Für den Suchbegriff krise“ benötigt wird, wurden 96 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    jedes Jahr. Es hat bislang keine Trendwende gegeben, lediglich dreimal einen kurzzeitigen Einbruch: nach dem ökonomischen Kollaps des "Ostblocks" Anfang der 1990er Jahre, aus Anlass der Weltfinanzkrise 2009 und aus Anlass der Corona-Pandemie 2020. Zweitens: Die Emissionen pro Kopf der Weltbevölkerung sind in den 1980er und 90er Jahren gesunken, haben aber 2007 den ursprünglichen Wert wieder...

  2. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    Kanada | Waldbrände Heftige Brände in Brasilien Die Klimagefahr im Wald Eine neue Studie verdeutlicht am Beispiel der Feuer vergangenes Jahr in Kanada, wie gravierend sich Waldbrände auf die Klimakrise auswirken. In diesem Jahr bereitet vor allem die Lage in Brasilien Sorgen. Gibt es etwas klimafreundlicheres als einen Baum? Kaum eine symbolische Übersetzung von Nachhaltigkeit kommt ohne Bäume,...

  3. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    erscheint eine Wahlwiederholung nach Einschätzung von Experten und Oppositionellen immer unwahrscheinlicher. Im In- und Ausland steht Maduro bereits seit Jahren in der Kritik. Vor der Wirtschaftskrise in dem südamerikanischen Land sind bereits Hunderttausende Menschen ins Ausland geflohen. Nach Angaben des Instituts für höhere Verwaltungsstudien in Caracas hat Maduro seit 2013 einen...

  4. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    das Gleiche: Für mehr Klimaschutz müsse die Schuldenbremse aufgehoben werden, so der Linke Rudolf Hickel. „Die aktuellen Herausforde­rungen – aufgrund der Klimanotlage, aber auch der ­anderen Krisen – lassen sich unter dem ­Regime der Schuldenbremse fiskalisch nicht ­bewältigen.“ Was ist da los? Klimaschutz bedeutet weniger: weniger Treibhausgase. Weniger Zersiedelung, weil unbebauter Boden...

  5. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    der hohen Energiepreise weniger investieren. [...] Das Bundeswirtschaftsministerium weist allerdings darauf hin, dass der Strompreis für kleinere Industriebetriebe nach dem Ende der Energiepreiskrise zurzeit sogar so niedrig ist wie zuletzt 2016. „Mit dem Strompreispaket vom November 2023 hatte die Bundesregierung besonders stromintensive Unternehmen deutlich entlastet“, so ein Sprecher....

  6. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    Vor über 20 Jahren diagnostizierte der Soziologe, Europakommissar und (später) nobilitierte Ralf Dahrendorf, ein seinerzeit bedeutender Vertreter der liberalen Gesellschafts- und Staatsidee, die „Krisen der Demokratie“. Die apodiktische Krisenhaftigkeit ist dabei mit gutem Grund in den Plural versetzt, da EINE Krise – wie wir von Lukàcs und anderen wissen – natürlich in Wahrheit nie auf den...

  7. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    Fragen also verrechtlichen? Ein Grund für den Erfolg von Populisten? Schon seit den Nullerjahren beschäftigen sich Wissenschaftler mit dieser Frage, wenn auch ohne direkten Bezug zur Klimakrise. Der Verfassungsrechtler Ran Hirschl konstatierte eine "Verrechtlichung von Mega-Politiken" – von Politikbereichen also, die gesellschaftlichen Grundfragen betreffen. Der deutsche Politikwissenschaftler...

  8. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    Das wäre falsch. Die Babyboomer sollten ihre Fehler selbst korrigieren und sie nicht auf künftige Generation abschieben. Denn in den vergangenen 200 Jahren hat keine andere Generation so viele Krisen und Risiken hinterlassen. 84 Prozent der Deutschen sind heute davon überzeugt, dass es künftigen Generationen schlechter gehen wird. Immerhin gestehen viele Ältere ein, dass sie ihren Kindern und...

  9. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    quer durch alle Bildungs- und Einkommensschichten sind überall auf der Welt eindeutig: 80 Prozent der Menschheit wünschen sich von ihren Regierungen mehr Einsatz zur Bekämpfung der Klimakrise. Mehr Einsatz fordern vor allem Menschen in ärmeren Ländern Besonders deutlich wird diese Forderung in ärmeren Ländern, die häufig in besonderer Weise vom Klimawandel bedroht sind. Die eindeutigsten Werte...

  10. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    weltweit stärker in die Pflicht zu nehmen, um dieses Ziel zu erreichen. Die Reichen sollen zahlen: Wunschtraum oder realistisch? Eine Art globale Vermögenssteuer zur Bewältigung der Klimakrise könnte daher bald zum Konsens werden, berichtet der britische Guardian. Brasilien, nächstes Jahr Gastgeberland des Weltklimagipfels, gilt als entschiedener Befürworter des Vorhabens. Unterdessen kämpfen...

