Für den Suchbegriff kasachstan“ benötigt wird, wurden 31 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    Punggye-ri, PRK Seit 1945 gab es weltweit über 2050 Nuklearwaffentests... IPPNW Report - Atomwaffentests - August 2023 (PDF-Datei)... Oberirdische Tests wurden in Semipalatinsk, Kasachstan, auf traditionellem Land der Westlichen Shoshone in Nevada, USA, auf dem Land der Aborigines im australischen Outback, auf dem Land der indigenen Nenetz in der russischen Arktis, auf dem Gebiet von Nomaden...

  2. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    Punggye-ri, PRK Seit 1945 gab es weltweit über 2050 Nuklearwaffentests... IPPNW Report - Atomwaffentests - August 2023 (PDF-Datei)... Oberirdische Tests wurden in Semipalatinsk, Kasachstan, auf traditionellem Land der Westlichen Shoshone in Nevada, USA, auf dem Land der Aborigines im australischen Outback, auf dem Land der indigenen Nenetz in der russischen Arktis, auf dem Gebiet von Nomaden...

  3. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    Mk.3-Designs (Fat Man)... Liste von Kernwaffentests Die Sowjetunion führte ihren ersten Atombombentest ("RDS-1") am 29. August 1949 auf dem Atomwaffentestgelände Semipalatinsk (heute Kasachstan) durch. Zwischen 1949 und 1990 führte die Sowjetunion insgesamt 715 Tests mit 969 einzelnen Sprengsätzen durch... Atomwaffen A - Z Atomwaffenstaaten Es gibt neun Atomwaffenstaaten aber nur fünf sind...

  4. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    bisher auf Dienstleistungen und die Einrichtung von Infrastruktur rund um die digitale Transformation spezialisiert, mit Niederlassungen in Shanghai und Hongkong, aber auch in Kirgisistan und Kasachstan. Nun will das Unternehmen auch in die Nukleartechnik vorstoßen. In Japan sollen still gelegte Kernkraftwerke wieder ans Netz gehen – ältere Reaktoren nach und nach durch neue ersetzt werden. Zu...

  5. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    Zwischen 1996 und 1997 waren in 32 Ländern Leistungsreaktoren in Betrieb. Es dauerte weitere 23 Jahre, bis mit 33 Ländern ein neuer Höchststand erreicht war. Vier Länder (Deutschland, Italien, Kasachstan und Litauen) haben ihre Atomprogramme aufgegeben. Dreizehn der 32 Nuklearländer haben aktive Reaktorbauprogramme. Neunzehn dieser Länder bauen derzeit keine Reaktoren; davon betreiben sieben...

  6. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    morgen: Das russische Uranschiff Baltiyskiy 202 steuert gerade auf den Rotterdamer Hafen zu - an Bord höchstwahrscheinlich wieder Uran für Lingen. Im Gegenzug werden womöglich Brennstäbe für Kasachstan/China via Russland mitgenommen. Der Kreml ist weiter voll im Atomgeschäft mit Westeuropa und die Bundesregierung schaut nur zu. Ein Skandal auch die Ratssitzung in Lingen am Dienstag: Die Grünen...

  7. Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    Bedeutung als Mali oder Burkina Faso. Das liegt auch an seinen Bergbau­ressourcen. Nach den Daten der World Nuclear Association war Niger 2022 der sechstgrößte Uranproduzent der Welt, hinter Kasachstan, Kanada, Namibia, Australien und Russland. Seine auf 311.000 Tonnen geschätzten Uranreserven machen 5 Prozent der Weltreserven aus, gleichauf mit Südafrika und nur übertroffen von Australien,...

  8. Newsletter XXXIII 2023 - 13. bis 19. August - Aktuelles+ Militärputsch im Niger: Uran-Abbau und Umweltzerstörung als tiefere Gründe?

    hat schlagartig gezeigt, dass die Uranversorgung Frankreichs und der EU insgesamt sehr abhängig von politisch instabilen und autokratisch regierten Ländern ist, wie zum Beispiel Niger, Kasachstan oder sogar dem kriegführenden Russland. Von einer dauerhaft sicheren Uranversorgung kann also – allein aus geopolitischen Gründen – keine Rede sein. Es ist in diesem Zusammenhang bezeichnend, dass die...

