1. Newsletter XXIV 2025 - Aktuelles+ 8. Juni - EU-Rechtsprechung zu Migration - Bis das Menschenrecht am Boden liegt

    bombardieren zu können. Tatsächlich lag ein solcher Angriff schon vor 20 Jahren auf dem Tisch, Netanjahu zögerte aber immer wieder, weil er nicht die volle amerikanische Unterstützung erhielt. Nach dem 7. Oktober und dem als Reaktion erfolgten Massaker im Gazastreifen und dem Plan, das palästinensische Problem durch ethnische Säuberung auch im Westjordanland zu lösen, sind alle Hemmungen gefallen, scheint es. [...] Die Bundesregierung praktiziert, was man dem Westen insgesamt schon lange...

  2. Newsletter XXIII 2025 - 1. bis 7. Juni - Aktuelles+ - Mein Kosmopolitismus ist in meiner Eigenschaft als Jude begründet

    nicht funktionieren. Die Hilfe kommt nicht zu den Menschen, sondern Menschen sollen zu Sammelstellen kommen. Wenn sie sich zu Tausenden drängeln, kommt es unweigerlich zu Tumult, Israels Armee eröffnet das Feuer, inzwischen werden regelrechte Massaker gemeldet. [...] Direkt an der Grenze, unter israelischer Kontrolle, wartet eine komplette UN-Infrastruktur mit fähigen Helfern. Sie wissen genau, wie man Bedarfe ermittelt und wie man Bedürftige erreicht, ohne dass eine Kriegspartei profitiert....

  3. Newsletter XVIII 2025 - 27. April bis 3. Mai - Aktuelles+ Neue Energie-Phase, bürgernahe Vision und Batterien als Stromquelle

    hatte das Vertragswerk deswegen abgelehnt und Nachverhandlungen gefordert. Die einzigen Alternativen zu Schwarz-Rot wären eine Koalition zwischen Union und AfD, eine Minderheitsregierung oder Neuwahlen gewesen... * Vietnam | Verantwortung | Massaker Kriegsende vor 50 Jahren: Das bittere Erbe des Vietnamkriegs Am 30. April 1975 rollen nordvietnamesische Panzer durch Saigon, Südvietnam kapituliert: Der Vietnamkrieg ist vorbei, das dadurch verursachte Trauma ist bis heute spürbar. Die Aufnahmen...

  4. Newsletter XVII 2025 - 20. bis 26. April - Aktuelles+ Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst

    Professor Omer Bartov kritisiert namentlich Deutschland, weil es zur obersten Staatsmaxime die Sicherheit Israels erklärt und nicht das humanitäre Völkerrecht. «Es braucht kein Auschwitz für einen Völkermord» Ende 2023, zwei Monate nach dem Massaker der Hamas und dem massiven Gegenschlag Israels, hatte Bartov den Vorwurf des Völkermords noch zurückgewiesen. Am 25. Januar 2025 begründete Barton seine Meinungsänderung in einem Interview mit dem «Spiegel». Hier einige Auszüge: «Wenn man sagt,...

  5. Newsletter X 2025 - 2. bis 8. März - Aktuelles+ Anscheinend bricht unser System zusammen

    Ägypten, Jordanien und andere arabische Länder, in die Trump die Bewohner Gazas offenbar umsiedeln will, lehnen Trumps Pläne strikt ab. Unabhängig davon sind bereits jetzt rund 100.000 Palästinenser aus Gaza nach Ägypten geflüchtet. * Syrien | Massaker Gewalt in Syrien Menschenrechtsaktivisten berichten von Massakern in der Küstenregion Bei Kämpfen zwischen Sicherheitskräften der Übergangsregierung und Anhängern von Ex-Diktator Assad sollen in den vergangenen Tagen mehr als 330 alawitische...

  6. Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    Deren Arbeitskreis ist deutlich geschrumpft in den letzten Jahren, aber diese zu aktivieren und notfalls zum öffentlichkeitswirksamen Austritt zu bewegen, das ist ein wichtiger Baustein. * Ukraine | Nationalisten | EGMR | Odessa Massaker von Odessa: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt die Ukraine Die ukrainischen Behörden wollten nicht gegen die Täter ermitteln, die am 2. Mai 2014 in Odessa das Gewerkschaftshaus blockiert und Feuer gelegt hatten. Dabei starben 42 Menschen,...

