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  1. Newsletter LII 2024 - Aktuelles+ 22. Dezember - Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    S.S. Ancon das erste Schiff den Kanal... * Wasserstoff | Elektrolyse | Lingen Green Hydrogen BP steigt in das Wasserstoff-Geschäft am Standort Lingen ein – Grünes Licht für Lingen Green Hydrogen London – Der Energiekonzern BP hat die endgültige Investitionsentscheidung für das Wasserstoff-Projekt am Standort Lingen getroffen. Das Unternehmen will einen bedeutenden Meilenstein auf dem Weg zur...

  2. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    Walfang-Gegner Paul Watson aus Haft entlassen Der Umweltaktivist Paul Watson war im Sommer auf Grönland festgenommen worden. Trotz internationalem Haftbefehl wird er nicht an Japan ausgeliefert. London ap | Der Walfang-Gegner Paul Watson wurde nach fünf Monaten Haft in Grönland entlassen. Watson werde nicht an Japan ausgeliefert, wo er wegen Behinderung eines Walfangschiffs gesucht wird, teilte...

  3. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    Nun kam auch noch Süd-Korea als Sorgenkind hinzu, neben Japan die letzte Bastion des Westens im Fernen Osten. Zu wenig Haushaltsgeld Vordergründig sind die Regierungen in Berlin, Paris, aber auch London an Haushaltsfragen gescheitert. Bei Großbritannien lag die Schwäche schon seit dem Kurzaufenthalt von Liz Truss an der Macht vor. Nun ist auch Süd-Korea mit demselben Befund eingeliefert worden....

  4. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    Spezies oder sind es gesellschaftliche Bedingungen, die ihn kriegerisch machen? Forschungsergebnisse plädieren für Letzteres. Als der Tiefenpsychologe Sigmund Freud, gerade aus Österreich nach London geflohen, Anfang September 1939 – Hitler war gerade in Polen einmarschiert – gefragt wurde, ob das nun der letzte Krieg sei, soll er geantwortet haben: „Mein letzter Krieg.“ Bereits schwer krank,...

  5. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    des Analyseunternehmens Emarketer rund zehn Prozent aktive Nutzer verloren, übrig sind noch 330 Millionen. Für viele aber, meint Bart Cammaerts, Kommunikations- und Demokratieforscher an der London School of Economics, sei Musks finanzieller und rhetorischer Einstieg in den Wahlkampf des mittlerweile zum US-Präsidenten gewählten Donald Trump der Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen...

  6. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    Ergebnisse unserer achtjährigen Überwachung«, sagte Marina Romanello, geschäftsführende Direktorin der internationalen Forschungskooperation Lancet Countdown und Professorin am University College London. Das vergangene Jahr habe Rekorde gebrochen – »mit extremen Hitzewellen, tödlichen Wetterereignissen und verheerenden Waldbränden, von denen Menschen auf der ganzen Welt betroffen waren.« Kein...

  7. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    Weißen in Südrhodesien mit einer einseitigen Unabhängigkeitserklärung. Sie riefen 1965 einen eigenen Staat aus, der die weiße Herrschaft für tausend Jahre festigen sollte. Scharfe Sanktionen aus London folgten. Im Bündnis mit Apartheid-Südafrika fühlten sich die „Rhodies“, wie sie sich nannten, zunächst sicher. Nachdem aber Freiheitskämpfer im benachbarten Mosambik 1975 die Unabhängigkeit von...

  8. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    Mensch die untersuchten Wildtier-Populationen im Schnitt um 73 Prozent dezimiert. Das geht aus dem diesjährigen "Living Planet Report" hervor, den der WWF gemeinsam mit der Zoological Society of London erarbeitet hat. Für den Bericht wurden fast 35.000 globale Populationen von nahezu 5.500 Wirbeltierarten auf der ganzen Welt ausgewertet. Den stärksten Rückgang verzeichnen danach die...

  9. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    die zeigen, wie der Artenschutz gelingen kann. Die Bestände von Wildtieren nehmen weltweit stark ab. Das geht aus einem gemeinsamen Bericht der Umweltstiftung WWF und der Zoologischen Gesellschaft London mit Daten zu mehr als 5.500 Wirbeltierarten auf der ganzen Welt hervor. Demnach schrumpften die insgesamt 35.000 untersuchten Populationen in den vergangenen 50 Jahren durchschnittlich um fast...

  10. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    "Es sind außergewöhnliche Zeiten, und außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen", erklärte von der Leyen dazu. [...] Die Klimaforscherin Friederike Otto vom Imperial College London sagte dazu: "Wir wissen, dass verheerende Regenfälle aufgrund der durch fossile Brennstoffe verursachten Erderwärmung stärker und wahrscheinlicher sind." Diese Tendenz werde noch zunehmen. Solange...

