1. Newsletter XXV 2025 - 15. bis 21. Juni - Aktuelles+ Suche nach Tausenden Atommüll-Fässern im Atlantik beginnt

    eingestellt wurde, suchte das Land neue Bezugsquellen im Ausland. Niger deckt mehr als 20 Prozent des französischen Uranbedarfs und ist damit nach Kasachstan (27 Prozent) der zweitwichtigste Lieferant Frankreichs. Es folgen Kanada (15 Prozent), Namibia (elf Prozent) und Australien (acht Prozent). [...] Frankreich verliert auf dem afrikanischen Kontinent zunehmend an Einfluss. Seit 2020 kam es in der Sahelzone zu mehreren Staatsstreichen – unter anderem in Mali, Guinea, Tschad, Sudan, Burkina...

  2. Newsletter XXII 2025 - 25. bis 31. Mai - Aktuelles+ Operation mundtot: Wie Konzerne Greenpeace und Co. mit Klagen überziehen

    Civey-Umfrage für den Tagesspiegel hält jeder zweite Deutsche die Lieferungen mittlerweile für falsch. Zuletzt forderten auch einzelne Bundestagsabgeordnete der SPD, dem Koalitionspartner der Union, Waffenlieferungen nach Israel zu stoppen. * Namibia | Verantwortung | Völkermord | Kolonialzeit Erinnerung an Kolonialverbrechen Namibia begeht erstmals nationalen Gedenktag zum Völkermord durch Deutschland Vertreter der namibischen und deutschen Regierungen haben den Opfern des Genozids an Herero...

  3. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    Atomaufsichtsbehörde ASN hatte bekannt gegeben, die erste Divergenz des Reaktors genehmigt zu haben. Jedoch benötigt EDF noch weitere Genehmigungen, damit der Reaktor zunächst mit einer Kapazität von 50%, dann von über 80% laufen kann. * Namibia | Wasserstoff | Ressourcen | Wiedergutmachung Energieprojekt in Namibia: Zoff um Wasserstoff Die Bundesregierung treibt die Pläne für Wasserstoffproduktion in Namibia voran. Kri­ti­ke­r:in­nen beklagen Intransparenz. BERLIN taz Weiter auseinanderliegen...

  4. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    die Schlämme verschenkt, um die Giftstoffe elegant loszuwerden? Die Richterin sagte im Zivilprozess sinngemäß, dass kostenlose Gaben dieser Art schon allein für eine potentielle Schädlichkeit der Materialien sprächen... * Wasserstoff | Namibia | Völkermord Deutsches Exportgeschäft in Namibia: Kolonialer Wasserstoff Im Namen des Klimaschutzes setzt Deutschland koloniale Verbrechen fort. Grüner Wasserstoff aus Namibia sollte nicht Leid und Zerstörung bedeuten. Jahrzehnte über Jahrhunderte...

  5. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    geht, bald die Lösung für das weltweite CO2-Problem sein sollen: gewaltige Solarparks, die sich auf jeweils 280 Quadratkilometer Fläche erstrecken, ungefähr so groß wie München, nur nicht in Deutschland, sondern in den Wüsten in Ägypten, Namibia oder den USA. Dort, wo den ganzen Tag die Sonne scheint, Platz zur Genüge vorhanden ist und sich Landwirte und Umweltschützer nicht um die Nutzung des Bodens streiten. Solarparks, die mit Sonnenenergie jedes Jahr Millionen Tonnen grünes Methanol...

  6. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    Juden, Afrikaner, Asiaten und anderer. Dieser Rassismus führte zu den Massakern an Millionen von Menschen im Belgisch-Kongo zu Beginn des 20. Jahrhunderts, zu den Völkermorden, die Deutschland zur gleichen Zeit in Südwestafrika (dem heutigen Namibia) beging, und dann, kaum dreißig Jahre später, in Europa zur Vernichtung von Millionen von Juden, Slawen, Roma und anderen „Untermenschen“. Der Antisemitismus ist also eine Form des Rassismus. Der Antizionismus hingegen ist eine Ablehnung des...

  7. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    Eindruck von den Interessenkonflikten in der nächsten Runde des globalen Handels. Dabei geht es auch um klimafreundlich hergestellten Wasserstoff. Industrieländer wie Deutschland brauchen ihn künftig, um fossile Energie zu ersetzen. Länder wie Namibia, Marokko oder Chile könnten ihn liefern. Ausgehend von der Hafenstadt Lüderitz in Namibia planen etwa deutsche Unternehmen den Aufbau einer Produktionsinfrastruktur für sogenannten grünen Wasserstoff, der mittels Strom aus Solar- und...