  7. Newsletter IV 2025 - 19. bis 25. Januar - Aktuelles+ Donald Trumps zweite Amtszeit - On Day One

    bis heute SS-Angehörigen, Wehrmachtssoldaten und NS-Kollaborateuren in ganz Europa zusätzliche Renten. Sie gehörten zum Personal der Konzentrationslager, schlossen sich als ausländische Freiwillige der Waffen-SS an oder beteiligten sich an Massakern der Wehrmacht. Und sie profitierten finanziell bis zu ihrem Lebensende davon, dass sie auf der Seite der Täter standen. Manche von ihnen profitieren noch heute. 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs zahlt Deutschland noch immer früheren...

  8. Newsletter I 2025 - 29. Dezember bis 4. Januar - Aktuelles+ Zeitenwende: Vom One-World-Traum zur Realität multipler Kriege

    halten. Im Fokus steht das Kamal-Adwan-Krankenhaus, in dem in der vergangenen Woche 240 Terroristen festgenommen worden sein sollen, darunter der Klinikleiter, Hussam Abu Safeia. Unter den Festgenommenen, so Israel, sollen mehrere Beteiligte der Massaker vom 7. Oktober sein. Wie Israels Armee erklärte, sei das Krankenhaus "vorerst stillgelegt", Patienten seien ins nahe gelegene Indonesische Krankenhaus gebracht worden. Am Freitag berichtete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa, dass...

  9. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    die bis dahin in der Politik das Sagen hatten, in die Kasernen zurück. Das Kriegsrecht riefen sie zuletzt 1979 aus und setzten es mit aller Härte durch. 1980 verübten sie unter dem Diktator Chun Doo Hwan in der Stadt Gwangju ein grauenvolles Massaker... 17. Dezember Erneuerbare | Solaranlagen | Solarmodulproduktion Solaranlagen neuerdings aus Vietnam Alle wollen sie, aber lieber nicht aus China Solarinstallateur Enpal versucht unabhängiger von China zu werden und setzt auf Module aus Vietnam....

  10. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    an, seine Überwachungssensoren hätten keine Probleme mit Windrädern. Und die Sozialdemokraten forderten die Regierung auf, dann halt zu sagen, welche Gebiete für Offshore-Projekte passen würden... 24. November Gerechtigkeit | Kriegsverbrechen | Massaker SS-Massaker in Italien Der Schatten von Sant'Anna In Sant'Anna di Stazzema beging die SS ein Kriegsverbrechen. Weil deutsche Behörden nicht kooperierten, wurde niemand je zur Rechenschaft gezogen. Während Adele Pardini von jenem Morgen vor 80...

  11. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    gegen die Menschlichkeit im Gaza-Krieg. Auch gegen einen Anführer der Terrororganisation Hamas – Mohammad Diab Ibrahim Al-Masri, bekannt unter dem Nachnamen Deif – erließ die zuständige Kammer in Den Haag einen Haftbefehl. Er soll in das Massaker mit rund 1.200 Toten vor über einem Jahr in Israel verwickelt sein, das den Gaza-Krieg auslöste. Allerdings ist unklar, ob der im Sommer vom israelischen Militär für tot erklärte Hamas-Kommandeur überhaupt noch am Leben ist. Die Hamas hat seinen...

  12. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    muss". Es sei ganz klar, was jetzt unmittelbar gebraucht werde, sagt Türk: "Eine Waffenruhe, die bedingungslose Freilassung der Geiseln, eine politische Lösung. Und ein Umdenken von Militäraktionen und Kriegen und Gewalt zum Frieden." Seit dem Massaker am 7. Oktober 2023 erinnert Türk immer wieder an die Regeln des humanitären Völkerrechts: dass es auch bei legitimer Selbstverteidigung um Verhältnismäßigkeit geht, um den Unterschied zwischen militärischen und zivilen Zielen und die Pflicht,...

  13. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    mit Spielen in der zweiten Liga. Befürchtet wird, dass gewaltbereite Fußball-Fans erneut für Ausschreitungen sorgen könnten... * Gaza | Schule | Raketenangriff Israel: Versteck der Hamas Borrell geißelt jüngsten israelischen Angriff als Massaker Israel attackiert bei neuerlichen Angriffen im Gazastreifen ein Gebäude - den Angaben zufolge eine Kommandozentrale der Hamas. Die Zivilschutzbehörde im Gazastreifen spricht indes von einer Schule, in der sich Vertriebene aufgehalten hätten. Es seien...

