1. Newsletter XIX 2025 - 4. bis 10. Mai - Aktuelles+ AfD gesichert rechtsextrem - Drei Wörter: AfD, Verbot, jetzt

    in Ruinen, Überlebende und Vertriebene auf der Flucht, Millionen Menschen tot - teils bei Kriegshandlungen umgekommen, teils ermordet durch das Naziregime und seine Helfer. Die meisten Toten waren Zivilisten Zwischen 60 und 70 Millionen Menschenleben kostete der Zweite Weltkrieg rund um den Globus, etwa drei Prozent der gesamten Bevölkerung. Genau sind die Opferzahlen nicht zu beziffern. Einig sind sich die meisten Historiker jedoch, dass insbesondere Zivilisten den Preis für die...

  2. Newsletter XVIII 2025 - 27. April bis 3. Mai - Aktuelles+ Neue Energie-Phase, bürgernahe Vision und Batterien als Stromquelle

    wird es dennoch tun – und stellt damit eine Sache klar. E s wird immer schwerer, Kommentare zu Gaza zu schreiben. Nicht etwa, weil das, was dort passiert, an Bedeutung verloren hätte oder weniger Grund zur Empörung böte. Jedes verlorene Menschenleben bleibt wichtig; jedes Kind, das mit Angst, Hunger und Durst einschläft; jede Frau, die ohne die nötige medizinische Versorgung entbinden muss; jeder Mann, der mit bloßen Händen Leichen aus den Trümmern eines bombardierten Hauses zieht; jede...

  3. Newsletter XVII 2025 - 20. bis 26. April - Aktuelles+ Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst

    Versuchstiere eingeschläfert und Proben vernichtet. Das Wissen wäre weg, einfach so. Viele Leben könnten gerettet werden, wenn es einen Impfstoff gäbe. Sarah Fortune hatte einen Plan, einen Hoffnungsschimmer. Kürzung in der Forschung kann Menschenleben kosten Eine etwas überspitzte, aber angesichts der massiven Streichungen und Kürzungen im Wissenschaftsbereich durch die Trump-Administration durchaus berechtigte Frage: Wie viele Menschen werden in Zukunft auf den versteckten Friedhöfe ruhen,...

  4. Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    sind jedoch nicht isoliert. Sie reihen sich ein in eine Kette von Extremwetterereignissen, die in den letzten Jahren weltweit zugenommen haben. Dürren, Hitzewellen, Waldbrände und Stürme verursachen immense Schäden und fordern zahlreiche Menschenleben... * Vereinigte Staaten | Don Trumpl | Pressefreiheit „Sie sind wirklich korrupt“ Trump droht Gegnern und nennt kritische Medien­bericht­erstattung illegal Donald Trump hält eine ebenso seltene wie ungewöhnliche Rede im Justizministerium. Er...

  5. Newsletter V 2025 - 26. Januar bis 1. Februar - Aktuelles+ Gestern noch Dichter und Denker – morgen schon wieder Richter und Henker

    und vor uns, noch mehr Unschuldige werden verrecken. Und vermutlich wird es erst noch viel schlimmer kommen, bevor es dann hoffentlich irgendwann wieder besser wird. Bis dahin stellt sich eigentlich nur die eine Frage: Wie viele Millionen Menschenleben wird der Tsunami des Faschismus diesmal verschlingen? Wo wir gerade beim Thema Großreinemachen sind; Frauen als Anführerinnen der Faschisten? Wie lange werden die wahren Machthaber, die bekanntlich die fiesesten und brutalsten Alphamännchen...

  6. Newsletter IV 2025 - 19. bis 25. Januar - Aktuelles+ Donald Trumps zweite Amtszeit - On Day One

    aus Michigan, die nach eigenen Angaben nach einer Rückenverletzung vor 23 Jahren von Schmerzmitteln abhängig wurde, nachdem ihr OxyContin verschrieben worden war. „Alles in meinem Leben wird von einem Unternehmen geformt, das Profite über Menschenleben gestellt hat“, sagte Kara T. Neben James trugen auch die Generalstaatsanwälte der US-Staaten Kalifornien, Colorado, Connecticut, Delaware, Florida, Illinois, Massachusetts, Oregon, Pennsylvania, Tennessee, Texas, Vermont, Virginia und West...

