• Newsletter XLV 2025 - Aktuelles+ - 2. November - Spannungsfall 2026

    dazu übergegangen, nicht nur Tanker mit entsprechender Eisklasse für seinen Öltransport einzusetzen, sondern auch solche, bei denen durchaus die Gefahr besteht, dass es zu Unfällen kommt und Öl ausläuft."... * Medien | Energiewende | Klimakrise | Emissionen | Weltklimagipfel Klima-Lücke beim Handeln, ein neuer Green Deal und der Kantsche Mut zur Mündigkeit Das neue "Wundermittel" KI mit seinem Energiebedarf konterkariert die Energiewende, sagt Michael Müller, SPD-Vordenker und Mitglied des...

  • Newsletter XLIV 2025 - 26. Oktober bis 1. November - Aktuelles+ - Zerstörungslust: Wo geht’s hier zur Krise?

    ist die Vorstellung vom ökologischen Kollaps, der unsere Kinder und Kindeskinder erwartet, eine liberal-progressive Form der Desinformation. Man kann es nicht oft genug sagen, aber die These, dass der Lebensstandard der Zukunft durch die Klimakrise unter das Niveau des heutigen Lebensstandards sinke, ist nicht wahr, egal wie oft das behauptet wird. Und an alldem ist natürlich laut Amlinger/Nachtwey der Kapitalismus schuld, so als sei Umweltzerstörung nicht schon seit Jahrtausenden ein...

  • Newsletter XLIII 2025 - 19. bis 25. Oktober - Aktuelles+ - Der erste live gestreamte Völkermord

    sprach von einem "Sieg gegen Klima-Fehlinformationen" und einem "starken Signal" an die Energiebranche. Es sei das erste Urteil, in dem ein Öl- und Gaskonzern von der Justiz verurteilt wurde, weil er die Öffentlichkeit über seinen Beitrag zur Klimakrise falsch informiert habe. [...] Auch die EU ist in den vergangenen Jahren verstärkt gegen Greenwashing-Aussagen vorgegangen, insbesondere gegen vermeintliche nachhaltige Finanzfonds. Immer wieder wurden in der Vergangenheit außerdem große Öl- und...

  • Newsletter XLI 2025 - 5. bis 11. Oktober - Aktuelles+ - Koalition im Fusions-Traum, Stadtwerke in der Gasfalle und Klimaschutz als Wohlstandsprogramm

    - UN-Generalsekretär warnt vor Überschreiten der 1,5-Grad-Grenze 14. September 2025 - "Es ist wirklich dumm, auf Gaskraftwerke statt Smart Meter zu setzen" 9. Mai 2025 - Lebenslange Belastungen: Heutige Kinder tragen weltweit die Hauptlast der Klimakrise 13. März 2025 - Erneuerbare Energien für Energiesicherheit, Wertschöpfung und Bezahlbarkeit nutzen 11. Februar 2025 - Stockholmsyndrom? Wenn Wähler ihre Ausbeuter lieben 7. Januar 2025 - 18,5 Milliarden für Klimafonds Deutschland verzeichnet...

  • Newsletter XL 2025 - 28. September bis 4. Oktober - Aktuelles+ - Wer Kommunalpolitiker angreift, attackiert die Demokratie

    Der Grünen-Abgeordnete Martin Häusling reagierte empört: "Die erneute Verschiebung der EUDR ist nicht akzeptabel. Dieses Gesetz ist ein zentrales Instrument, um die weltweite Entwaldung und damit eine der Hauptursachen für Artensterben, Klimakrise und Umweltzerstörung einzudämmen." Sein Vorwurf: Die Kommission habe fehlende Standards und mangelnde Vorbereitung in eine technische Ausrede verpackt. "Nun macht es sich die Kommission bequem und schiebt das in vielen von Entwaldung betroffenen...

  • Newsletter XXXVIII 2025 - 14. bis 20. September - Aktuelles+ - Es ist wirklich dumm, auf Gaskraftwerke statt Smart Meter zu setzen

    an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 20. September Klimaschutz | Demonstrationen | Fridays for Future Aktionstag mit Fridays for Future Protest gegen "Gasrausch" der Bundesregierung Mit ihren Gaskraftwerke-Plänen heize Ministerin Reiche die Klimakrise weiter an: Bundesweit haben Tausende Menschen für mehr Umweltschutz demonstriert. Organisationen wie Fridays for Future hatten weltweit zu einem Aktionstag aufgerufen. Bei einem weltweiten Aktionstag haben Tausende Menschen in ganz Deutschland für...

  • Newsletter XXXVII 2025 - 7. bis 13. September - Aktuelles+ - Kosten der Sicherheitsmaßnahmen für Japans Atomkraftwerke erreichen Rekordhöhe

    nur die Spitze des Eisbergs: Aus seiner Sicht wird auf absehbare Zeit eine künstliche Superintelligenz entwickelt werden. Diese werde in der Lage sein, selbst Dinge zu erfinden. Das würde im besten Fall globale Probleme wie Kriege und die Klimakrise lösen, im schlechtesten Fall jedoch die Menschheit auslöschen. KI-Skeptiker wie Tech-Visionär Ray Kurzweil hatten eine Superintelligenz für das Jahr 2045 vorausgesagt. * Vereinigte Staaten | Demokratie | Don Trumpl | Faschismus | Angriff der...

