1. Newsletter XVIII 2025 - 27. April bis 3. Mai - Aktuelles+ Neue Energie-Phase, bürgernahe Vision und Batterien als Stromquelle

    der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz auf Schiffe im Roten Meer zu beenden. Seitdem sollen mindestens 800 Ziele angegriffen und Hunderte Mitglieder der Huthi getötet worden sein, wie das US-Kommando Centcom bekanntgab. * Israel | Gaza | Libanon | Nahostkonflikt Mindestens 50 Tote in Gaza nach Angriffen Israels Keine Waffenruhe, stattdessen neue Attacken: Wieder sind Dutzende Menschen im Gazastreifen bei israelischen Angriffen ums Leben gekommen. Auch im Libanon flog Israel neue Luftschläge....

  2. Newsletter XIII 2025 - 23. bis 29. März - Aktuelles+ Krieg der 13 Milliardäre: Wie die Trump-Regierung den modernen Staat zerschlagen will

    und im Westjordanland die Pressefreiheit weiter unter Druck gerät. Der Krieg in Gaza ist tödlich, auch für Journalist:innen. Reporter ohne Grenzen zählt seit dem 7. Oktober 2023 fast 200 getötete Medienschaffende im Gazastreifen. Im Libanon seien zehn Medienschaffende getötet worden und in Israel fünf, berichtet die Nichtregierungsorganisation. Vor allem palästinensische Journalist:innen würden in Gaza unter Lebensgefahr arbeiten. Als Hauptursache für die hohe Zahl der getöteten...

  3. Newsletter II 2025 - 5. bis 11. Januar - Aktuelles+ Rechte Propaganda will Gefühle vom Verstand abspalten

    der zahlreichen Gerichtsverfahren, in denen er nach seiner Amtszeit angeklagt oder als verdächtiger Zeuge vorgeladen wurde. [...] Frankreichs bekannteste Boulevardjournalistin und Freundin des Sarkozy-Ehepaares, Mimi Marchand, soll dem in den Libanon geflüchteten Takieddine vier Millionen Euro geboten haben, um Sarkozy öffentlich zu entlasten. Gegen Marchand und Sarkozys Ehefrau Carla Bruni wird inzwischen wegen illegaler Beeinflussung von Zeugen, der Beteiligung an einer kriminellen...

  4. Newsletter I 2025 - 29. Dezember bis 4. Januar - Aktuelles+ Zeitenwende: Vom One-World-Traum zur Realität multipler Kriege

    Putin hat sich damit als nützlicher Idiot für diejenigen erwiesen, die glauben, dass ein dritter Weltkrieg längst überfällig ist. BenJaNimm Netanjahu und seine ultrarechten Steigbügelhalter führen Krieg gegen die Zivilbevölkerung in Gaza, Libanon und Syrien, während das Westjordanland durch rechte Siedler und Soldaten von Palästinensern „gesäubert“ wird. Die schlichte Wahrheit lautet, Netanjahu braucht den Krieg, denn solange der Krieg andauert, wird er nicht wegen Korruption vor Gericht...

  5. Newsletter LII 2024 - 22. bis 28. Dezember - Aktuelles+ Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    über das Schicksal des Gazastreifens diskutiert, dreht sich die Debatte um die Frage, wer das Gebiet nach dem Krieg kontrollieren wird. Doch selbst diese Debatte scheint in den letzten Wochen durch den eskalierenden Krieg gegen den Libanon und die iranische Bedrohung ins Abseits gedrängt worden zu sein. Das Schicksal von Gaza beschränkt sich jedoch nicht bloß auf Fragen der Souveränität oder Kontrolle, sondern betrifft die Existenz von Leben selbst. In der Tat veranschaulichen zwei kürzlich...

  6. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    liegen müsste, als bei den Erneuerbaren oder Strom aus PV-Speichern, deren Preise sich derzeit im Sinkflug befinden. Zusätzlich zum Betriebsrisiko müsste der Steuerzahler auch das wirtschaftliche Risiko dauerhaft übernehmen... * Israel | Libanon | Waffenruhe Abkommen mit Hisbollah Im Libanon und im Norden Israels schweigen die Waffen Um vier Uhr trat die Feuerpause zwischen Israel und der Hisbollah in Kraft. Bis zum letzten Moment schossen die Kriegsparteien aufeinander. Auf die Armee des...

