Für den Suchbegriff indien“ benötigt wird, wurden 120 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLII 2024 - Aktuelles+ 13. Oktober - Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    rosig aus. Das zeigt sich aktuell an den Lieferengpässen bei wichtigen Medikamenten, die Apotheken nun schon wieder beklagen. In Europa werden kaum noch Medikamente hergestellt, stattdessen gelten Indien und China mittlerweile als „Apotheke der Welt“. Gegen den Trend hat sich allerdings im April 2024 der US-Pharmariese Eli Lilly gestellt und mit dem Bau einer neuen Fabrik im...

  2. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    Diese Entwicklung ist besonders besorgniserregend mit Blick auf das Superwahljahr 2024: Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung wird in diesem Jahr an die Wahlurnen gebeten – etwa in den USA und Indien. Auch in Deutschland stehen Wahlen an: Neben den Wahlen für das EU-Parlament wird in Sachsen, Thüringen und Brandenburg über die Zusammensetzung der Landtage abgestimmt. „Das zunehmende Ausmaß der...

  3. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    wieder als vielversprechende Grundlaststromquelle für eine kohlenstoffarme Zukunft propagiert, und viele Länder nehmen dieses Argument ernst. Atomkraftwerke bauen wollen vorwiegend Russland und Indien, aber auch die Türkei, der Iran, Ägypten und Argentinien. Darum wird diese Technologie mehr und mehr zu einem geopolitischen Schlachtfeld. Atomenergie als Grundlaststromquelle für eine...

  4. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    Fatih Birol, der Chef der Internationalen Energieagentur IEA, sagte im Frühjahr: "Die Kombination aus Photovoltaik und Batterien ist heute wettbewerbsfähig gegenüber neuen Kohlekraftwerken in Indien. Und schon in den nächsten Jahren wird sie billiger sein als neue Kohlekraftwerke in China und Gaskraftwerke in den USA. Batterien werden vor unseren Augen zum Gamechanger." Die Kombination von...

  5. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    große Teile des kanadischen Waldes. Rund 15 Millionen Hektar, etwa vier Prozent des Baumbestands, vernichteten die Feuer. Dabei wurde in kurzer Zeit fast so viel CO₂ freigesetzt, wie Indien in einem ganzen Jahr ausstößt. [...] Dass es künftig zu einer größeren Freisetzung von CO₂ durch Brände kommen kann, zeigen auch die Projektionen des Weltklimarats. »Wälder erfahren eine zunehmende Häufigkeit...

  6. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    (NPT): USA, Russland, Frankreich, China, Großbritannien. Die vier „De-Facto“-Atomwaffenstaaten, die nicht Mitgliederstaaten des Atomwaffensperrvertrags sind: Israel, Pakistan, Indien, Nordkorea. Überblick der atomaren Arsenale weltweit 2023 Staat einsetzbare Sprengköpfe Reserve Maximum Insgesamt 3.844 8.668 12.512 China 410 410 Frankreich 280 10 290 Großbritannien 120 105 225 Indien 164 164...

  7. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    verbliebenen Exportmöglichkeiten des Landes. Vor dem Beginn des Krieges plante Rosatom den Bau von 35 neuen Reaktoren in verschiedenen Ländern – etwa in der Türkei, Ägypten, Argentinien, Indien und China. Gegen ein Veto der IAEA ist das nicht möglich. [...] Ende Dezember 2023 verfügte es laut der IAEA nur noch über 40 Prozent des Wartungspersonals – „eine Situation, die nicht tragbar ist“. Vor...

  8. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    tritt zurück und verlässt das Land Bei Protesten gab es Hunderte Tote, jetzt ist Bangladeschs Premierministerin Scheich Hasina zurückgetreten. Sie wurde offenbar per Helikopter nach Indien ausgeflogen. Demonstranten dringen in ihren Amtssitz ein. Bangladeschs Regierungschefin Scheich Hasina ist nach wochenlangen, tödlichen Protesten zurückgetreten. Der Armeechef des Landes teilte in einer...

  9. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    – die Staaten, die auch einen permanenten Sitz im UN-Sicherheitsrat haben – werden im Atomwaffensperrvertrag als „Atomwaffenstaaten“ genannt, da sie vor 1957 Atomwaffen explodiert haben. Indien, Pakistan, Israel und Nordkorea sind jedoch auch im Besitz von Atomwaffen, wobei Israel diese nicht zugibt, und sind daher kein Mitglied des Atomwaffensperrvertrags... 15. Juli Niedersachsen | Erdgas |...

  10. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    zu helfen, ihre Klimabilanz zu schönen. UN-Generalsekretär Antonio Guterres will den Milliardenmarkt nun aufmischen. Denn viele der Projekte sind reine Augenwischerei. Ein Stahlhersteller, der in Indien die Luft verpestet, aber in die Wiederaufforstung des Regenwalds im Amazonas investiert. Ein Kraftwerksbetreiber aus Deutschland, der Solarzellen in Afrika finanziert. Oder ein Ölkonzern aus den...

