bringt. La Niña...

  10. Newsletter IV 2023 - 22. bis 28. Januar - Aktuelles+ Wie die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann ihre Nähe zur Rüstungslobby verharmlost

    in Kiew brauchen, bis sie die Nato-Staaten davon überzeugt hat, F-16-Kampfjets in die Ukraine zu liefern? Zur Koalition der Willigen, die eine Bereitschaft signalisieren, gehören Polen, die Niederlande und Frankreich, auch von den baltischen Staaten wird Unterstützung signalisiert. Die USA, deren Entscheidung die deutsche Regierung nach bisherigen Erfahrungen maßgeblich beeinflusst, schließen...

  11. Newsletter III 2023 - 15. bis 21. Januar - Aktuelles+ Klima-Betrug - Exxon wusste alles

    Klage- und Verfahrensarten zuordenbar sein. Das erste erfolgreiche Urteil auf Emissionsminderungen gegen einen Staat wurde 2019 letztinstanzlich durch den obersten Gerichtshof in den Niederlanden bestätigt. Die Entscheidung gilt auch deswegen als wegweisend, weil er unter anderem die Europäische Menschenrechtskonvention als verletzt ansah, die mehr als 40 Länder unterzeichnet haben... Urteile...

  12. Newsletter XLIX 2022 - 08. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Umwelthilfe unterbreitet Vorschläge für schnellen Aufbau europäischer Photovoltaikproduktion

    kostete die Sanierung der russischen Hinterlassenschaften den deutschen Steuerzahler seit 1990 mehr als sieben Milliarden Euro, bis 2035 werden es 7,45 Milliarden sein... *** 10. Dezember Niederlande | Borssele oder Rotterdam Niederlande bauen Atomkraftwerke - aber nicht in Eemshaven Die Niederlande wollen bis zum Jahr 2035 zwei neue Atomkraftwerke (AKW) bauen lassen. Als bevorzugten Standort...

  13. Newsletter XLVI 2022 - 16. bis 23. November - Aktuelles+ Jetzt hilft nur noch die Weisheit des westfälischen Friedens

    Freitag sollten die EU-Länder dem von der Europäischen Kommission ausgehandelten Reformvorschlag zustimmen, der eine Lockerung des ECT vorsieht. Nachdem Deutschland, Frankreich, Spanien und die Niederlande sich der Stimme enthielten, konnte die Reform nicht vor der 53-Parteien-Konferenz zum VVE am Dienstag (22. November) verabschiedet werden... * Militärisch-industrieller Komplex | Amerikas...

  14. Newsletter XLV 2022 - 08. bis 15. November - Aktuelles+ Strafen für Ak­ti­vis­t:in­nen - Und was ist mit dem Klima?

    umstrittenen internationalen Energieabkommen aussteigt, um den Klimaschutz voranzubringen. Bundestagsabgeordnete von SPD, Grünen und FDP teilten mit, dass geplant sei, wie Frankreich oder die Niederlande möglichst schnell aus der sogenannten Energiecharta auszutreten. Das 1998 in Kraft getretene Abkommen soll Investitionen in Energieprojekte schützen und steht bei Umweltorganisationen schon...

  15. Newsletter XLII 2022 - 23. bis 27. Oktober - Aktuelles+ Die Märchenerzählung mit dem Primärenergieverbrauch

    die Ankündigung als „starke Entscheidung im Einklang mit unseren Klimaverpflichtungen". Der Vertragstext sei nicht mehr kompatibel mit den aktuellen Herausforderungen. Zuletzt hatten Polen, die Niederlande und Spanien ihren Austritt aus dem Vertrag angekündigt. Der Vertrag wird von Klimaschutzorganisationen bereits seit Jahren als Instrument zur Sicherung fossiler Investments in...

  16. Newsletter XL 2022 - 09. bis 15. Oktober - Aktuelles+ Im Hyperloop der Erregung

    Russlands Angriffskrieg in der Ukraine sorgte für steigende Gas- und Ölpreise. Ebenso die Ölkrise in den 1970er Jahren. Expert:innen der University of California, Toronto, Twente in den Niederlanden und dem University College London haben, ausgehend von den beiden Ereignissen untersucht, wie Regierungen weltweit auf die Energiekrisen reagierten und ob und wie eine Energiewende eingeleitet wurde....

  17. Newsletter XXXVIII 2022 - 24. bis 30. September - Aktuelles+ Fridays for Future fordert 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen für den Klimaschutz

    habe den Transit von bis zu 30 Transporten bis 2025 genehmigt, teilten Bürgerinitiativen aus mehreren Ländern am Dienstag mit. Das angereicherte Uran solle mit einem Schiff aus Russland in die Niederlande gebracht und dort auf Lastwagen umgeladen werden. Die Initiativen bekräftigten zugleich ihre Forderung nach einem sofortigen Stopp der Uran-Geschäfte mit Russland. „Die niederländische...

  18. Newsletter XXXVI 2022 - 09. bis 16. September - Aktuelles+ Dauermahnwache vor ANF Framatome in Lingen

    Matthias Eickhoff, dass es immer noch möglich sei, dass das Uran auf Umwegen noch Lingen erreichen könnte. Deshalb werde die Mahnwache von Bürgerinitiativen aus Deutschland, den Niederlanden und Russland am Brennelementewerk auch fortgesetzt... ** 13. September Nordsee | Offshore | Ausbau Nord- und Ostsee-Länder planen Kooperationen für schnellen Offshore-Windenergieausbau Die Nordseeanrainer...

  19. Newsletter XXXV 2022 - 01. bis 08. September - Aktuelles+ Keine AKW-Laufzeitverlängerungen!

    Momentan befinde sich das angereicherte Uran-Hexafluorid auf dem für solche Transporte bekannten Schiff "Mikhail Dudin". Es sei auf dem Weg vom russischen St. Petersburg nach Rotterdam in den Niederlanden, hieß es... * Saporischschja | Notstrom | Brennelemente lager | Sicherheit Es wird sehr ernst im Atomkraftwerk Saporischschja Nach einem Beschuss wurde auch der sechste Meiler...

  20. Newsletter XXXII 2022 - 07. bis 13. August - Aktuelles+ Real existierende Politiker, die nicht tun was nötig ist

    One begonnen. Mit einer elektrischen Leistung von 125 MW soll der Reaktor jährlich 1 TWh an Strom erzeugen. Die offiziellen und De-facto-Atommächte und die NATO-Staaten mit Ausnahme der Niederlande nahmen nicht an den Verhandlungen teil und unterzeichneten den Vertrag auch später nicht. Als einzige Staaten, bei denen Bestrebungen zum Bau von oder zur Verfügung über Atomwaffen vermutet werden,...

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