Für den Suchbegriff „kernforschungszentrum“ benötigt wird, wurden 22 Ergebnisse gefunden.
grüner Vize-Ministerpräsidentin Mona Neubaur und Umweltorganisationen frostig. In wenigen Monaten sollen die ersten Castoren mit radioaktivem Atommüll aus dem ehemaligen Kernforschungszentrum Jülich in das Zwischenlager Ahaus verlegt werden. Jetzt dürfen Vertreter:innen von Neubaurs Landeswirtschaftsministerium, das auch für die Atomaufsicht zuständig ist, offenbar nicht mehr persönlich mit...
Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung
vom rheinischen Jülich ins münsterländische Ahaus. Warum? Kerstin Ciesla: Weil die Transporte gefährlich sind. Es geht um hoch-radioaktiven Atommüll aus dem Reaktor des ehemaligen Kernforschungszentrums Jülich, der zwei Jahre lang fast jede Woche auf mehr als 170 Kilometern über Autobahnen mitten durch die am dichtesten besiedelten Regionen Nordrhein-Westfalens gefahren werden soll – etwa durch...
„Mein Vorschlag ist, im Sozialen massiv reinzugehen, aber nicht auf Kosten der Rentner“, sagte der Freie-Wähler-Politiker am Montagabend im ZDF-„heute journal“... * Atommülllager | Kernforschungszentrum | JRC Neubau verzögert sich um Jahre Atomlager in Karlsruhe: Gegner sprechen von "besorgniserregenden Zuständen" Der geplante Neubau für das Atomforschungszentrum der EU am Karlsruher Institut...
Abfall auf dem KIT Campus Nord Zwei neue Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll sollen in Eggenstein in Betrieb gehen. Auf dem KIT Gelände Campus Nord, dem ehemaligen Kernforschungszentrum Karlsruhe. Auf dem Gelände des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) bei Eggenstein (Landkreis Karlsruhe) werden in diesem Jahr zwei neue Zwischenlager für schwach- und...
Newsletter XI 2022 - 12. bis 18. März - Aktuelles+ Vergiftete Tapferkeit
Ein Weltbild, das Historiker für überwunden hielten. ** 15. März Asse II Marodes Atommüll-Endlager Asse: "Löchrig wie ein Käse" Vor 55 Jahren wurden die ersten Fässer mit Atommüll aus dem Kernforschungszentrum Karlsruhe in der Asse versenkt. Seit Ende der 80er-Jahre ist klar, dass Wasser einläuft. 2033 soll der Atommüll wieder raus - aber wohin? * China | Energiewende im großen Stil China baut...
THTR Rundbrief Nr. 151 Dezember 2018
war der nicht ganz runde 95. Geburtstag von Rudolf Schulten, der über 30 Jahre lang an der Erforschung und Entwicklung des Thorium-Hochtemperaturreaktors im damals so genannten Kernforschungszentrum Jülich arbeitete. Herzog lässt ausführlich ehemalige Weggefährten und Archivare aus Jülich zu Wort kommen. Sie schildern redselig die euphorische Aufbruchstimmung bei Wissenschaft und Politik, in der...
THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012
bei der URENCO in den benachbarten Urananreicherungsanlagen in Almelo und Gronau und ließ hier Blaupausen und Anschriften von Zulieferfirmen mitgehen. Über die Firma Uranit war auch das Kernforschungszentrum Jülich nicht nur an Entstehung und Entwicklung von Hochtemperaturreaktoren, sondern auch an der UAA Gronau beteiligt. Und es gibt noch einen zweiten inhaltlichen Grund: Südafrika, das mit...
THTR Rundbrief Nr. 134 Januar 2011
Generation sein soll" (34). Thorium und Wiederaufarbeitung in Indien Zum Stand der Entwicklung der Thorium-Reaktorlinie schrieb im Jahre 2007 die Monatszeitschrift "atw": "Im Bhabha Kernforschungszentrum (BARC) wird gegenwärtig an einem fortgeschrittenen Thorium-Reaktor mit einer Leistung von 300 MW (Advanced Heavy Water Reactor: AHWR) gearbeitet, mit dem der Einsatz von Thorium als...
THTR Rundbrief Nr. 132 Juli 2010
war. Als Innenminister war Genscher auch für "Umweltschutzmaßnahmen" zuständig. In diese Zeit, im Jahre 1972, fiel ein Besuch von sechzig Offizieren der brasilianischen Militärdiktatur im Kernforschungszentrum von Jülich, wo gerade Uranzentrifugen in Betrieb genommen und brasilianische Wissenschaftler ausgebildet wurden. Drei Jahre später unterschrieben Außenminister Genscher und sein...
THTR Rundbrief Nr. 128 November 09
dem Ende seiner Amtszeit pikanterweise prüfen, ob Betreiber und Atomaufsicht in NRW im altsozialdemokratischen Musterland etwas falsch gemacht haben. Also ob die SPD-Landesregierung (am Kernforschungszentrum Jülich beteiligt) und die am AVR-Reaktor ebenfalls beteiligten SPD-geführten Kommunen jahrzehntelang versagt haben. Originell ist Gabriel ja. Er prüfte sogar, ob er selbst als Umweltminister...
