Für den Suchbegriff klimafolgenforschung“ benötigt wird, wurden 26 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLIX 2024 - Aktuelles+ 1. Dezember - Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    sei, schreibt das Sekretariat der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation (UNCCD) in einem aktuellen Report, den es Zusammen mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) erstellt hat. Der Konvention sind knapp 200 Staaten beigetreten. »Wir sind für unser Überleben auf Land angewiesen. Und doch behandeln wir es wie Dreck«, sagte Uno-Generalsekretär António...

  2. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    Edison Company 1968 und 1973 bei Babcock & Wilcox bestellt hatte, wurde nur Davis-Besse-1 realisiert, die beiden anderen Einheiten wurden 1980 verworfen... 23. September Erderwärmung | Klimafolgenforschung | Artensterben Erdsystemforschung: Die Erde erhält einen jährlichen Gesundheitscheck Denn Forscher warnen: Wenn sich nichts ändere, seien bald sieben von neun „planetaren Grenzen“...

  3. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    «Es wird wärmer in Berlin. Das sagen alle Prognosen, alle Modelle; die einen ein bisschen mehr, die anderen ein bisschen weniger», sagte der Wissenschaftler vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung bei der ersten sogenannten Dialogwerkstatt zur Zukunft des Tempelhofer Felds auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens. «Das Klima ändert sich schon, und es wird noch zunehmen.» Berlin wandere...

  4. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    in Seattle einen gleichermaßen seriösen, wichtigen und beunruhigenden Vortrag. In knapp 20 Minuten umreißt der schwedische Erdsystemwissenschaftler und Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung darin den Status quo des globalen Wandels. Was soll da in ein paar Minuten schon großartig Berichtenswertes gesagt werden, mögen sich nun manche fragen. Es ist besonders ein Satz, auf den...

  5. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    wurde bislang jedoch lediglich die Wirkung einzelner Politikinstrumente, während Hunderte andere umgesetzte Maßnahmen nicht evaluiert wurden. Unter der Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) sowie des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) wollen die Forschenden in Zusammenarbeit mit Fachleuten der Universität Oxford, der Universität Victoria...

  6. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    wird seit 2011 grünes Methanol produziert Doch ist Wasserstoff wirklich die beste Lösung in Sachen Langzeitspeicher? Tom Brown von der TU Berlin und Johannes Hampp vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung haben kürzlich eine Studie im wissenschaftlichen Fachmagazin Joule veröffentlicht, die nahelegt: In vielen Fällen wäre grünes Methanol die bessere Option. Die Forscher schlagen vor, zwei...

  7. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    Ipsos ergeben, das dafür von Zusammenschlüssen mehrerer Thinktanks und Institute beauftragt wurde. Darunter sind auch der Club of Rome und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Insgesamt sprachen sich 68 Prozent der Befragten für die Reichen-Steuer aus. Die deutschen Teil­neh­me­r*in­nen liegen dabei genau im Schnitt. In anderen Ländern liegt die Zustimmung teils noch deutlich höher, in...

  8. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Die Diesel-Subvention mache umgerechnet 70 Euro pro Tonne CO₂ aus, schreiben die Wissenschaftler. Die Arbeit entstand im Rahmen des Forschungsprojekts Ariadne am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Zu den Autorinnen und Autoren gehören unter anderem Stefan Bach vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und Dorothea Kistinger vom Mercator-Institut. Ihren Angaben zufolge haben sie...

  9. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    Die Klimakrise macht uns ärmer: Die Weltwirtschaft droht durch die Erderhitzung bis 2050 etwa um ein Fünftel zu schrumpfen, warnen Kli­ma­for­sche­r*in­nen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung in einer neuen Studie. Die Ergebnisse sind am Mittwoch in der Fachzeitschrift Nature erschienen. Es drohe ein drastischer Einkommensverlust, auch in Deutschland. Insgesamt schätzen die...

  10. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    Energiesystem zu geringen Kosten und mit geringer Umweltbelastung auf erneuerbare Energiequellen wie Wind und Sonne umgestellt werden kann“, sagt Felix Schreyer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Wie kann erneuerbare Energie effizient genutzt werden? „Die nächste Frage ist jedoch, wie dieser erneuerbare Strom genutzt werden kann, um fossile Brennstoffe in den Bereichen Gebäude,...

  11. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    geprägt. Der studierte Physiker verankerte vor gut 20 Jahren das Konzept der Kippelemente in der Klimaforschung und war von 1992 bis 2018 Gründungsdirektor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, einer der weltweit führenden Einrichtungen in diesem Bereich. Seit dem 1. Dezember ist der 73-Jährige Generaldirektor des Internationalen Instituts für angewandte Systemanalyse (IIASA) in...

