Für den Suchbegriff natur“ benötigt wird, wurden 238 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter LII 2024 - Aktuelles+ 22. Dezember - Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    kostenfreien Ticket ist auch der Nahverkehr im nordrhein-westfälischen Monheim am Rhein gratis. * Klimaschutz | Biodiversität | Artenschutz UN-Bericht Ohne Biodiversität kein Klimaschutz Die Natur- und die Klimakrise können nur gemeinsam bewältigt werden. Das macht der Weltbiodiversitätsrat in seinem "Nexus-Report" klar. Dabei sei integrierter Klima- und Artenschutz eigentlich ein Gewinnerthema....

  2. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    Ein Teil der zweckgebundenen Mittel steht jetzt konkret im Rahmen einer Zustiftung über 400 Mio. Euro an die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) für den Meeresnaturschutz zur Verfügung. Mit der Novelle des Windenergie-auf-See-Gesetzes (WindSeeG) hat der Gesetzgeber im Rahmen der Ausschreibungsverfahren für Offshore-Windenergieanlagen das sog. dynamische Gebotsverfahren eingeführt. Dadurch ist...

  3. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    auch in festen Materialien wie Farben eingesetzt werden können. Die Studie der Gruppe um Michael Strano vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge wird im Fachmagazin "Nature Catalysis" vorgestellt. [...] Die Forscher brachten Formaldehyd und Harnstoff auf winzigen Titandioxid-Partikel auf, einem häufig verwendeten Pigment für weiße Farbe. Nach heißem Pressen entsteht ein...

  4. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    kommenden 20 Jahren in natürliche Lebensräume zu verwandeln. Dänemarks Landwirtschaft werde sich dadurch verändern wie seit 100 Jahren nicht, sagte Minister Bruus zur «Tagesschau». Die dänische Natur werde sich auf eine Weise umgestalten, die man seit der Trockenlegung der Feuchtgebiete 1864 nicht gesehen habe. * 7. Dezember 1975 (INES 3) Akw Greifswald, DDR Ein elektrischer Fehler verursachte...

  5. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    Jahren führt Russland Krieg in der Ukraine, seit über einem Jahr Israel in Gaza. Manche mögen sich an die Kämpfe gewöhnt haben und kein Ende in Sicht sehen. Das wäre fatal. Krieg ist kein Naturereignis Es ist daher an der Zeit, genauer zu schauen, wo wir bei den Kriegen stehen, wie wir dort hingelangt sind, welche Haltungen sinnvoll sind und wie es zu Waffenstillstand und Frieden kommen könnte....

  6. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    sogar weniger Stromausfälle als in Staaten mit primär fossilen Energien. Zudem waren die Blackouts in Stromnetzen mit vielen Erneuerbaren im Schnitt kürzer und weniger ausgedehnt, wie das Team in „Nature Energy“ berichtet. Es ist ein gerne heraufbeschworene Schreckensszenario: Wenn die Stromerzeugung in zu großem Maße von wetterabhängigen Quellen wie Wind und Sonne abhängt, gefährdet dies die...

  7. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    Landschaft in eine rechte Richtung lenken. Dass die Zustimmung für die rechtsextreme AfD oder der Wunsch nach einer rechtsgerichteten Diktatur (wünschen sich 6,6 % der Deutschen!) steigt, ist kein Naturgesetz. 2017 waren noch mehr Menschen für ein “Verbrennerverbot” als dagegen (das kein richtiges Verbrennerverbot ist übrigens), auch Söder hatte es 2007 gefordert. Als die Merkel-Regierung 2020...

  8. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    finden. Das sind wir den Menschen schuldig, die in den Regionen mit Zwischenlagern leben", sagte Lemke. * Biodiversität | Klimagipfel | Artenschutz Artenschutzkonferenz in Cali Anti-Natur-Politik mit Reserve-Planet Die Krise der Biodiversität könnte für die Menschheit gefährlicher werden als der Klimawandel. So betrachtet ist das Scheitern des Weltnaturschutzgipfels in Kolumbien ein besonders...

  9. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    schließlich müsse das Gehirn zuallererst fürs Überleben im Hier und Jetzt sorgen. Hinwendung zu vermeintlich einfachen Antworten Zudem spiele hier auch der ebenfalls tief in der menschlichen Natur verankerte Drang nach Sicherheit eine zentrale Rolle. "Wenn wir eine Krise nach der anderen verspüren oder stärker noch, gefühlt 35 Krisen parallel passieren, wird die Unsicherheit größer." Dann...

  10. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    Unterschied zu Gudkow und ein Vorteil der Cronicle-Studie, der den Effekt von Anpassungsantworten aus Angst minimiert. Prompt ergab sich weniger Kriegsbegeisterung... 25. Oktober Investitionen | Naturschutz | Infrastruktur | Biodiversität UN-Biodiversitätskonferenz: "Im Moment lohnt sich die Plünderung der Natur" Der Natur einen Wert geben, damit Unternehmen in ihren Schutz investieren: Daran...