  11. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Sanierung öffentlicher und privater Gebäude verwendet werden. Medienberichten zufolge erwägen weitere Bundesstaaten ähnliche Maßnahmen, darunter Maryland, Massachusetts und New York. * Klimakrise | Überschwemmungen | Katastrophenschutz Extremwetter: Sagt nicht Jahrhunderthochwasser, sagt Klimakrise Die Überschwemmungen sind außergewöhnlich im Rückblick auf die letzten 100 Jahre. Doch in Zeiten...

  12. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    Diese Medien vervielfachen per Crossmedia-Strategie mit dem gegenseitigen Zitieren ihre Präsenz, und sie greifen dieselben Themen auf, die weitgehend in das Bild der extremen Rechten von einer Krise der Politik und eines moralischen Niedergangs der Gesellschaft passen. Im Vordergrund stehen darum „Faits divers“, zu großen Gesellschaftsfragen aufgebauschte Meldungen von Delikten und Verbrechen,...

  13. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    Schweden | Desinformation | Täuschung Trollfabrik: Schwedendemokraten im Gegenangriff à la Trump Die entlarvte Partei zeigt keine Reue. Nach der Undercover-Recherche könnte Schweden eine Regierungskrise drohen. Am Dienstagabend strahlte der schwedische TV-Kanal TV4 die zweite Folge der Undercover-Recherche zum systematischen Desinformationsprogramm der Schwedendemokraten (SD) aus (Infosperber...

  14. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Wert auf... * Zukunft | Wohlstand | Rechtspopulisten Schwächung von Zukunftschancen Ökonom Fratzscher warnt junge Menschen vor Rechtsextremisten Die junge Generation müsse mit großen Problemen und Krisen umgehen, sagt DIW-Präsident Fratzscher. Zugleich warnt er: Wer Rechtsextreme wähle, riskiere den bereits erreichten Wohlstand. Der Ökonom Marcel Fratzscher sieht eine ernüchternde Ausgangslage...

  15. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    Day" zeigen. Ausgeglichen war die Bilanz nur bis zum Ende der 1960er Jahre gewesen. Seither rückte der Tag immer weiter nach vorne, unterbrochen nur durch große ökonomische Verwerfungen wie die Ölkrisen in den 1970er Jahren, die Weltfinanzkrise 2008/2009 und zuletzt die Corona-Pandemie, als wegen des Lockdowns die Industrieproduktion und der Verkehr heruntergefahren wurden. Politik bestraft...

  16. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    (UBA) spricht sich für einen Abbau der umwelt- und klimaschädlichen Subventionen unter anderem im Verkehrssektor aus. Konkrete Vorschläge machte die Behörde in der jüngsten Haushaltskrise zu Dieselprivileg und Pendlerpauschale. Beim Dieselprivileg könnten sechs Milliarden Euro eingespart werden, rechnete UBA-Präsident Dirk Messner vor, nämlich 8,2 Milliarden der Gesamtsubvention abzüglich eines...

  17. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    Kriege sind gut fürs Geschäft. Auch an der militarisierten Grenzschutz verdienen Militär- und Sicherheitsunternehmen, während es ihre Waffen und Munition sind, die die Flüchtlings- und Migrationskrisen erzeugen, gegen die man sich in den reichen Ländern dann mithilfe der gleichen Unternehmen schützt, alles zulasten der Steuerzahler... 17. April Klimakrise | Hitze | Starkregen |...

  18. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    etablieren, um international wettbewerbsfähiger zu sein. Die Strategie enthält Pläne zur Konzentration und Monopolbildung in der Rüstungsindustrie und zur Priorisierung militärischer Produktion in Krisenzeiten. Diese Pläne enthalten auch neue rechtliche Rahmenbedingungen, die die Anbahnung großer, länderübergreifender Beschaffungsprojekte vereinfachen sollen, um die europäische...

  19. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    gutes Einkommen, eine hohe Bildung und die entsprechende soziale Struktur schlügen sich in den Wahlergebnissen nieder... * Mexiko | Ecuador | Unverletzlichkeit des Missionsgebäudes Diplomatische Krise: Polizei in Ecuador stürmt Botschaft von Mexiko und verhaftet Politiker Ehemaliger Vizepräsident gewaltsam aus Botschaft geholt. Mexiko bricht Beziehungen ab. Was folgt auf den Eklat? Nach der...

  20. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    (kostenlose Version) * Corona | Bundesrechnungshof | Jens Spahn Chaotische Zustände im Ministerium Rechnungshof kritisiert Maskenbeschaffung von Jens Spahn massiv In der Coronakrise ließ Gesundheitsminister Spahn Milliarden von Masken kaufen. Ein Großteil davon muss teuer vernichtet werden. Der Nutzen sei insgesamt gering gewesen, heißt es nun in einem Bericht. Der Bundesrechnungshof übt scharfe...

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