  • Newsletter XXXIV 2025 - 17. bis 23. August - Aktuelles+ - Mehr Atomenergie in den USA - Trump pusht Bau von Mini-AKW

    OCO‑2 und OCO‑3, die seit Jahren die Zunahme des Treibhausgases Kohlendioxid in der Atmosphäre vermessen, sollen nach den Plänen des Weißen Hauses beendet werden. Wissenschaftler warnen, es drohe damit ein "Blindflug" im Kampf gegen die Klimakrise – und versuchen zugleich, gefährdetes Wissen über das Klima zu sichern, bevor es getilgt wird. Die beiden Satelliten gelten als Kernstück der globalen Klimabeobachtung. OCO‑2, gestartet 2014, liefert Daten zur CO2-Konzentration in der Atmosphäre mit...

  • Newsletter XXXIII 2025 - 10. bis 16. August - Aktuelles+ - Der geheime rechte Masterplan hinter dem Brosius-Gersdorf-Canceling

    derweil, das Land auf Auswirkungen des Klimawandels einzustellen. Der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Jochen Flasbarth, sagte unserer Redaktion mit Blick auf die vergangenen Jahre, dass auch in Deutschland „die Folgen der Klimakrise immer drastischer“ würden. Seit 2018 gebe es häufiger Hitzewellen und Dürren, Starkregen und Hochwasser. Kommunen stünden vor der Herausforderung, wirksame Vorsorge vor Klimarisiken treffen zu müssen. Dafür benötigten sie auch die finanzielle...

  • Newsletter XXXII 2025 - 3. bis 9. August - Aktuelles+ - Wie wir lernten, mit der Bombe zu leben

    | Nasa Kritik aus Wissenschaft Trump will Nasa-Missionen zur Beobachtung von CO₂-Ausstoß beenden Zwei Nasa-Missionen beobachten, wie und wo auf der Erde Kohlendioxid ausgestoßen und absorbiert wird. Die Beobachtungen liefern wichtige Daten zur Klimakrise. US-Präsident Trump will die Forschung nun torpedieren. US-Präsident Donald Trump will zwei Nasa-Missionen zur Überwachung von Treibhausgasen und zur Beobachtung von Pflanzengesundheit einstellen. Das geht aus Trumps Haushaltsantrag für das...

  • Newsletter XXXI 2025 - 27. Juli bis 2. August - Aktuelles+ - Üppiges erneuerbares Backup, überflüssiges Gasbohren und Deutschlands Klima-Verantwortung

    Studie des OFCE belegt zudem, dass Szenarien ohne neue Atomkraft auch volkswirtschaftlich mehr Beschäftigung schaffen würden. „Atomkraft ist nicht nur teuer, riskant und ineffizient – sie lenkt auch von den realen Lösungen zur Bewältigung der Klimakrise ab“, so das Fazit einer Presseaussendung von Réseau "Sortir du nucléaire", einem Netzwerk von französischen Anti-Atomorganisationen. Der Ausstieg aus der Atomkraft, der nach Ablehnung des Gremillet-Gesetzentwurfes begonnen wurde, dürfe nicht...

  • Newsletter XXVIII 2025 - 6. bis 12. Juli - Aktuelles+ - Dass wir sie lächerlich finden, nützt der AfD

    derartige Vorhaben überhaupt noch etwas mit Klimaschutz zu tun haben. Mit jeder weiteren Woche, in der wir die Wärmewende verschleppen, steigen die Risiken für unsere Gesundheit, unsere Infrastruktur und die Zukunft unserer Kinder. [...] Die Klimakrise haut uns rechts und links eine rein, und je deutlicher ihre Auswirkungen spürbar werden, desto mehr scheint man entschlossen, sie zu ignorieren. Deutschland ächzt unter einer brutalen Hitzewelle, im Osten Deutschland stehen hunderte Hektar Wald...

  • Newsletter XXVI 2025 - 22. bis 28. Juni - Aktuelles+ Situation im Gazastreifen - Netanjahus Todesfalle

    er sie kaum mehr zählen. Auch andere Wissenschaftler würden am liebsten gar nicht mehr hinsehen. Sogar in abgelegenen, geschützten Gegenden wie dem Schutzgebiet, in dem Janzen lebt, geht die Zahl der Insekten dramatisch zurück. Der Grund: Die Klimakrise verstärkt andere menschliche Einflüsse, die Insekten ohnehin das Leben schwer machen. Sie beeinflusst die jahreszeitlichen Schwankungen und macht sie teilweise unberechenbar. Wissenschaftler warnen vor dem Kollaps ganzer Nahrungsketten. [...]...

