Für den Suchbegriff mexiko“ benötigt wird, wurden 29 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    diese Katastrophe keineswegs vorbei war. Und das, obwohl mit Tropensturm John auf der anderen Seite des amerikanischen Kontinents zeitgleich eine zweite Extremwetterkatastrophe tobte, die in Mexiko für Verwüstungen sorgte und ebenfalls Menschen tötete. Was, wenn bei großer Hitze der Strom ausfällt? Das reichweitenstarke Boulevardblatt »New York Post« fand für das Sexleben von Robert F. Kennedy...

  2. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    Achtung von Landrechten einsetzen. 85 Prozent der 196 Morde im vergangenen Jahr seien dort verzeichnet worden – die meisten davon wiederum in nur vier Ländern: Kolumbien, Brasilien, Honduras und Mexiko. Allein in Kolumbien dokumentierte Global Witness 79 Morde an Umweltaktivisten. So viele Morde seien seit dem ersten Bericht im Jahr 2012 noch nie in irgendeinem Land gezählt worden. Die meisten...

  3. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    Prozent zu veröffentlichen“. Dass das nicht geschieht, nährt natürlich berechtigte Zweifel am angeblichen Wahlsieg Maduros. Die werden auch von früheren Verbündeten in Brasilien, Kolumbien oder Mexiko geteilt... * Fossile | VDA | Autolobby Fossile Kraftstoffe Autoindustrie fordert Verkaufsstopp für Benzin und Diesel ab 2045 Die deutsche Autolobby setzt der Ölbranche eine Deadline: Schon in gut...

  4. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    vor. Nach Angaben der Regierungsgegner fanden weitere Demonstrationen unter anderem in Australien, Südkorea, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Belgien, der Schweiz, Brasilien, Kolumbien, Mexiko, Ecuador und den USA statt. [...] Trotz der Proteste erscheint eine Wahlwiederholung nach Einschätzung von Experten und Oppositionellen immer unwahrscheinlicher. Im In- und Ausland steht Maduro...

  5. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    Ministerium mit. Neben Norwegen und Irland hatte Spanien Palästina Ende Mai bereits als souveränen Staat anerkannt. [...] Dem IGH zufolge stellten vor Spanien zudem Nicaragua, Kolumbien, Libyen, Mexiko und der "Staat Palästina" Anträge, der Klage beizutreten. Andere Staaten wie die Türkei, Ägypten und Chile kündigten ebenfalls an, die Klage zu unterstützen... * Ermittlungen |...

  6. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    zu leisten. Denn Länder mit den weltweit höchsten Emissionen wie China und Saudi-Arabien sind bisher davon ausgenommen, weil die Vereinten Nationen (UN) sie zu den Entwicklungsländern zählt... * Mexiko | Wahlen Wahl in Mexiko: Wissenschaftlerin mit Öko-Fokus Claudia Sheinbaum schrieb über Klimawandel, CO2 und Windenergie. Nun dürfte sie als erste Frau Präsidentin von Mexiko werden. MEXIKO-STADT...

  7. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    vier Gramm zugesetzten Zucker pro Portion enthalten – einen ganzen Teelöffel voll. Zielgruppe: Babys ab sechs Monaten. Das Milchpulver Nido, welches die Schweizer etwa in Indonesien, Südafrika, Mexiko oder Nicaragua für Kleinkinder unter drei Jahren anbieten, soll demnach ebenfalls hoch dosierten zugesetzten Zucker enthalten. Bis zu fünf Gramm pro Portion, so die Studie... * Treibhausgas |...

  8. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    28. April 2011 (INES ? Klass.?) Akw Ascó, ESP Wir sind immer auf der Suche nach aktuellen Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 6. April Mexiko | Südamerika | Ecuador Internationale Kritik nach Sturm von Mexikos Botschaft in Quito Mehrere südamerikanische Länder werfen der ecuadorianischen Regierung einen Bruch internationalen Rechts vor....

  9. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    bei einer Wahlkampfveranstaltung ankündigte, wie er den Verkauf von chinesischen Autos auf dem US-Markt erschweren will. Chinesische Autos vom Markt verbannen China baue einige riesige Fabriken in Mexiko und wolle die dort produzierten Autos schließlich in den USA verkaufen, sagte der Republikaner am Samstag (Ortszeit) in Vandalia im Bundesstaat Ohio. Trump warnte Chinas Staatschef Xi Jinping:...

  10. Newsletter IV 2024 - 21. bis 27. Januar - Aktuelles+ AfD-Verbot: Auf nach Karlsruhe?

    Energiewende-Entscheidung Bidens sein. Und seine Wahlchance retten. Die Biden-Regierung habe die Genehmigung für das umstrittene Flüssigerdgas-Exportterminal Calcasieu Pass 2 (CP2) am Golf vom Mexiko gestoppt und das Energieministerium aufgefordert, die Auswirkungen des Projekts auf die Wirtschaft, die nationale Sicherheit und den Klimawandel zu untersuchen, berichtete die New York Times...

  11. Newsletter III 2024 - 14. bis 20. Januar - Aktuelles+ Psychologische Erklärungen fürs Nichtstun

    mit der Antwort auf diese Frage. Die Republikaner wollen ihre Zustimmung so lange verweigern, bis US-Präsident Joe Biden sich bereit erklärt, die Sicherheit an der Grenze zwischen den USA und Mexiko zu verstärken. Da die politische Unterstützung für die Ukraine zu wackeln scheint, ist das Weiße Haus nervös – und das zu Recht. Die Erzählung vom allgemeinen Vorteil Um die Gesetzgeber von der...

