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  1. Newsletter II 2025 - 5. bis 11. Januar - Aktuelles+ Rechte Propaganda will Gefühle vom Verstand abspalten

    der Umwelt nicht mit Geld bewerten. Was sich in den letzten 20 Jahren auch verändert hat, ist, dass wir damals noch relativ stark von der herkömmlichen Ökonomie hergekommen sind. [...] "Die Hoffnung auf nachhaltiges, grünes Wachstum ist schön und gut, aber wir beobachten es halt empirisch nur in beschränktem Ausmaß." (Sigrid Stagl) [...] Natürlich gibt es unterschiedliche Pfade, und der eine...

  2. Newsletter I 2025 - 29. Dezember bis 4. Januar - Aktuelles+ Zeitenwende: Vom One-World-Traum zur Realität multipler Kriege

    Guterres bilanzierte, insgesamt sei 2024 ein dunkles Jahr gewesen - geprägt von Krieg, Leid, Ungleichheit und eben weltweit steigenden Temperaturen. Doch auch in den dunkelsten Tagen bewirke Hoffnung Veränderung. Und die komme insbesondere von Aktivisten, humanitären Helfern, Wissenschaftlern, Innovatoren und Entwicklungsländern, die für Gerechtigkeit kämpfen, so der UN-Chef. Er beendete seine...

  3. Newsletter LII 2024 - 22. bis 28. Dezember - Aktuelles+ Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    eine Frage der Zeit, bis japanische Landwirte mit Lasern auf Motten und andere Insekten schießen. Kazuhisa Yamamoto von der Universität Osaka gab sich voriges Jahr siegesgewiss. „Wir setzen große Hoffnungen in diese neue Technologie, die einen bedeutenden Beitrag zur Steigerung der Lebensmittelproduktion leisten wird.“ * Israel | Gazastreifen | Völkerrecht Israels tödlicher Schlag gegen die...

  4. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    und vereinzelte Ereignisse oder besteht ein Zusammenhang? Es scheint als sei die Politik der vergangenen Jahre an ihre Grenzen gekommen. Nachdem Donald Trump mit seiner Wahl zum Präsidenten neue Hoffnung in den USA verbreitet und damit zur Beruhigung der Lage beigetragen hatte, macht sich nun in anderen Staaten des politischen Westens Instabilität breit. Gleichzeitig aber sorgt sein Sieg auch...

  5. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    könne die Zivilbevölkerung nur evakuiert werden, wenn das militärisch dringend erforderlich sei. Bei den Vertriebenen, die schon sieben-, zehn- oder 15-mal hatten fliehen müssen, ist jede Hoffnung auf eine Besserung längst verschwunden: "Gestern hatten wir 20 Märtyrer, vorgestern hatten wir 30 Märtyrer und jeden Tag gibt es 30, 100 Märtyrer," sagt diese alte Frau, die in Chan Yunis jetzt Obdach...

  6. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    um Deutschlands Zukunft werden. * Aufträge | Nachfrage | Konjunktur | Außenhandel Industrieaufträge steigen, Ökonomen fürchten kurze Dauer wegen Trump Es ist eine Entwicklung, »die endlich einmal Hoffnung macht«: Deutsche Industrieunternehmen konnten zuletzt deutlich mehr Aufträge verbuchen. Doch Ökonomen fürchten, dass es damit unter einem US-Präsidenten Trump schnell wieder vorbei ist. Die...

  7. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    Um ihr politisches Leben zu retten, wählten die LDP-Politiker den Querdenker Shigeru Ishiba zum neuen Parteivorsitzenden und Premierminister. Er rief vorgezogene Neuwahlen aus, in der Hoffnung, dass sein tadelloser Ruf und seine relative Popularität den Tag retten würden. Wie falsch er lag! Die rechtsgerichtete LDP, die zuvor das Unterhaus dominiert hatte, verlor bei den Wahlen am Sonntag 56...

  8. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    Innovationen den Verbrauch von so horrenden Energiemengen rechtfertigen? Etwa Chatbots, Bildgeneratoren, selbstfahrende Autos …? In kaum eine andere Technologie projizieren wir so viel Hoffnung wie in KI. Wir vertrauen geradezu blind darauf, dass sich der ganze Einsatz lohnen wird. Nimmt man Hintons Szenario mit der Superintelligenz, die sich mehr und mehr Macht verschafft, und fügt die Zutat...