  14. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Die Hamas verlangt als Voraussetzung für einen Geisel-Deal ein Ende des Krieges oder zumindest eine Garantie dafür, dass Israel die Kampfhandlungen einstellt. Netanjahu ist dazu nicht bereit. Er will die Hamas wegen ihrer Verantwortung für das Massaker vom 7. Oktober ein für alle Mal vernichten. * 16. Juni 2005 (INES ? Klass.?) Akw Braidwood, IL, USA Millionen Liter Tritium verseuchten Wassers wurden vom Frühjahr 1996 bis zum März 2006 aus dem Kernkraftwerk freigesetzt und kontaminierten die...

  15. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    Version) 23. Mai Terror | Neonazis | NSU Das Buch »Siege« prägt eine neue Generation terroristischer Neonazis Hauptsache Terror Weltweit beziehen sich Nazi-Gruppen wie die Atomwaffen Division auf das Buch »Siege« von James Mason. Er feiert darin Massaker und Serienmörder und plädiert für wahllosen Terror, um den Zusammen­bruch der gesellschaftlichen Ordnung herbeizuführen. Die extreme Rechte war schon immer internationaler, als viele denken. Heutzutage ist sie eine global vernetzte Bewegung....

  16. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    des Kolonialismus von entscheidender Bedeutung war. Der Rassismus wurde damals als legitim und sogar als wissenschaftlich angesehen. Er behauptete die Minderwertigkeit aller Juden, Afrikaner, Asiaten und anderer. Dieser Rassismus führte zu den Massakern an Millionen von Menschen im Belgisch-Kongo zu Beginn des 20. Jahrhunderts, zu den Völkermorden, die Deutschland zur gleichen Zeit in Südwestafrika (dem heutigen Namibia) beging, und dann, kaum dreißig Jahre später, in Europa zur Vernichtung...

  17. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    Hamas-Terrors vom 7. Oktober“ zu erwarten, heißt es in der Erklärung, die dem Tagesspiegel vorliegt. Die Jugendorganisationen warnen, dass sich Gruppen und Personen an der Veranstaltung beteiligten, „die gegen die Existenz Israels agitieren, das Massaker des 7. Oktobers als legitimen Widerstandsakt oder die Hamas als Guerillagruppe und Freiheitskämpfer bezeichnen und sich gegen eine friedliche Koexistenz aussprechen“... * Gaza | Hilfsorganisation | Drohnenangriff Attacke auf World Central...

  18. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    sollen Hamas angehört haben Mitarbeiter des Hilfswerks UNRWA sollen sich am Überfall auf Israel am 7. Oktober beteiligt haben. Eine US-Zeitung berichtet nun detailreich, was ihnen vorgeworfen wird. Es geht um Geiselnahme, Waffen und ein Massaker in einem Kibbuz mit 97 Toten: Die New York Times hat nach eigenen Angaben Einsicht in Dokumente erhalten, aus denen hervorgeht, welche Anschuldigungen Israel konkret gegen Mitarbeiter des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA erhebt. Die Dokumente soll die...

  19. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    sehr frühzeitig verschwunden, sodass sich die Brutplätze der dortigen Pinguin-Kolonien auflösten. Es wird davon ausgegangen, dass in vier von fünf dortigen Kolonien die Küken größten Teils erfroren sind... * El Salvador | Kriegsverbrechen | Massaker | Alfredo Cristiani Burkard Haftbefehl gegen Ex-Präsident Cristiani wegen Massakers an Dorfbewohnern Wegen des Mordes an rund tausend Dorfbewohnern im Jahr 1981 hat die Justiz von El Salvador einen Haftbefehl gegen Ex-Präsident Alfredo Cristiani...

  20. Newsletter LI 2023 - 17. bis 23. Dezember - Aktuelles+ Schrittchen zur Klimawende, verunsicherte Opec und liebevolle Politik

    Markt-Strompreis liegen“, so IWR-Chef Dr. Norbert Allnoch in Münster. Das geht aus den Daten des britischen CFD-Registers hervor... Siehe auch: Garantiepreis * Iran | Hamas | Anreicherung | Frodo und Natanz, Urananreicherungsanlagen im Iran Das Massaker vom 7. Oktober und die Strategie des iranischen Regimes gegen Israel Der 7. Oktober und die iranische Politik Auf seiner Website skizziert der iranische Oberste Führer Ali Khamenei eine Strategie, wie die proiranischen Milizen, die er als...

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