  7. Newsletter II 2025 - 5. bis 11. Januar - Aktuelles+ Rechte Propaganda will Gefühle vom Verstand abspalten

    am gegenwärtigen Stand der Dinge im Gazakrieg ablesen: Nicht nur die Verwüstung der Lebensgrundlagen im palästinensischen Landstreifen und die damit einhergehende Praxis der ethnischen Säuberung, nicht nur die monströse Massenvernichtung von Menschenleben (nebst israelischem Verrat an den Geiseln in Hamas-Gefangenschaft), nicht nur die aus heteronomen Gründen erfolgende Weigerung, den längst schon überflüssigen Krieg zu beenden, sondern auch – und das ist gravierender, als man bis vor kurzem...

  8. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    Maschinengewehr los. Die marodierenden Soldaten hatten an diesem Sommertag 1944 einen klaren Auftrag. Alle Menschen im Dorf sollten sterben. Egal wie alt, egal wie jung. Frauen, Kinder, alle. Adele Pardini überlebte... * Kriegsverbrechen | Menschenleben | Internationaler Strafgerichtshof Strafloses Massenmorden Die Toten, die niemand zählt Immer neue Superlative müssen herhalten für das Leid im Gazastreifen, in der Ukraine oder Sudan. Strafen für Kriegsverbrechen muss niemand fürchten. Dass...

  9. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    infolge heftiger Regenfälle erheblich gewandelt. Das Nasa Earth Observatory überschreibt ihren Bericht zu den Satellitenbildern als „Sintflut für die Sahara“. Sahara wird grün: Heftige Regenfälle lassen Seen volllaufen - Unwetter fordert auch Menschenleben Ein außertropischer Wirbelsturm sorgte demnach am 7. und 8. September im Nordwesten der größten Trockenwüste der Erde dafür, dass weite, baumlose Teile von Marokko, Algerien und Tunesien überschwemmt wurden. In Marokko sollen auch einzelne...

  10. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    mit einer Drohne eliminiere – woran sie sich auf Nachfrage nicht mehr erinnern kann. Der tatsächliche Schaden Anstatt diesen Skandal in den Vordergrund zu rücken, zirkulieren eine Reihe von Medien weiter den Mythos, dass Wikileaks und Assange Menschenleben riskiert haben. Bis heute scheinen einige weiter nicht begriffen zu haben, um welchen Schaden es wirklich geht: um den der Pressefreiheit, des investigativen Journalismus und den, den diejenigen zu erleiden haben, die diese Werte nicht nur...

  11. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    steht fest: Die “Palästinenserfrage” treibt wieder die politische Tagesordnung der Welt um; sie ist durch den massiv tobenden Tod zum Leben erwacht. Das hört sich zynisch an. Aber Politiker reden nun mal so. Sie verrechnen verschlissenes Menschenleben und humanes Leiden mit dem Telos eines “höheren Zwecks”. So war der ägyptische Präsident Anwar Sadat seinerzeit bereit, eine Million ägyptische Soldaten zu opfern, um die von Israel besetzte Sinai-Halbinsel zu “befreien”. Netanjahu getraut sich...

  12. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    Schäden für Menschen und die wirtschaftliche Entwicklung weltweit. Dabei sollte beachtet werden, dass schon bei gut einem Grad Erderhitzung nach UN-Angaben die klimabedingte Katastrophen zwischen 2000 und 2019 über eine halbe Million Menschenleben gefordert haben, Schäden in Höhe von geschätzt über zwei Billionen US-Dollar verursachten und fast vier Milliarden Menschen weltweit betrafen. [...] Nur relativ wenige Länder legen ihre diesbezüglichen Daten freiwillig gegenüber den UN offen. So...

  13. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Brasilien und China unter extremen Starkniederschlägen. An vielen Orten der Erde kam es in den letzten Wochen zu katastrophalen Unwettern. Besonders schlimm hat es Ostafrika getroffen. Allein in Kenia haben Sturmfluten und Erdrutsche über 200 Menschenleben gefordert. Zehntausende haben ihr Zuhause verloren und weit über 200.000 Menschen sind von den Folgen betroffen: zerstörte Straßen, Brücken, Strom- und Wasserinfrastruktur, unbrauchbare Agrarflächen. Besonders ernst ist die Lage in der...