  12. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    sowie Großbatterien zu ersetzen. Andernfalls werden sie in den kommenden Jahren zunehmend und massiv Stromkunden verlieren, die sich mit billigerem Ökostrom selbst versorgen werden... * Mexiko | Vereinigte Staaten | Migration Tausende Migranten starten Richtung USA Im Süden Mexikos haben sich Tausende Migranten gemeinsam auf den Weg Richtung USA gemacht. Die Karawane brach unter dem Motto...

  13. Newsletter XLVIII 2023 - 26. November bis 2. Dezember - Aktuelles+ Greenwashing bei COP28: Wie Konzerne gegen Klimaziele lobbyieren

    Parlament sind moralisch und rechtlich verpflichtet, die Arktis für mich und für die zukünftigen Generationen zu schützen. Castellanos: Der Tiefseebergbau ist nicht anders als die Ölindustrie. In Mexiko haben wir Jahre damit verbracht, unzählige Ölverschmutzungen an unseren Küsten zu beseitigen. Ich kann nicht zurückgehen und den Beginn der Ölindustrie verhindern, aber ich bin hier, weil wir den...

  14. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    ein Atomkraftwerk aus sechs Modulen mit einer Leistung von je 77 Megawatt zu errichten. Mit diesen insgesamt 462 Megawatt sollten kommunale Stadtwerke in Arizona, Idaho, Kalifornien, Nevada, New Mexiko, Utah und Wyoming mit Energie versorgt werden. Es handelte sich um ein Vorzeigeprojekt kleiner Atom­reaktoren, bekannt unter der Bezeichnung Small Modular Reactors (SMR). Diese neue Technologie...

  15. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    dem Grad des Zugangs der Tiere zu ihren Futterplätzen und dem Vorkommen an Krebstieren und fanden ein klares Muster. [...] Nordpazifik-Grauwale verbringen zwar ihre Winter in warmen Lagunen vor Mexiko, wo sie ihren Nachwuchs aufziehen. Im Sommer wandern sie jedoch in die Arktis, um sich von Krebstieren zu ernähren. Die riesigen Meeressäuger – die eine Länge von bis zu 17 Metern erreichen können,...

  16. Newsletter XLI 2023 - 8. bis 14. Oktober - Aktuelles+ Indien - Flut und Zerstörung – die Letzte Generation hat Recht

    auf die "eigentlichen Ursachen". Was die Staaten fordern. Eine Untersuchung der offiziellen Reaktionen von elf Staaten des Globalen Südens außerhalb der Region Naher Osten/Nordafrika – Brasilien, Mexiko, Kenia, Nigeria, Südafrika, Bangladesch, Indien, Malaysia, Indonesien, Singapur und Vietnam – zeigt, dass die Angriffe der Hamas übereinstimmend verurteilt werden. Allerdings gehen die Aussagen...

  17. Newsletter XXXVII 2023 - 10. bis 16. September - Aktuelles+ Wie Deutschland mit Milliardengeschenken an die Industrie das Klima ruiniert

    eine wohlhabende Bremer Familie hineingeborene Großkaufmann Adolf Lüderitz hatte zunächst bei der Mehrung seines Reichtums wenig Glück in den Sklaven haltenden Südstaaten der USA. Im benachbarten Mexiko vereitelte gar eine Revolution seine Pläne. Nach weiteren erfolglosen Versuchen versuchte er ab 1882 in Südwestafrika sich Land anzueignen, um nach Bodenschätzen zu suchen. Meilenschwindel 1883...

  18. Newsletter XXXVI 2023 - 3. bis 9. September - Aktuelles+ Wissenschaftler sagt brutale „Bevölkerungskorrektur“ noch in diesem Jahrhundert voraus

    Suche nach Bevölkerung | Katastrophe | Kollaps brachte u.a. folgende Ergebnisse: 19. August 2023 - Ozeane - die neue Quelle für Trinkwasser * 30. Juni 2023 - Hitzetote - Fast 50 Grad Celsius in Mexiko * 6. April 2023 - Noam Chomsky: Wilder Kapitalismus * Dezember 2022 - THTR Rundbrief Nr. 155 - Katastrophen als neue Normalität * 25. Februar 2022 - Der Weltuntergang naht – oder vielleicht auch...

  19. Newsletter XXXI 2023 - 30. Juli bis 05. August - Aktuelles+ Brüssel kauft weitere Löschflugzeuge für Bekämpfung der Waldbrände

    Der Umgang mit dieser Kategorie Atommüll sei „ein großes, bisher wenig diskutiertes Problem“, sagt der Sprecher der Bürgerinitiative (BI) Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, Wolfgang Ehmke... * Mexiko | Ölförderung | Ölteppich Strände verseucht Ausläufer von riesigem Erdölteppich erreichen Küsten Mexikos Im Golf von Mexiko treibt ein riesiger Ölteppich – und das Öl schwappt jetzt an die Strände...

  20. Newsletter XXIX 2023 - 16. bis 22. Juli - Aktuelles+ Ich möchte nicht mein Enkel sein

    Lizenzzeitraum von dreissig Jahren einzigartige vielfältige Ökosysteme direkt am Meeresboden zerstören, befürchtet Greenpeace. Das Testgebiet lag im Pazifik in der Clarion-Clipperton-Zone zwischen Mexiko und Hawaii. Wie irreversibel die Tiefsee zerstört wird, das zeigen vor allem verdeckte Aufnahmen: Zunächst saugen Planierraupen die obersten vier bis zehn Zentimeter des Meeresbodens auf. Dann...

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