  9. 1940 bis 1949 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    Mk.3-Designs (Fat Man)... Liste von Kernwaffentests Die Sowjetunion führte ihren ersten Atombombentest ("RDS-1") am 29. August 1949 auf dem Atomwaffentestgelände Semipalatinsk (heute Kasachstan) durch. Zwischen 1949 und 1990 führte die Sowjetunion insgesamt 715 Tests mit 969 einzelnen Sprengsätzen durch... Atomwaffen A - Z Atomwaffenstaaten Es gibt neun Atomwaffenstaaten aber nur fünf sind...

  10. 2010 bis 2019 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    Punggye-ri, PRK Seit 1945 gab es weltweit über 2050 Nuklearwaffentests... IPPNW Report - Atomwaffentests - August 2023 (PDF-Datei)... Oberirdische Tests wurden in Semipalatinsk, Kasachstan, auf traditionellem Land der Westlichen Shoshone in Nevada, USA, auf dem Land der Aborigines im australischen Outback, auf dem Land der indigenen Nenetz in der russischen Arktis, auf dem Gebiet von Nomaden...

  11. Newsletter XXVI 2023 - 25. Juni bis 1. Juli - Aktuelles+ Zwei Tipps, wie wir die rechtsextreme AfD weiter stärken können

    hat die Mikhail Dudin die Ostküste Schwedens erreicht und nimmt das Lingener Uranoxid bzw. die Brennstäbe mit nach St. Petersburg, die in Rotterdam an Bord genommen wurden - wahrscheinlich für Kasachstan und letztlich für AKW in China. Das BASE hat - wie immer - noch keine offizielle Bestätigung gegeben, die folgt oft erst Wochen später. So viel zum Thema Transparenz. Und das alles, während in...

  12. Newsletter VII 2023 - 12. bis 18. Februar - Aktuelles+ Modewort Klimaneutralität, Retter der fossilen Lobby und das Gerede vom Alarmismus

    geschätzte Ankunft 15.2., 14 Uhr. Der Atomfrachter kann aber wie schon letztes Jahr im letzten Moment auch nach Rotterdam abbiegen, um Uran für Lingen abzuladen oder Brennelemente für Russland/Kasachstan/China mitzunehmen - deshalb gelber Alarm in Lingen für diese Woche! 2. Vom 3.-5. März findet am AKW Isar II die dritte "Warnblockade" der Kampagne "Runterfahren" statt: www.runterfahren.org. Die...

  13. Newsletter L 2022 - 15. bis 19. Dezember - Aktuelles+ Kriminalisierung der Aktivisten der Letzten Generation

    gibt es dagegen dort, wo Sonne und Wind reichlich vorhanden sind und günstig in erneuerbare Energieträger umgewandelt werden können... * Brennelemente Lingen | Russland | Mikhail Dudin | Kasachstan | China Brennstäbeexport Lingen-Russland-Kasachstan - Endkunde ist chinesischer Atomkonzern CGN Russisches Uranschiff weiter in Rotterdam - "Fragwürdige Geschäfte" mit China Wie der "Spiegel" heute...

  14. Newsletter XLVII 2022 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Weiterer Müll nach Grafenrheinfeld: Das Schweinfurter Aktionsbündnis gegen Atomkraft ist in Sorge

    Klimaschutz zu Ende. In seiner Spiegel-Kolumne «Im Hintergrund agieren die Saboteure» spürt Kolumnist Christian Stöcker die Verantwortlichen auf. Neben China, das pro Einwohner nach Australien, Kasachstan, Südafrika, Russland und Polen am meisten Kohle fördert, richtet Stöcker den Blick auf folgende Zahl: In Sharm el-Sheikh nahmen 636 Lobbyisten von Öl-, Gas- und Kohlekonzernen teil. Das waren...

