Für den Suchbegriff iwf“ benötigt wird, wurden 8 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    Höhe von 492 Milliarden US-Dollar durch Steuermissbrauch. Das sind 65 Milliarden US-Dollar mehr als im ersten Bericht aus dem Jahr 2020 ermittelt. Zum Vergleich: Laut Internationalem Währungsfonds (IWF) würden zusätzliche 128 Milliarden US-Dollar reichen, um Hunger und extreme Armut weltweit zu beenden. Die Europäische Union ist mit einem Verlust von fast 176 Milliarden US-Dollar jährlich der...

  2. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    Fläche des Geräts vergrößern, was selbst für organische Materialien ungewöhnlich ist. Das zeigt nur, dass organische Materialien ein erstaunliches Potenzial haben.“ 20. Oktober Schulden | Armut | IWF IWF: Globale Staatsverschuldung steigt auf 100 Billionen US-Dollar Wenn sich die Finanzchefs der Welt am Montag in Washington treffen, steht ein Thema ganz oben auf der Agenda: die globale...

  3. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    Desinformation! Der deutsche Leistungsbilanzüberschuss von vermutlich 7 Prozent des BIP im laufenden Jahr ist weit größer als der chinesischen von 1,3 Prozent (siehe das beiliegende Schaubild vom IWF). Es ist eine politische Provokation, wenn öffentlich-rechtliche Medien in Deutschland einem Land wie China, das eine ziemlich ausgeglichene Bilanz aufweist, Missbrauch des internationalen Handels...

  4. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    Umweltmesswagen waren nach Angaben von BASF innerhalb und außerhalb des Werksgeländes unterwegs. Laut BASF und Stadt Ludwigshafen bestand keine Gefahr für die Bevölkerung. * Ukraine | Schulden | IWF Umschuldung in beinahe letzter Minute Die Ukraine wird nicht zahlungsunfähig, aber die Privatanleger bringen ihr Schäfchen ins Trockene Private Gläubiger hatten der Ukraine nach dem Angriff Russlands...

  5. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    soll mit Sanktionen „aufhören“. Dass die Sanktionen gegen Russland eher Deutschland und Europa schaden, musste zwischen den Zeilen vor gut einem Jahr sogar schon der Internationale Währungsfonds (IWF) einräumen. Der IWF kassierte damals alle seine vorherigen Negativ-Prognosen für Russland. Statt eines Einbrechens der russischen Wirtschaft angesichts der Sanktionen in Folge des Überfalls auf die...

  6. Newsletter XXXVII 2023 - 10. bis 16. September - Aktuelles+ Wie Deutschland mit Milliardengeschenken an die Industrie das Klima ruiniert

    Emissionshandelspreis, während Erneuerbare meist leer ausgehen. Auch global werden Unsummen für Kohle, Gas und Öl ausgegeben. Das muss sich schnell ändern. Laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) sind die Subventionen für fossile Energieträger in Deutschland mit 1,9 Prozent der Wirtschaftsleistung immer noch untragbar hoch. Dies entspricht 70 Milliarden Euro pro Jahr, wie das Deutsche...

  7. Newsletter XXXI 2023 - 30. Juli bis 05. August - Aktuelles+ Brüssel kauft weitere Löschflugzeuge für Bekämpfung der Waldbrände

    Fossile | Subventionen | Emissionshandel Deutschland gibt jährlich 70 Milliarden Euro an Steuergeldern aus, um fossile statt erneuerbare Energien zu fördern Laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) sind die Subventionen für fossile Energieträger in Deutschland mit 1,9 Prozent der Wirtschaftsleistung immer noch untragbar hoch. Dies entspricht 70 Milliarden Euro pro Jahr, wie das Deutsche...

  8. Newsletter XXIV 2023 - 11. bis 17. Juni - Aktuelles+ Wie der Westen den Globalen Süden verliert

    Ukraine gezeigt. Was hat das mit der Engstirnigkeit westlicher Staaten zu tun? (Teil 1) Lawrence Summers macht sich Sorgen. Der ehemalige US-Finanzminister hat an der letzten Frühjahrstagung von IWF und Weltbank teilgenommen und festgestellt, dass es beunruhigende Anzeichen dafür gebe, dass die USA "einsam" würden. In Gegensatz dazu schlössen sich andere Mächte zusammen. Im Netz viral gegangen...

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