Für den Suchbegriff natur“ benötigt wird, wurden 224 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXVIII 2024 - Aktuelles+ 15. September - Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Landnutzungssektor zu ergreifen. „Die Regierung Scholz wird damit gezwungen, auch in der Land- und Forstwirtschaft endlich mehr für den Klimaschutz und die Natur zu tun“, so DUH-Geschäftsführer Sascha Müller-Kraenner. Die DUH fordert daher konkrete Schritte, wie eine reduzierte Holzentnahme in Wäldern, die Wiedervernässung von mindestens 50.000 Hektar Moor...

  2. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    großen Debatten. Dabei kann man sehr grob – und stark vereinfacht – mit drei Philosophen drei Richtungen unterscheiden: Thomas Hobbes sieht den Menschen als Egoisten und Konkurrenzwesen an. Den Naturzustand des Menschen bezeichnet er in seinem Hauptwerk „Leviathan“ Mitte des 17. Jahrhunderts als „Krieg alle gegen alle“. Jean-Jacques Rousseau ist hundert Jahre später – im Zeitalter der Aufklärung...

  3. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    führte. Die Abgase verschiedener Raketen könnten vorübergehende Löcher erzeugen, sagte Erstautor Juri Jasjukewitsch vom Institut für Solar-Terrestrische Physik im russischen Irkutsk dem Magazin Nature. Im Fall der SpaceX-Rakete sei der Effekt aber besonders groß gewesen, auch durch die Stoßwellen der Explosionen. [...] Forscher sind überrascht über Ausmaß Die Ionosphäre reagiere auf verschiedene...

  4. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    werden sie zersetzt oder verbrannt, gelangt es wieder in die Luft. Der Umweltnutzen ist zunichtegemacht. Der Baum verwandelt sich vom Klimaretter zum Klimakiller. Eine neue Studie im Fachmagazin »Nature« zeigt, wie groß die Auswirkungen sein können: Im vergangenen Jahr brannten über viele Wochen hinweg außergewöhnlich große Teile des kanadischen Waldes. Rund 15 Millionen Hektar, etwa vier...

  5. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    Plastikrohr, das Schutz bietet, bis sie kräftig genug sind. Mithilfe der Dorfbevölkerung kommt das Projekt auf rund 4.000 gepflanzte Bäume jährlich. Mühevolle Handarbeit. „Es geht hier um mehr als Naturschutz“, sagt Projektleiter Kassim Juma. „Wir investieren in sauberes Trinkwasser, Sanitäranlagen und Bildung für die Gemeinschaft.“ Die Aufforstung hat das Leben der Menschen vor Ort verändert....

  6. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    genutzt, "jede weitere Industrieanlage auf See stellt ein Risiko für Meerestiere und -pflanzen dar". "Nicht umsonst unterliegt gerade die Förderung von Gas strengen Vorgaben aus dem Meeres- und Naturschutz", sagte Lemke. Sollte die Gasförderung vor Borkum aufgenommen werden, müsse deshalb "ohne Wenn und Aber gewährleistet sein, dass der Schutz des Wattenmeeres Vorrang hat". Das Wattenmeer sei...

  7. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    | Erdgasförderung | Borkum Niedersachsen & Bremen Stromkabel darf vorerst nicht verlegt werden Ein Stromkabel soll eine geplante Erdgasförderplattform in der Nordsee mit Windenergie versorgen. Naturschützer fürchten Umweltschäden und klagen. Nun gibt es eine erste Gerichtsentscheidung. Oldenburg/Borkum (dpa/lni) - Für die geplante Erdgasförderplattform in der Nordsee vor Borkum darf ein kürzlich...

  8. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    Newsletter XXXI 2024 28. Juli bis 3. August *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf...

  9. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    die nur aus fachlichen Gründen abgelehnt werden könnten. Die beteiligten Behörden, schreibt Budde, „prüfen diese Genehmigungen – auch im Wissen um die besondere Sensibilität des hier betroffenen Naturraums – äußerst gewissenhaft“. Einerseits klingt das verhalten, abgesprochen. Weil, Lies und Meyer sollen offenbar aus dem Detonationsradius gehalten werden. Aber Willfährigkeit gegenüber CEO Chris...

  10. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    Lithium-Ionen-Batterien kommen in vielen Elektroautos zum Einsatz. Doch Forscher haben nun herausgefunden, dass sie eine Quelle für gefährliche Chemikalien sind. Eine in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlichte Studie zeigt, dass es sich dabei um sogenannte Ewigkeitschemikalien handelt. PFAS: Die unsichtbare Gefahr in Alltagsprodukten Es handelt sich um Substanzen aus der Klasse...