  11. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    mit der traditionellen Kultur verbinden, und die Fortschritte dabei misst er mit einem nationalen Glücksindex. Es geht ihm also nicht nur um den ökonomischen Erfolg, sondern auch um den Schutz der Natur und das Wohlbefinden der Menschen. ZEIT ONLINE: Bhutan ist ein sehr kleines Land und das Bruttonationalglück keine ganz neue Geschichte … Steiner: Und genau das macht Mut: Der Sohn setzt fort,...

  12. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    Newsletter XLI 2024 6. bis 12. Oktober *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf...

  13. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    Die Bevölkerung in Brasilien leidet unter einer schweren Dürre. Mehr als ein Drittel des Staatsgebiets ist von extremer Trockenheit betroffen, wie das Nationale Zentrum für die Überwachung von Naturkatastrophen (Cemaden) mitteilte. Es handle sich um die schwerste Dürre seit Beginn der systematischen Messung im Jahr 1950. Aufgrund der Trockenheit hat der zweitgrößte Nebenfluss des Amazonas, der...

  14. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    seit mehr als 20 Jahren, die den kommerziellen Walfang von Japan, Norwegen und Island verurteilt und sie an ihre Pflichten unter internationalem Seerecht erinnert", sagte Sandra Altherr von der Naturschutzorganisation Pro Wildlife. Derzeit betreiben nur die genannten drei Länder noch kommerziellen Walfang... 26. September Zwischenlager Philippsburg | Atommüll-Transporte | Castoren Transport mit...

  15. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    diesen Titel - trotz kurzzeitigem Krafteinsatz für die Sechsbeiner - längst wieder los sein. Auch der Aufschrei über die schwindende Insektenwelt ist weitgehend abgeebbt, um die Themen Arten- und Naturschutz ist es deutlich stiller geworden. Was aber hat sich getan? Ist es Deutschland gelungen, das dramatische Insektensterben aufzuhalten? "Es hat sich schon extrem viel getan, vor allem in zwei...

  16. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    großen Debatten. Dabei kann man sehr grob – und stark vereinfacht – mit drei Philosophen drei Richtungen unterscheiden: Thomas Hobbes sieht den Menschen als Egoisten und Konkurrenzwesen an. Den Naturzustand des Menschen bezeichnet er in seinem Hauptwerk „Leviathan“ Mitte des 17. Jahrhunderts als „Krieg alle gegen alle“. Jean-Jacques Rousseau ist hundert Jahre später – im Zeitalter der Aufklärung...

  17. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    führte. Die Abgase verschiedener Raketen könnten vorübergehende Löcher erzeugen, sagte Erstautor Juri Jasjukewitsch vom Institut für Solar-Terrestrische Physik im russischen Irkutsk dem Magazin Nature. Im Fall der SpaceX-Rakete sei der Effekt aber besonders groß gewesen, auch durch die Stoßwellen der Explosionen. [...] Forscher sind überrascht über Ausmaß Die Ionosphäre reagiere auf verschiedene...

  18. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    werden sie zersetzt oder verbrannt, gelangt es wieder in die Luft. Der Umweltnutzen ist zunichtegemacht. Der Baum verwandelt sich vom Klimaretter zum Klimakiller. Eine neue Studie im Fachmagazin »Nature« zeigt, wie groß die Auswirkungen sein können: Im vergangenen Jahr brannten über viele Wochen hinweg außergewöhnlich große Teile des kanadischen Waldes. Rund 15 Millionen Hektar, etwa vier...

  19. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    Plastikrohr, das Schutz bietet, bis sie kräftig genug sind. Mithilfe der Dorfbevölkerung kommt das Projekt auf rund 4.000 gepflanzte Bäume jährlich. Mühevolle Handarbeit. „Es geht hier um mehr als Naturschutz“, sagt Projektleiter Kassim Juma. „Wir investieren in sauberes Trinkwasser, Sanitäranlagen und Bildung für die Gemeinschaft.“ Die Aufforstung hat das Leben der Menschen vor Ort verändert....

  20. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    genutzt, "jede weitere Industrieanlage auf See stellt ein Risiko für Meerestiere und -pflanzen dar". "Nicht umsonst unterliegt gerade die Förderung von Gas strengen Vorgaben aus dem Meeres- und Naturschutz", sagte Lemke. Sollte die Gasförderung vor Borkum aufgenommen werden, müsse deshalb "ohne Wenn und Aber gewährleistet sein, dass der Schutz des Wattenmeeres Vorrang hat". Das Wattenmeer sei...

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