THTR Rundbrief Nr. 126 April 09
NRW´s, als sich in den 50er und 60er Jahren ehemalige Nazi-Wissenschaftler, von Franz-Josef Strauß aus dem argentinischen und brasilianischen Exil wieder zurückgeholt, daranmachten das Kernforschungszentrum Jülich aufzubauen und den THTR zu entwickeln. Von den Westmächten wurden diese Aktivitäten sehr argwöhnisch beobachtet, weil sie einen heimlichen Bau von Atomwaffen befürchteten und sich die...
THTR Rundbrief Nr. 123 Oktober 08
gibt aber Beispiele dafür, dass es zu ungenehmigten Freisetzungen gekommen ist. Das spiegelt sich u.a. darin wider, dass man bei Kindern in der Umgebung des Atomkraftwerkes Krümmel und des Kernforschungszentrums GKSS im Rahmen einer aufwändigen Studie signifikant mehr dizentrische Chromosomen im Blut gefunden habe als bei den nicht exponierten Kindern. Dizentrische Chromosomen sind aber ein...
von Marcus Meier Rainer Moormann darf als einer der erfolgreichsten Whistleblower Deutschlands gelten. Im letzten Jahr bestätigte eine Expertenkommission: Der langjährige Mitarbeiter des Kernforschungszentrum Jülich hat Recht mit seiner Insider-Kritik am Jülicher Forschungsreaktor AVR. Ja, der AVR war 1978 nur knapp an einer Katastrophe vorbeigeschrammt. Sicherheitsregeln massiv verletzt worden....
vom 15.04.2016 Es gibt noch bessere Terrorziele als Jülich Von Marcus Meier - Flugzeugabsturz kann zur Katastrophe führen Der mutmaßliche Terrorist Salah Abdeslam soll das einstige Kernforschungszentrum Jülich ausspioniert haben. Dort wurde ein Forschungsreaktor mit atomwaffenfähigem Uran betrieben. Wir suchen aktuelle Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an:...
THTR Rundbrief Nr. 112 April 07
Die Reaktorpleite - THTR 300 Die THTR-Rundbriefe Studien zum THTR uvm. Die THTR-Pannenliste Die HTR-Forschung Der THTR-Störfall im 'Spiegel' Die THTR-Rundbriefe aus 2007 *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 112, April 2007 Nukleare „Rattenlinie“: Eichmann und EHR in Argentinien Das Essener...
THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07
geäußerten Behauptung ,Ich werde nicht näher auf den rechtskräftig verurteilten SS-Obersturmbannführer in Leiden (Holland) Alfred Boettcher eingehen, der (...) Direktor des Kernforschungszentrum Jülich...' einen nachprüfbaren Beleg der Verurteilung zur Verfügung stellen würden. Ich meine, dass Artikel, zumal wenn sie unter der Adresse einer deutschen Hochschule firmieren, mindest die Qualität...
THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04
als auch für Prozeßdampferzeugung und Wärmeerzeugung zur Kohlevergasung empfehle" (Westfälischer Anzeiger vom 21. 1. 1986). In dieser Zeit bestanden bereits intensive Kontakte zwischen dem Kernforschungszentrum Jülich und dem Institute of Nuclear Engineering Technology (INET) an der Tsinghua Universität in Peking. In dem 223 Seiten langen Gutachten "Beurteilung der in- und ausländischen Konzepte...
– ein Generalvertrag über die Lieferung des Modul-HTRs in die SU unterzeichnet. Beteiligt war ein Firmenkonsortium aus Siemens/KWU und ABB. Der 200 MW-HTR sollte in Dimitrowgrad beim Kernforschungszentrum Niiar 1000 Kilometer östlich von Moskau gebaut werden6. In dem Medienrummel ging allerdings unter, dass dieser Rahmenvertrag noch keine Auftragsvergabe darstellte, zwei Jahre weitere...
THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05
In der Folgezeit gab es Pläne der Essener Firma Innotec Energietechnik KG, kleinere HTRs nach China zu vermarkten. In den 80er Jahren bestanden intensive Kontakte zwischen dem Kernforschungszentrum Jülich und der Tsinghua Universität in Peking (siehe THTR RB Nr. 88). Siemens-Tochter Interatom und der schwedisch-schweizerische Konzern (ABB) planten in dieser Zeit HTR-Modulanlagen in China. Das...
THTR Rundbrief Nr. 105 Maerz 06
besuchte der stellvertretende Energieminister Chinas, Chan Pin, den damals im Bau befindlichen THTR in Hamm/Westfalen. In den 80er Jahren bestanden intensive Kontakte zwischen dem Kernforschungszentrum Jülich, wo der THTR entwickelt wurde, und der Tsinghua Universität in Peking. Auch nach dem Massaker auf dem "Platz des Himmlischen Friedens" im Jahre 1989 in Peking arbeiteten deutsche und...