  12. Newsletter XLVIII 2023 - 26. November bis 2. Dezember - Aktuelles+ Greenwashing bei COP28: Wie Konzerne gegen Klimaziele lobbyieren

    Transformation über eine höhere CO2-Bepreisung zu bewerkstelligen. "Klimaschutz durch höhere Schulden ist in Zukunft nicht mehr möglich", sagte der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) mit Blick auf das Verfassungsgerichtsurteil zur Schuldenbremse. [...] In dem Fonds fehlen daher nun Mittel, die größtenteils bereits verplant waren. Hinzukommt, dass auch Buchungsregeln...

  13. Newsletter XXX 2023 - 23. bis 29. Juli - Aktuelles+ Chomsky: Was passiert, wenn Befehlen aus Washington nicht gefolgt wird?

    DEU 27. Juli 1972 (INES ? Klass.?) Akw Surry, VA, USA * Wir suchen aktuelle Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 29. Juli 1,5-Grad | Klimafolgenforschung | Stefan Rahmstorf Interview der Woche „Es mangelt am Willen“ – Klimaforscher Rahmstorf hält 1,5-Grad-Ziel politisch kaum noch für erreichbar Der Klimaforscher Stefan Rahmstorf hält die...

  14. Newsletter XXIX 2023 - 16. bis 22. Juli - Aktuelles+ Ich möchte nicht mein Enkel sein

    Besonders in den Massenmedien verwendet man den Begriff oft als Deutungsrahmen für befürchtete Folgen des menschengemachten Klimawandels. Mitunter bezeichnet man auch in der Klimafolgenforschung drastische Konsequenzen als Klimakatastrophe. Klimakatastrophen dienen als Motive in Literatur und Film. Die derzeitige politische, gesellschaftliche und technologische Klimakrise würde, falls sie nicht...

  15. Newsletter XXII 2023 - 28. Mai bis 3. Juni - Aktuelles+ Politikstil in Deutschland Please, stärke die AfD

    Arten möglich. Und zwar nicht nur heute, sondern auch für zukünftige Generationen. Diesen Zustand kann es nur dann geben, so das Forscherteam um den Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Johan Rockström, wenn in acht fundamentalen Bereichen die Grenzen der Belastbarkeit des Planeten nicht überschritten werden. Dabei geht es um die Erderwärmung, den Zustand und die...

  16. Newsletter XX 2023 - 14. bis 20. Mai - Aktuelles+ Hitzewellen treffen arme Stadtviertel besonders stark

    Besonders die Massenmedien verwenden den Begriff oft als Deutungsrahmen für befürchtete Folgen des menschengemachten Klimawandels. Mitunter bezeichnet man auch in der Klimafolgenforschung drastische Konsequenzen als Klimakatastrophe. Klimakatastrophen dienen als Motive in Literatur und Film. Die derzeitige politische, gesellschaftliche und technologische Klimakrise würde, falls sie nicht gelöst...

  17. Newsletter XVII 2023 - 23. bis 29. April - Aktuelles+ Fehlerhafte SPD, Selbstbetrug bei 1,5 Grad und Krieg als Klimazerstörer

    kein Thema mehr? „Von den momentanen Regenmengen darf man sich nicht täuschen lassen“, sagt Fred Hattermann, Leiter der Forschung zu hydroklimatischen Risiken am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). „Entwarnung kann es leider noch lange nicht geben.“ Nur obere Bodenschichten feucht Denn von großen Niederschlagsmengen auf den Grundwasserspiegel zu schließen sei zu kurz gedacht,...

  18. Newsletter VI 2023 - 5. bis 11. Februar - Aktuelles+ Krieg ist Frieden, Frieden ist Krieg

    des PIK. Die Kohlenstoff-Bepreisung und der Ausstieg aus dem Kohlebergbau wären wirksame Maßnahmen. In einer aktuellen Studie zur globalen Energiezukunft haben Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und der Universität Potsdam festgestellt, dass die aktuelle Klimapolitik, einschließlich der Bemühungen wie etwa der Powering Past Coal Alliance, nicht ausreicht, um einen globalen...

  19. Newsletter III 2023 - 15. bis 21. Januar - Aktuelles+ Klima-Betrug - Exxon wusste alles

    der diverse Dokumente US-amerikanischer Öl-, Kohle- und Stromkonzerne von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der US-amerikanischen Universität Harvard und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) analysiert wurden. Ergebnis: Ölkonzerne wussten schon seit den 1950er Jahren, dass da auf die Menschheit ein Problem zukommt, Kohlekonzerne spätestens seit den 1960er Jahren... *...

  20. Newsletter II 2023 - 8. bis 14. Januar - Aktuelles+ Wir haben schon jetzt gewonnen

    über die Entwicklungen des Klimawandels Bescheid? Diese Fragen wird schon länger diskutiert. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Harvard University und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) berichten nun, der Ölkonzern ExxonMobil habe bereits Ende der 1970er Jahre gewusst, welche Entwicklungen zu erwarten waren. Das US-Unternehmen habe die globale Erderwärmung als Folge...

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