  8. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    2024. Im September 2024 findet am Sitz der Vereinten Nationen in New York der "Zukunftsgipfel 2024" statt. Mit der Vorbereitung des Gipfels beauftragt, sind die Deutsche Botschafterin bei den Vereinten Nationen Antje Leendertse und Namibias Botschafter Neville Gertze. Deutschland und Namibia stehen vor der Herausforderung, ein tragfähiges Fundament für einen Reformprozess der Vereinten Nationen zu entwickeln, das als Grundlage auf dem Gipfel beraten werden soll. [...] Nicht die großen...

  9. THTR Rundbrief Nr. 156, Dezember 2023

    Grünen Wasserstoffproduktion zu erhalten, sollten wir uns vergegenwärtigen, dass beispielsweise für die extrem umweltschädliche Stahlgewinnung in den Hochöfen von ThyssenKrupp in Duisburg in Zukunft 3.800 neue Windanlagen benötigt werden. Namibia: Vom KZ zum „grünen“ Wasserstoff Noch verheerender als in Lateinamerika, Marokko und Westafrika agiert die BRD in der ehemaligen deutschen Kolonie Namibia. Hierzu ein kurzer Blick in die Vergangenheit: Der 1834 in eine wohlhabende Bremer Familie...

  10. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    erinnerten. Dabei war das spät gewonnene Kolonialreich schon während des Ersten Weltkriegs von den Alliierten beendet oder besser übernommen worden. Problematischer war die Aufarbeitung der Massaker an den Herero und Nama im heutigen Namibia zwischen 1904 und 1908. Durch die deutschen Kolonialarmee verloren Hunderttausende Afrikaner ihr Leben. Erst hundert Jahre später klagten Nachfahren der Herero und Nama in den USA gegen die Bundesrepublik Deutschland auf Entschädigung. Die im Mai 2021 nach...

  11. Newsletter XXXIX 2023 - 24. bis 30. September - Aktuelles+ „Populistisch, verbalradikal, völkisch“ – und kein Ende in Sicht

    nicht mehr zuzumuten, sagte er am Wochenende. Vor allem aber dürfe man nicht den Rechtspopulisten das Feld überlassen. Neuerdings, so scheint es, wollen auch die Grünen AfD und Co. das Thema entreißen, indem sie deren Forderungen erfüllen... * Namibia | Afrika | Kolonie Archäologin über koloniale KZs: „Die Hälfte der Internierten starb“ Die Haifischinsel in Namibia barg von 1905 bis 1907 das berüchtigteste Konzentrationslager Deutsch-Südwestafrikas. Katja Lembke hat es erforscht. taz: Katja...

  12. Newsletter XXXVII 2023 - 10. bis 16. September - Aktuelles+ Wie Deutschland mit Milliardengeschenken an die Industrie das Klima ruiniert

    Verfassungsschutzämter Deutschlands haben mit staatlichem Geld, teilweise im staatlichen Auftrag, rechtsextreme Strukturen geschaffen, die es ohne sie nicht gegeben hätte. Aus diesen Strukturen ist teilweise auch der NSU entstanden.“... * Namibia | Kolonie | Wasserstoff (Post)kolonialismus in Namibia: Vom KZ zum grünen Wasserstoff Die Bundesrepublik hat nach dem Wegfall von russischen Gaslieferungen und mit den Herausforderungen des Klimawandels ein Energieproblem. Bei der ökologischen...

  13. Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    von strategisch viel größerer Bedeutung als Mali oder Burkina Faso. Das liegt auch an seinen Bergbau­ressourcen. Nach den Daten der World Nuclear Association war Niger 2022 der sechstgrößte Uranproduzent der Welt, hinter Kasachstan, Kanada, Namibia, Australien und Russland. Seine auf 311.000 Tonnen geschätzten Uranreserven machen 5 Prozent der Weltreserven aus, gleichauf mit Südafrika und nur übertroffen von Australien, Kasachs­tan, Kanada und Namibia. Die EU insgesamt importierte im Jahr 2021...

  14. Newsletter XXXIII 2023 - 13. bis 19. August - Aktuelles+ Militärputsch im Niger: Uran-Abbau und Umweltzerstörung als tiefere Gründe?

    Nigers und auch anderer Weltregionen durch den Uranabbau aufgezeigt... Weiterlesen Aktuelles+ Hintergrundwissen Seitenanfang Hintergrundwissen ** Die Karte der nuklearen Welt Uran wird gefördert in Kasachstan, Kanada, Australien, Namibia, Niger, Russland, Usbekistan, VR China USA und vielen weiteren Ländern... Die interne Suche nach Uran aus Niger | Frankreich | Uranabbau brachte u.a. folgende Ergebnisse: 3. August 2023 - In Niger geht es auch um Uran und Ausbeutung * 11. Dezember 2022 -...