  11. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    als Treibhausgas-Senken und sind für den Klimaschutz noch wichtiger als bisher gedacht. Diese Erkenntnis kann nun in Klimamodelle und Aufforstungsmaßnahmen einfließen, wie das Forschungsteam in „Nature“ berichtet. Methan (CH4) gehört neben Kohlenstoffdioxid zu den Treibhausgasen mit dem stärksten Anteil an der Erderwärmung. Das Treibhauspotenzial dieses Gases ist fast 30-mal höher als bei CO2....

  12. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Solarzellen auf Basis photoaktiver Farbstoffe. Doch diese absorbieren nicht den gesamten Spektralbereich des Lichts und sind ebenfalls nicht sonderlich effizient. Farbstoff-Mix nach Vorbild der Natur Ein Team um Alexander Schulz von der Universität Würzburg hat jetzt ein neues Lichtsammelsystem entwickelt, das diese Mankos umgeht. Dafür bauten die Chemiker einen Molekülkomplex nach dem Vorbild...

  13. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    dass es künftigen Generationen schlechter gehen wird. Immerhin gestehen viele Ältere ein, dass sie ihren Kindern und Enkelkindern eine schlechtere Welt hinterlassen werden, eine Welt, die von Naturkatastrophen geprägt sein wird, die von politischen Konflikten bestimmt werden wird und in der die soziale Polarisierung zunimmt und die Demokratie geschwächt wird. Wie konnte es dazu kommen? Selten...

  14. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    chemische Reaktionsgleichungen. Unter dem nüchternen Titel „Stratosphärische Senke für Fluorchlormethan-Verbindungen – Chlor-katalysierter Abbau von Ozon“ erschien am 28. Juni 1974 im Fachblatt „Nature“ ein Beitrag, der nicht weniger enthielt als den Hinweis auf eine bevorstehende Katastrophe. Die Chemiker Frank Sherwood Rowland und Mario Molina von der Universität von Kalifornien in Irvine...

  15. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    wie sonst kein Spitzenpolitiker. In einer Rede wie sie noch nie zuvor von einem Weltpolitiker gehalten wurde, sagte UNO-Generalsekretär Antonio Guterres am 1. Dezember 2020: „Frieden mit der Natur zu schließen, ist die entscheidende Aufgabe des 21. Jahrhunderts. Sie muss für alle und überall oberste Priorität haben.“ Nach den jüngsten alarmierenden Berichten des Weltklimarats erklärte Guterres:...

  16. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    mit. So könnten sich Landwirtinnen und Landwirte auf bewährte Regeln zum Einsatz des Totalherbizids verlassen, zugleich werde sicher gestellt, „dass Glyphosat nicht dort eingesetzt wird, wo die Natur besonders sensibel ist oder unsere natürlichen Ressourcen einen besonderen Schutz benötigen, wie beispielsweise in Wasserschutzgebieten“. „Das war eine wichtige Entscheidung“, sagt Laura Henningson,...

  17. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    (TFA) würden die EU-Grenzwerte teilweise weit überschritten, hieß es in einem Bericht des Europäischen Pestizid-Aktions-Netzwerks und weiterer Organisationen. Laut dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sind in Deutschland die Elbe und die Spree betroffen. Das Ausmaß der Verunreinigung von Flüssen, Seen und dem Grundwasser erfordere ein "entschlossenes Handeln", heißt es in dem...

  18. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    Unternehmen beigelegt, hieß es weiter. Bei den Verfahren geht es um die Verunreinigung von Wasser unter anderem mit Feuerwehr-Löschschäumen, die PFAS enthalten. Diese Stoffe werden in der Natur nur schwer oder gar nicht abgebaut. BASF hat diese Last durch die 3,8 Milliarden Euro teure Übernahme der schweizerischen Ciba Specialty Chemicals im Jahr 2009 geerbt. Derzeit könne das Unternehmen noch...

  19. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    ohne Paywall verfügbar. In Deutschland ist Journalismus, der dem Gemeinwohl dient, noch nicht als eigener Gemeinnützigkeitszweck anerkannt... * EDF | Niedrigstrahlung | Fessenheim Ärzt*innen und Naturschützer*innen kritisieren Antrag zur Stilllegung des AKW-Fessenheim Französischer Staatskonzern EDF unterschlägt große Gruppe radioaktiv verursachter Krankheiten Die Unterlagen für das...

  20. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Massenauswurf stört das Magnetfeld der Erde Erde erlebt stärksten Sonnensturm seit 2003 Die US-Wetterbehörde warnt vor technischen Störungen durch einen Sonnensturm der "extremen" Stufe. Das Naturphänomen erzeugt auch Polarlichter über Deutschland. Laut Angaben der US-Wetterbehörde NOAA erlebt die Erde derzeit den ersten "extremen" Sonnensturm seit 2003. Der Sonnensturm der Stufe fünf auf der...

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