  11. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    individuals, HNWI) spiegelt einen Trend der breiteren Wohlstandsmigration, die durch geopolitische Spannungen, wirtschaftliche Unsicherheit und soziale Umwälzungen angetrieben wird. [...] "Indiens Position in der globalen Vermögensmigrationslandschaft unterstreicht die Notwendigkeit für eine Politik, die wirtschaftliche Stabilität und Wachstum begünstigt", schreibt die indische Economic Times,...

  12. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Ordnung unter Vorherrschaft der USA zu entwickeln. In einem Interview mit dem chinesischen Medium Guancha gab der malaysische Premier Anwar Ibrahim bekannt, der Gruppe um Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika beizutreten. Auch Thailand liebäugelt mit einem Beitritt. Zu dieser mutmaßlichen "geopolitischen Verschiebung", wie das indische Nachrichtenportal WION sich äußert, gesellt sich...

  13. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    dieser Kernbrennstoff nicht nur an der Schwelle zum hochangereicherten, als waffenfähig geltenden Uran – selbst geringere Anteile des Urans-235 könnten schon zum Sicherheitsrisiko werden... * Indien | Wahlen Schlag für Modi Wahlen in Indien: Hindu-Nationalisten zur Regierung auf Verbündete angewiesen. Linke Opposition im Aufwind Es ist anders gekommen als erwartet. Premierminister Narendra Modi...

  14. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    ist – aber das könnte die wahre Dimension unterschätzen. Schon damit wäre aber der Kohlenstoff-Fußabdruck des Militärs größer als der jedes einzelnen Landes, außer den USA, China und Indien. [...] Am besten wäre es natürlich, die Militärs zu schrumpfen, die laufenden Kriege so schnell wie möglich zu beenden und Konflikte in Zukunft zivil zu lösen. Aber der gegenwärtige Trend geht in die andere...

  15. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Onlineplattformen zur Desinformation, um Wahlen zu manipulieren. Inhaltlich sei es bei den Kampagnen etwa um die russische Invasion in der Ukraine, den Konflikt im Gazastreifen, die Wahlen in Indien, die Politik in Europa und den USA sowie um Kritik an der chinesischen Regierung gegangen. Laut OpenAI machten es die Zusammenarbeit, der Austausch von Geheimdienstinformationen und in ihre...

  16. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    wirtschaftlichen Interesse liege und sie sich darauf verlassen wollen, dass eine Zulassung auch bedeutet, dass das Mittel unbedenklich ist. Zumindest bei sachgemäßem Einsatz. * 18. Mai 1974 - Indiens erster Atombombentest Pokhran, IND Wikipedia de Operation Smiling Buddha Die Atombombe hatte eine Sprengkraft von etwa 8 Kilotonnen TNT-Äquivalent und wurde am 18. Mai 1974 in einer Tiefe von 107 m...

  17. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    können. Für Freitag- und Samstagabend erwarten Astronomen entsprechend auch Polarlichter über Deutschland... * 11. bis 13. Mai 1998 (6 Atombombentests) Pokhran, IND Wikipedia de Kernenergie in Indien#Militärische Nutzung Die erste nukleare Ladung hatte eine Sprengkraft von 43 Kilotonnen TNT-Äquivalente und wurde am 11. Mai 1998 auf dem Armeegelände bei Pokhran (Rajasthan) in der Wüste Thar zu...

  18. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    sie auf 30.000 MW steigen. Der Verbrauch zu Spitzenzeiten im Sommer 2023 lag bei 15.164 MW, im Winter bei 10.733 MW", sagt Rabeya ungerührt. Erstaunt frage ich, ob Bangladesch jetzt Strom nach Indien verkauft, doch sie sagt: "Nein, wir kaufen noch Strom aus Indien dazu. Genauer gesagt von Gautam Adani. Sein Strom ist 56 Prozent teurer als Exportstrom, 56 Prozent teurer als unser Solarstrom und...

  19. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Bruttoinlandsprodukts für Waffen und Rüstung aus, wie es damals die Sowjetunion tat. Der Versuch, Russland vom Import von Hochtechnologie abzuschneiden, ist wenig erfolgversprechend – China und Indien stehen bereit. Dennoch beschleunigt die NATO die Fahrt zu immer neuen Rüstungsrekorden. Sie gibt im Vergleich zu China das Fünffache für Waffen aus, im Vergleich zu Russland das 15-Fache. Dabei...

  20. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    pro Frau sinkt so rasant, weil sich im Globalen Süden ein dramatischer Wandel vollzieht. In nur wenigen Jahrzehnten hat sich in vielen Ländern die Fruchtbarkeitsrate mehr als halbiert. Beispiel Indien: 1960 hatte eine Frau im Durchschnitt 6 Kinder, jetzt sind es 2. Iranerinnen hatten 1960 sogar 7,3 Kinder und bekommen heute 1,69. Ähnlich ist es in Bangladesch: Dort sank die Fruchtbarkeitsrate...

Ergebnisse 120 von 120