  11. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    Jae-in, um Frieden zwischen den beiden Teilen Koreas zu fördern... 2. September Großbritannien | Israel | Gazakrieg | Waffenexport Gazakrieg Großbritannien schränkt Waffenexporte nach Israel ein London stoppt 30 von rund 350 Lizenzen für den Rüstungsexport nach Israel. Die Regierung befürchtet, mit den Waffen einen »schweren Verstoß« gegen das Menschenrecht zu erleichtern, wie sie sagt. Israel...

  12. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    USA, Großbritannien und Frankreich Unterstützung bei möglichem Gegenangriff auf Iran Für seine robuste Diplomatie ist Israels Außenminister bekannt: Nun fordert er die Regierungen in Washington, London und Paris auf, sein Land defensiv und offensiv zu unterstützen, sollte Iran angreifen. Ob er das auch von Deutschland erwartet, ist unklar. Undiplomatisch offensiv: Israels Außenminister Israel...

  13. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    Hunderte Rassismus-Gegner auf die Straße. Ihnen stand eine weit kleinere Gruppe rechtsgerichteter Demonstranten gegenüber. Vereinzelt kam es Berichten zufolge bei dieser Gruppe zu Festnahmen. In London demonstrierten laut AFP fast 1.000 Menschen vor dem Sitz der einwanderungsfeindlichen Partei Reform UK des Brexit-Verfechters Nigel Farage. Einige hielten Plakate mit der Aufschrift "Nein zu...

  14. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    Szenen. "Unordnung, Gewalt und Schäden" würden "nicht toleriert". Anwohner räumten beschädigte Gegenstände gemeinsam weg. Gerüchte in sozialen Medien Bereits an den vergangenen Tagen war es im Londoner Regierungsviertel und in mehreren Städten zu Ausschreitungen von Rechtsextremisten gekommen. Die Ultranationalisten werfen den Behörden vor, sie würden über die Identität des Messerangreifers von...

  15. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    die Emissionsrechte nicht mehr national, sondern durch die Europäische Kommission vergeben und zum größten Teil versteigert. Die Zertifikate können anschließend an elektronischen Börsen (z. B. London, Leipzig, Wien) oder direkt zwischen den Unternehmen gehandelt werden... ** Wikipedia Greenwashing Greenwashing oder Greenwash (englisch; wörtlich „grünwaschen“, übertragen: „sich ein grünes...

  16. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    die Regierung von Ex-Premier Rishi Sunak vor zweieinhalb Jahren entstanden seien, sagte Cooper. Insgesamt hätten 10 Milliarden Pfund für die Ruanda-Pläne ausgegeben werden sollen. In einer Rede im Londoner Parlament bezeichnete Cooper das Programm als »schockierendste Verschwendung von Steuergeld, die ich je gesehen habe«. Die neue Labour-Regierung hatte die Tory-Pläne nach ihrem Wahlsieg am 4....

  17. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    sondern bei der privaten Fugger-Stiftung und ebenfalls privaten, also nicht zugänglichen Handelsgesellschaften. Bei der Deutschen Bank liegen die Akten über das Wiedergutmachungsabkommen und das Londoner Schuldenabkommen, beide von 1952. Dies Alles sind keine Peanuts für die Geschichtsschreibung. Doch die Akten sind privatisiert, nicht öffentlich und von den Banken kontrolliert. Mit Demokratie...

  18. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    Schweigen. Auf die entlarvende Doppelmoral im Vergleich zu Gerschkowitz hatte Overton schon vor gut einem Jahr hingewiesen. [...] Nach sieben Jahren eingeschlossen in der Botschaft Ecuadors in London und nach fünf Jahren in Untersuchungshaft im britischen Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh hat Assange einen „Verstoß gegen das Spionagegesetz“ in den USA eingeräumt. Er habe als Journalist seine...

  19. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    In den oberen Atmosphärenschichten, wohin zwei Drittel der Raketentreibstoffe gelangen, richten sie jedoch weitaus größere Schäden an, so die Geophysikerin Eloise Marais, die am University College London ein Forschungsprojekt zur Atmosphärenzusammensetzung und Luftverschmutzung leitet. Und dort halten sich die Schadstoffe mehrere Jahre lang. Kerosin: Schlimmer geht's immer Sowohl bei Bransons...

  20. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    hält, nicht mit der extremen Rechten zu kooperieren. Warum sollte man sich auch nicht umarmen, wenn die Entmenschlichung von Ausländerinnen und Ausländern durch die Rechtsextremen von Brüssel und London bereits geteilt wird? Warum sollte man auch nicht zusammenarbeiten, wenn die Missachtung der Menschenrechte durch die Rechtsextremen und ihr Hass auf die Linken auch von der politischen Mitte...

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