  7. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    sind«: Bei der Eröffnung ihrer Ausstellung hat US-Fotografin Nan Goldin Israels Vorgehen im Nahostkrieg angeprangert – und auch Deutschland kritisiert. Ihre Rede begann Nan Goldin mit einer Schweigeminute für die Opfer in Gaza, Israel, und im Libanon. Vor Dutzenden propalästinensischen Aktivisten prangerte die jüdische Fotografin Israels Vorgehen und Deutschlands Haltung im Nahostkonflikt an. Der Versuch einer Gegenrede vom Direktor der Neuen Nationalgalerie, Klaus Biesenbach, wurde durch...

  8. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    und die Ukraine droht mit ihrer nuklearen Wiederbewaffnung, hat aber den NPT nicht verlassen. US-Gesetze verbieten Waffenlieferungen und sogar Finanzhilfe an Staaten, die gegen den NPT verstoßen. Fakt ist, dass bei dem Angriff auf Gaza und den Libanon auch Bomben made in USA eingesetzt werden... * Propaganda | Desinformation | Absatz | E-Auto Krise bei VW Deutschland hat ein Anti-E-Auto-Problem Wer mit einem E-Auto in eine deutsche Werkstatt geht, etwa zum Reifenwechsel, macht unter Umständen...

  9. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    bis ein Abkommen zur Freilassung der Geiseln und für ein Ende des Krieges geschlossen wird. Seitdem hört das Telefon von Max Kresch kaum noch auf zu klingeln. Dass 130 Soldaten ihren Dienst verweigern, während die Kämpfe gegen die Hisbollah im Libanon immer mehr an Fahrt aufnehmen und ein Krieg mit dem Iran jederzeit beginnen könnte, das sorgt für Diskussionen in Israel. Israelische Medien haben Vorrang bei Interviewanfragen, sagt Kresch in sein Handy. „Wir wollen laut sein und widersprechen,...

  10. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    zum Abschuss und US-Kampfflugzeuge des Typs F-35C sind bereit zum Einsatz. Die USA müssen und werden Israel erklärtermassen in jedem Fall mit ballistischen Raketen und Kampfflugzeugen verteidigen und beschützen, was auch immer Netanyahu im Libanon oder im Iran militärisch anrichtet. Blutleere Forderung nach einem Waffenstillstand Wenn es der Regierung Biden mit ihrer Forderung nach einem Waffenstillstand ernst wäre, hätte sie ihn längst durchsetzen können. Eine ernste Drohung,...

  11. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    in Rüstungsaktien erzielten im vergangenen Jahr Rekordgewinne und übertrafen die wichtigsten Aktienindizes in einer Aktienrally, die Analysten auf die Gewalt und Instabilität im Nahen Osten zurückführten. Der Krieg hat sich nun auf den Libanon ausgeweitet, in den Israel letzte Woche einmarschiert ist, und auf den Iran, wo Israel Führer der IRGC, Hisbollah und Hamas ermordet hat, was der Iran mit massiven Angriffen auf Ziele innerhalb Israels beantwortet hat. Es bleibt abzuwarten, wie Israel...

  12. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    5. Oktober Emmanuel Macron | Waffen | Lieferstopp "Frankreich liefert keine" Macron will Waffenlieferungen an Israel stoppen Nach den ständigen Angriffen der Hisbollah schlägt Israel vor wenigen Tagen zurück und greift im Südlibanon an. Das missfällt dem französischen Präsidenten. Paris und Washington hatten eine Waffenruhe vorgeschlagen, Israel ignoriert dies jedoch. Die Reaktion von Macron lässt nicht lange auf sich warten. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat das israelische Vorgehen...

  13. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    weckt Erinnerungen an Hurrikan Ian In den vergangenen Tagen hatte Helene bereits auf Kuba zahlreiche Überschwemmungen und Stromausfälle ausgelöst. Heftige Überflutungen schnitten mehrere Ortschaften auf der Karibikinsel von der Außenwelt ab. * Libanon | Nasrallah | getötet Scheich Hassan Nasrallah: Hisbollah bestätigt Tod ihres Anführers Hassan Nasrallah Der Anführer der radikal-islamischen Hisbollah, Hassan Nasrallah, ist bei einem israelischen Luftangriff in Beirut getötet worden. 32 Jahre...