  15. Newsletter XXIX 2023 - 16. bis 22. Juli - Aktuelles+ Ich möchte nicht mein Enkel sein

    einen zähflüssigen Cashewschalen-Extrakt entwickelt... * Energiewende mit Wasserstoff aus Lüderitz (NAM) und Lüderitz (DEU) Energiewende in Lüderitz Wie Kommunen in Afrika und in der Altmark von der Energiewende profitieren wollen In Lüderitz in Namibia soll eine der weltweit größten Anlagen zur Wasserstoffproduktion entstehen. Ein kleines Dorf in der Altmark heißt ebenfalls Lüderitz und ist Partnergemeinde der afrikanischen Hafenstadt. Die Kommunen haben mit ähnlichen Problemen zu kämpfen und...

  16. Newsletter XXII 2023 - 28. Mai bis 3. Juni - Aktuelles+ Politikstil in Deutschland Please, stärke die AfD

    Das Land ist auf einen zivilen Atomenergiesektor angewiesen, um sein überschaubares Atomwaffenarsenal einigermaßen selbstständig aufrechtzuerhalten. Kritiker bemängelten daher schon früh die Beteiligung eines chinesischen Staatskonzerns... * Namibia | Energiewende | grüner Wasserstoff | Kolonialismus Vereinbarung mit Namibia Eine "globale Blaupause für grünen Wasserstoff" In Namibia soll mit deutscher Beteiligung ein Megaprojekt für die globale Energiewende entstehen. Geplant sind...

  17. Newsletter II 2023 - 8. bis 14. Januar - Aktuelles+ Wir haben schon jetzt gewonnen

    hinaus zu organisieren. Um die Fehler des Systems, in dem wir aufgewachsen sind, wie Rassismus und Sexismus, zu analysieren und zu bekämpfen. Ich hätte nie gedacht, dass Lützerath mir eine unglaublich inspirierende Freundin schenkt, die mich aus Namibia anruft, weil hier die ersten Bäume gefällt wurden. Oder den Kontakt zu einer Bauernfamilie aus dem Nachbardorf, die mir anbietet, bei ihr zu schlafen, sobald ich eine Pause brauche. Diese Netze werden weiter wachsen, gerade in den nächsten...

  18. Newsletter L 2022 - 15. bis 19. Dezember - Aktuelles+ Kriminalisierung der Aktivisten der Letzten Generation

    zu beantragen. Dabei wird sie, wie an den anderen Zwischenlager-Standorten auch, nachweisen müssen, dass das Material in den Stahlbehältern weiter sicher eingeschlossen ist. Denn Erfahrungswerte gibt es bislang nicht... * Wasserstoff | Namibia | Erdgas | Senegal Deutschlands Hunger nach afrikanischem Wasserstoff Energie und Klima – kompakt: Deutschland will grünen Wasserstoff in der namibischen Wüste produzieren lassen. Auch blauer Wasserstoff soll zum Einsatz kommen. Warum das keine gute...

  19. Newsletter XLVIII 2022 - 01. bis 07. Dezember - Aktuelles+ Die New York Times und die neuen Klimaleugner

    Bei der Wiederaufarbeitung lässt sich das Inventar abgebrannter Brennelemente in einem aufwändigen chemischen Verfahren (PUREX) voneinander separieren. Abgetrenntes Uran und Plutonium können danach erneut verwendet werden... *** 05. Dezember Namibia | Grüner Wasserstoff | Ammoniak Investition in grünen Wasserstoff: Gut für den Nachbarkontinent Grüner Wasserstoff aus Namibia wird nicht helfen, hierzulande grünes Wachstum zu erreichen. Gebraucht wird er dennoch – für Afrikas Klimaneutralität....

  20. Newsletter XLIII 2022 - 28. bis 31. Oktober - Aktuelles+ Klimaschutz: Es reicht nicht

    Regeln jenes Systems und sie sind gerade aufgrund dieser Regelverletzungen attraktiv für so viele Wähler:innen. Das Gleiche gilt für Giorgia Meloni in Italien. Und ebenso für Benjamin Netanjahu... * Klimaneutral | Wasserstoff | Erneuerbar | Namibia Noch ist grüner Wasserstoff eine Nische Für klimaneutrales Wirtschaften braucht es deutlich mehr Anstrengungen. Weniger als ein Prozent der globalen Wasserstoffproduktion stammte 2021 aus Erneuerbaren Energien. Angesichts vieler neuer Projekte,...

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