  15. Newsletter XLVI 2022 - 16. bis 23. November - Aktuelles+ Jetzt hilft nur noch die Weisheit des westfälischen Friedens

    und fertig! Wir wollen, dass die atomfreie Zukunft gleich heute beginnt! 2b. Recherchen der Neuen Osnabrücker Zeitung haben ergeben, dass die Brennstäbe, die am 14. November Lingen Richtung Kasachstan verlassen haben, dort zu Brennelementen für chinesische AKW weiterverarbeitet werden. Ein möglicher Kunde: der franz. EPR Taishan in China. Auch wenn die Brennstäbe anscheinend nicht in russischen...

  16. Newsletter XLIV 2022 - 01. bis 07. November - Aktuelles+ Fürchtet nicht Fortschritt und Technologie, fürchtet Kapitalismus

    für den russischen Staat. Die AKW-Betreiber in der EU haben im Jahr 2021 rund 210 Millionen Euro für die Einfuhr von Natur-Uran aus Russland und weitere 245 Millionen Euro für Uranimporte aus Kasachstan gezahlt, wo der Abbau des Rohstoffs von Rosatom kontrolliert wird... * Dänemark | Wahlen Dänische Ministerpräsidentin Rücktritt mit dem Ziel Regierungsbildung Sie hat die Parlamentswahl in...

  17. Newsletter XLII 2022 - 23. bis 27. Oktober - Aktuelles+ Die Märchenerzählung mit dem Primärenergieverbrauch

    die Atomindustrie bis heute von Sanktionen verschont geblieben. Der Grund: Europa ist stark abhängig von russischem Uran. 20 Prozent stammen aus Russland, weitere 20 Prozent aus dem kremltreuen Kasachstan. Dort wird der Abbau und die Aufbereitung des Urans vom russischen Staatskonzern Rosatom betrieben. Ein Gigakonzern mit weit über 300 Tochterunternehmen, deren Verflechtungen bis tief nach...

  18. Newsletter XXXIV 2022 - 22. bis 31. August - Aktuelles+ AKW Neckarwestheim 2: Hunderte Schäden an Rohren verschleiert

    Der Atomteststoppvertrag (CTBT) bleibt auch nach 25 Jahren weiterhin außer Kraft. Noch immer sind die USA, China, Nordkorea, Indien, Israel, Pakistan, Iran und Ägypten nicht beigetreten... * Kasachstan | Atom test gelände | Gesundheit 29. August 1949 (1. Atombombentest der UDSSR) Semipalatinsk, KAZ - Atomwaffen A-Z Semipalatinsk Atomwaffentestgelände, Kasachstan Die Geschichte des sowjetischen...

  19. Newsletter XXV 2022 - 18. bis 25. Juni - Aktuelles+ Fall Assange: "Schwarzer Tag für die Pressefreiheit"

    im Erhalt der Presse- und Meinungsfreiheit ausgesprochen. So wolle man gemeinsam im Kampf gegen Desinformation arbeiten und den Erhalt einer freien Presse absichern. - IMHO Heuchler! * Kasachstan | Atomwaffenverbot Wegen Ukraine-Krieg Kasachstan fordert Vernichtung aller Atomwaffen Gerade erst ist Kasachstans Präsident Tokajew sanft auf Distanz zu Russlands Angriffskrieg in der Ukraine gegangen,...

  20. Newsletter XVII 2022 - 22. bis 27. April - Aktuelles+ Wie Russland Europas Atomenergie in der Tasche hat

    Bedarfs an angereichtertem Uran kommt von Russland. * Russland | Rosatom | Uran Hohe Abhängigkeit auch beim Kernbrennstoff Uran 40 Prozent der europäischen Uranimporte kommen aus Russland und Kasachstan Keine „Freiheitsenergie“: Europas Atomkraftwerke sind zum großen Teil von Uran-Importen aus Russland und vom russischen Staatskonzern Rosatom abhängig, wie ein Report aufzeigt. Rund 40 Prozent...

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