  14. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    Niederlande. Tschechien und Ungarn stimmten gegen die Resolution... * Explosionen | Mossad | Hisbollah "Trug nur unseren Namen" Taiwanisches Unternehmen: Explodierte Pager sind aus Ungarn - nicht von uns Hunderte Funkempfänger explodieren im Libanon. Das taiwanesische Unternehmen Gold Apollo stellt nun klar, nicht der Produzent zu sein. Vielmehr verweist es auf eine Firma in Ungarn. Nach der zeitgleichen Explosion Hunderter Funkempfänger im Libanon hat die in Taiwan ansässige Marke jener...

  15. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    Netanjahu und Verteidigungsminister Yoav Gallant befinden sich schon seit langem im Konflikt. Der hat sich jetzt zugespitzt. Der israelische Verteidigungsminister Yoav Gallant ist diese Woche gefragt worden, warum Israel keinen vollen Krieg im Libanon initiiere. Er antwortete: “Ich höre die Helden mit den Trommeln, [das Gerede vom] totalen Sieg und den [ganzen] Quatsch. Den Heldenmut habe ich gesehen, sobald es zur Verhandlung kommt.” Im Sicherheitsausschuss fügte er dem hinzu: “Die...

  16. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    Ein mutmaßlicher Hisbollah-Raketenangriff tötet zwölf Kinder in einem Drusendorf. Israel droht mit harter Vergeltung. Nun melden sich drusische Gemeindeverteter zu Wort: Sie wollen kein Blutvergießen in ihrem Namen. Eine Rakete steuert vom Libanon die von Israel annektierten Golanhöhen an, mehrere Kinder sterben. Die israelische Regierung macht die Hisbollah-Miliz verantwortlich, ein neuer Krieg droht. Nun stemmen sich die Betroffenen aus dem Golan gegen mögliche Vergeltungsschläge. Der Tod...

  17. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers. Israel ist der einzige Staat der Erde mit mehrheitlich jüdischer Bevölkerung und versteht sich als Nationalstaat des jüdischen Volkes. Israel gehört geographisch zum Maschrek und grenzt an den Libanon, Syrien, Jordanien, Ägypten sowie an den Gazastreifen und das Westjordanland. Die Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt Israels ist Jerusalem; jedoch erkennen die Vereinten Nationen und die Mehrheit ihrer Mitgliedstaaten Jerusalem nicht als...

  18. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    starben nach einem Brandanschlag am 18. Januar 1996 in der Hafenstraße 96 in Lübeck. Bis heute wurde für diese Mordtat niemand verurteilt. Ein "Cold Case" mit zehn Toten – bis heute unaufgeklärt. Dafür wurde mit Safwan Eid, ein aus dem Libanon stammender Mitbewohner der Opfer, als angeblicher Brandstifter angeklagt, saß in Untersuchungshaft und wurde zweimal freigesprochen. Dafür sorgte auch seine engagierte Anwältin Gabriele Heinecke. Sie ist neben Esperanca Bunga auch eine der wichtigsten...

  19. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    standhalten würde, ist unklar. [...] Das Regime in Kairo schließt es aus, die Grenze in großem Maßstab für Schutzsuchende zu öffnen. Grund dürfte in erster Linie sein, dass palästinensische Flüchtlinge in Ländern wie Jordanien oder dem Libanon seit Jahrzehnten eine erhebliche politische Kraft sind. [...] Nicht auszuschließen ist ein Massenansturm und möglicherweise ein Durchbrechen der hoch gesicherten Grenze zu Ägypten – ein Szenario, das Kairo unbedingt verhindern will. Laut Berichten vom...

  20. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck (Grüne) im April dieses Jahres, die zivile nukleare Zusammenarbeit mit Russland zu sanktionieren, haben bisher nichts Wesentliches gebracht... * Israel | Journalist | Reporter ohne Grenzen | Libanon Beschuss im Libanon Menschenrechtler werfen Israel gezielte Tötung von Journalist vor Der Reuters-Journalist Issam Abdallah wird bei einem Raketeneinschlag im Grenzgebiet zwischen Israel und dem Libanon getötet. Reporter ohne Grenzen hat sich...

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