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  1. Fort St. Vrain, der Ur-HTR hat auch nicht funktioniert

    gab dann Anlaß zu einer siebenbändigen Sicherheitsanalyse, die von der US-AAC in Auftrag gegeben worden war. In ihr wurden als mögliche Hauptursachen für Großunfälle ein großes oder mittleres Leck im Zwischenüberhitzer und ein Ausfall der externen Stromversorgung genannt. Im Januar 1978 ereignete sich ein weiterer Unfall mit dem amerikanischen Hochtemperaturreaktor. Die Bundesregierung...

  2. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    gab dann Anlaß zu einer siebenbändigen Sicherheitsanalyse, die von der US-AAC in Auftrag gegeben worden war. In ihr wurden als mögliche Hauptursachen für Großunfälle ein großes oder mittleres Leck im Zwischenüberhitzer und ein Ausfall der externen Stromversorgung genannt. Im Januar 1978 ereignete sich ein weiterer Unfall mit dem amerikanischen Hochtemperaturreaktor. Die Bundesregierung...

  3. 1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor

    geht bei Temperaturen zwischen 2000 und 2500 o C praktisch verloren. Dies sind aber genau die Temperaturen, die im THTR-300 und im HTR-500 bei Ausfall der Nachwärmeabfuhr erreicht werden. Bei einem Leck im Primärkreislauf kann es dann zu Freisetzungen in die Umgebung kommen, zumal der THTR-300 kein Containment besitzt. Der HTR-Modul wurde unter sicherheitstechnischen Gesichtspunkten so...

  4. 1986 - Lothar Hahn zum Thema Sicherheit beim HTR

    Eigenschaften von Graphit sind aber auch verantwortlich für HTR-typische und HTR-spezifische Unfallmöglichkeiten, nämlich Graphit-Wasser-Reaktionen nach Wassereinbruchstörfällen (durch Dampferzeugerlecks) und Graphitbrände nach Lufteinbruchstörfällen. Beim zusätzlichen Ausfall der dannangeforderten Sicherheitsfunktionen (z. B. bei Wassereinbruch: Dampferzeugerabsperrung, Nachwärmeabfuhr,...

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