  14. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    zwischen der Ukraine und dem Westen zu erfüllen. Das sollte allmählich auch den Politikern im Westen zu denken geben, die Verhandlungen ablehnen und die Ukraine mit westlichen Waffenlieferungen weiterkämpfen lassen wollen, egal wie viele Menschenleben das kostet. Die Ukrainer sollen ihr Leben auch für die Nato-Ziele einsetzen, während die Menschen der Nato-Länder gnädig verschont bleiben sollen, dafür aber zur Kasse gebeten werden, was vor allem die Ärmeren tangiert, um das...

  15. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    Eine Utopie. Nichts sollte unversucht bleiben, den Krieg zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine zu beenden. Letztlich droht hier neben der Zerstörung der Infrastruktur, der Natur und der Auslöschung von Hunderttausenden Menschenleben die Gefahr eines dritten Weltkrieges mit dem Einsatz von Nuklearwaffen. Dies würde den Untergang auch alles bisher zivilisatorisch Erreichten bedeuten. Ein nukleares Inferno kann niemand, der noch bei Verstand ist, wollen. Nato des Friedens: Es ist nur...

  16. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    Michael Müller organisierte eine Demonstration gegen rechts. Nun wurde ein Brandanschlag verübt. Die Familie konnte sich retten. BERLIN taz | Michael Müller ist auch am Dienstag noch geschockt. „Das ist so eine Grenzüberschreitung, dass hier Menschenleben aufs Spiel gesetzt wurden.“ Er sei früher durch Afghanistan gereist, ohne Angst. Nun aber habe er Angst, in seinem eigenen Haus zu schlafen, sagt der Thüringer SPD-Lokalpolitiker aus Waltershausen (Landkreis Gotha) der taz. „Das ist so...

  17. Newsletter XLV 2023 - 5. bis 11. November - Aktuelles+ Sind Habeck, Pistorius, Baerbock ein Trio infernale?

    die uns kritisieren, verdrängen. Auch diese Perspektive wird unterschiedlich beurteilt. Sind die Demonstrationen für Palästinenser und Palästinenserinnen per se antisemitisch? Deborah Feldman: Ich empfinde nicht, dass das Sich-einsetzen für Menschenleben in Gaza per se antisemitisch sein könnte. Warum sollte das auch so sein? Wer sich für unschuldige Kinder in Flüchtlingslagern einsetzt, wer sich einbringt für universelle Menschenrechte und damit für die Lehren, die aus dem Zweiten Weltkrieg...

  18. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    mindestens einen Monat im Jahr keinen adäquaten Zugang zu Wasser. Bis zum Jahr 2050 könnte dies sogar fünf Milliarden Menschen betreffen. Doch während einerseits zu wenig Wasser verfügbar ist, fordern andererseits extreme Niederschläge Menschenleben und hinterlassen wirtschaftliche Schäden. "Der Wasserkreislauf gerät durch den Klimawandel und menschliche Aktivitäten aus dem Gleichgewicht", fasst die WMO die Problematik zusammen... * Wurde Westinghouse wegen Verdachts auf Korruption vom...

  19. Newsletter XXXIV 2023 - 20. bis 26. August - Aktuelles+ Die Sonne scheint noch 4,5 Milliarden Jahre

    erhalten Zulauf, gewinnen an Einfluss und kommen hier und da an die Macht. Sie können lügen, dass sich die Balken biegen, sie können ihre Inkompetenz und Korruption performativ ausleben, sie können das Recht beugen, zeigen, wie wenig ihnen Menschenleben und Umwelt wert sind. Die Maske bürgerlicher Biedermänner und Biederfrauen brauchen sie schon lange nicht mehr. Sie werden offensichtlich gewählt, nicht obwohl sie so sind, sie werden gewählt, weil sie sind, was sie sind. Nämlich: Faschisten....

  20. Newsletter XXX 2023 - 23. bis 29. Juli - Aktuelles+ Chomsky: Was passiert, wenn Befehlen aus Washington nicht gefolgt wird?

    Strom aus. Catania/Valletta – Das Extrem-Wetter hält Europas Süden weiter in Atem. In Griechenland wüten enorme Waldbrände, sodass Touristen evakuiert werden müssen. In Norditalien sorgen dagegen Stürme für Verwüstungen und fordern ebenfalls Menschenleben. Unterdessen wird der Süden Europas weiterhin von einer brutalen Hitzewelle heimgesucht – mit Folgen, die viele zunächst gar nicht erwartet hätten. 47,6 Grad Celsius wurden am Montagnachmittag gegen 15 Uhr in Catania auf Sizilien gemessen....

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