  • Newsletter XXV 2025 - 15. bis 21. Juni - Aktuelles+ Suche nach Tausenden Atommüll-Fässern im Atlantik beginnt

    Konflikten und Gewalt, Flüchtlingsströmen und Hungersnöten. Innerhalb ihres Heimatlandes waren deshalb 2024 mehr als 83 Millionen Menschen auf der Flucht. Dies sind mehr als doppelt so viele wie 2014. „Ausgerechnet Länder, die am wenigsten zur Klimakrise beigetragen haben, zahlen heute den höchsten Preis. Den größten Anteil an der Klimakrise tragen wohlhabende Industriestaaten. Sie stehen in der Verantwortung, ihren CO₂-Ausstoß schnell zu senken und die betroffenen Länder finanziell zu...

  • Newsletter XXIV 2025 - 8. bis 14. Juni - Aktuelles+ Bis das Menschenrecht am Boden liegt

    Deutschen Bank. Ein aufrüttelnder Film über die dunkle Seite der Finanzindustrie und die Frage nach persönlicher Verantwortung in der Chefetage. * Mehr Steuergelder für klimaschädliche Subventionen Steuerbefreiung und Co Subventioniert in die Klimakrise Union und SPD planen neue umweltschädliche Subventionen, statt sie abzubauen. Das zeigt eine neue Analyse. Expertinnen warnen, die Verlängerung fossiler Geschäftsmodelle gefährde die Modernisierung der Wirtschaft. Es sind Posten wie die...

  • Newsletter XXIII 2025 - 1. bis 7. Juni - Aktuelles+ - Mein Kosmopolitismus ist in meiner Eigenschaft als Jude begründet

    und Schwerverbrechern, die mit dem ›Islamischen Staat‹ in Verbindung stehen«, sagte Liberman: »Meines Wissens wurde dies nicht vom Kabinett genehmigt.« Der »Islamische Staat« ist eine radikal-islamistische Terrororganisation... * Klimawandel | Klimakrise | Klimakollaps Solidarisches Preppen: Zusammenbruch und Zusammenhalt Die Klimabewegung sucht neue Strategien und orientiert sich an solidarischen Kollapspolitiken. Wie können diese aussehen? Die Klimabewegungen sind geschwächt, die...

  • Newsletter XXII 2025 - 25. bis 31. Mai - Aktuelles+ Operation mundtot: Wie Konzerne Greenpeace und Co. mit Klagen überziehen

    gegen RWE Bahnbrechendes Urteil in Klimaklage: Große Emittenten können für Klimarisiken haftbar gemacht werden Saúl Luciano Lliuya gegen RWE: Das deutsche Zivilrecht sieht große Emittenten wie RWE in der Pflicht, Betroffene weltweit vor der Klimakrise zu schützen. Diese Grundsatzentscheidung haben heute Richter des OLG Hamm festgeschrieben. [...] Der peruanische Kläger, Kleinbauer und Bergführer Saúl Luciano Lliuya sowie die ihn unterstützende Umwelt- und Menschenrechtsorganisation Germanwatch...

  • Newsletter XXI 2025 - 18. bis 24. Mai - Aktuelles+ Überlebende von Atomwaffentests: »Sie schwiegen aus Schmerz«

    werden. Auch aus seiner Geschichte heraus hat Deutschland dafür eine besondere Verantwortung. Wichtig ist auch der Dialog zwischen den Generationen. Jüngere wissen oft nichts mehr über den Kalten Krieg. Dafür würde es helfen, die Verbindung zur Klimakrise zu ziehen, denn nicht nur Krieg, nicht nur die Detonation von Atomwaffen, auch deren Produktion wirkt sich negativ aufs Klima aus. Vom 4. bis 13. Mai 2025 lud die mit dem Friedensnobelpreis geehrte Organisation Internationale Ärzte für die...

  • Newsletter XX 2025 - 11. bis 17. Mai - Aktuelles+ Heutige Kinder tragen weltweit die Hauptlast der Klimakrise

    in die Umgebung von Rocky Flats gelangten. Weiterlesen... Aktuelles+ Hintergrundwissen Seitenanfang Aktuelles+ 11. Mai 2025 Klimapolitik | Hitzewelle | Überschwemmung Lebenslange Belastungen: Heutige Kinder tragen weltweit die Hauptlast der Klimakrise Heutige Kinder werden historisch beispiellos unter Klimaextremen leiden, wenn die Klimapolitik nicht drastisch verschärft wird. Brüssel- Eine neue Studie unter der Leitung von Klimaforschern der Vrije Universiteit Brussel (VUB), veröffentlicht...

  • Newsletter XVII 2025 - 20. bis 26. April - Aktuelles+ Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst

    für die Rechte indigener Menschen in Südostasien ein. Sie fordert eine Abkehr vom Kapitalismus. taz: Frau Carling, müssten wir im Westen wieder indigener werden? Joan Carling: Es würde helfen. Rechtspopulismus, Ungleichheit, Überkonsum, Klimakrise – im Zentrum all dieser Probleme sehe ich ein fehlendes Verständnis für unsere Lebensgrundlagen als Menschen. taz: Was meinen Sie damit? Carling: Ich bin gerade in Däne­mark. Wenn ich ein kleines Kind hier frage: „Woher kommt dein Essen?“, dann sagt...

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