  9. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    Elemente – schätzungsweise 15 Prozent des gesamten Materials – würden abgetrennt und in Aufbereitungsanlagen für Atommüll geschickt; diese könnten dadurch wiederum entlastet werden, so die Hoffnung. „Die Fabrik würde nach einem Kontrollprozess 20-Kilo-Barren aus Metall für jede Art der Verwendung herstellen“, sagte Laurent Jarry, ehemaliger Direktor des EDF-Standorts in Fessenheim, bei einer...

  10. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    auf? Friedrich Merz hat kürzlich überraschend seine Liebe zur Wärmepumpe entdeckt. Das dürfte einiges mit diesen Fakten zu tun haben. Bei AfD und BSW muss man in dieser Hinsicht keine Hoffnungen haben: Russland verkauft keine Wärmepumpen. * Klimaschutz | DUH | Oberverwaltungsgericht Klimaurteil zu Landnutzung rechtskräftig: Ampel muss Klima besser schützen Die Deutsche Umwelthilfe gewinnt...

  11. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    auch noch die ganz großen schweren Modelle als "Lösung" des Problems. Schließlich haben die deutschen Hersteller nur solche Modelle im Angebot. Im Hintergrund schwelt dabei still die Hoffnung, dass sich vermögende Menschen, die sich solche teuren Modelle leisten können und potenzielle FDP-Wähler sind, auch tatsächlich für ein deutsches Modell entscheiden. In Großbritannien will der neue Premier...

  12. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    Aktuelles+ Grüne | Aufrüstung | Friedensbewegung Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly An Petra Kelly, die Mitbegründerin der Grünen, erinnert heute nichts mehr. Wie die Hoffnungen einer grünen Ikone durch ihre Nachkommen zerstört wurden, zeigt ein Blick auf ihr Leben. Erst nach 18 Tagen wurden die Leichen gefunden. Der Ex-General hatte die damals 44-Jährige durch einen auf die...

  13. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    Social-Media-Plattform, um Desinformation zu streuen, die Zwietracht und Misstrauen erzeugt", warnte CCDH-Leiter Imran Ahmed... * Sudan | Bürgerkrieg | Hunger Millionen Menschen hungern Leise Hoffnung auf eine Waffenruhe im Sudan Im Bürgerkriegsland Sudan hungern bis zu 26 Millionen Menschen. Nun sollen nächste Woche in Genf Verhandlungen über einen Waffenstillstand beginnen. Ob alle...

  14. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    die sich weigerten, schlachteten sie ab. Sie missbrauchten, vergewaltigten und verschleppten 7.000 Kinder und Frauen. Die überlebenden Jesiden flüchteten auf den Berg Dschabal Sindschar in der Hoffnung auf Hilfe. Kizilhan: Aber es kam niemand. Die internationale Gemeinschaft war wie paralysiert. Die Peschmerga, die Sicherheitskräfte der Autonomen Region Kurdistan, deren Aufgabe es zuvor gewesen...

  15. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    | Waffen | Attentat T. C. Boyle über Trump: „Hat sich die Schüsse zuzuschreiben“ T. C. Boyle gilt als einer der wichtigsten Autoren der USA. Ein Gespräch über Faschismus, die Arbeiterklasse und Hoffnung wider alle Hoffnung. wochentaz: Mister Boyle, in Pennsylvania verfehlte die Kugel eines Attentäters nur ganz knapp den Kopf von Donald Trump. Viele erwischten sich danach bei dem Gedanken: Ach,...

  16. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    Bangladesch hatte eine von der Regierung geplante Quotenregelung Unruhen ausgelöst. Das Oberste Gericht kippte nun Teile der Reform. Das Auswärtige Amt riet von Reisen ab. In Bangladesch gibt es Hoffnungen auf ein Ende der blutigen Massenproteste. Das höchste Gericht in der Hauptstadt Dhaka kippte Teile einer umstrittenen Quotenregelung. Diese von der Regierung geplante Regelung hatte die...

  17. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    verkauft hat, aufzuarbeiten. * Hochtemperaturreaktor | Rückbau | Kostenübernahme Wer muss den Abriss des Atommeilers Hamm-Uentrop bezahlen? Der Hochtemperaturreaktor in Hamm galt als Zukunftshoffnung der Atomkraft, bereitete jedoch nur Probleme. 2030 soll der Abriss beginnen. Und zuvor muss ein Gericht entscheiden, wer die Kosten dafür trägt. Vor dem Landgericht Düsseldorf geht es am Freitag um...

  18. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    Männer, die vor dem Krieg flüchten. Die österreichische Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl kritisiert seit Jahren, dass andere Parteien Themen der FPÖ übernehmen, in der vermeintlichen Hoffnung, Rechtsaußen-Parteien Wählende abwerben zu können. Und die damit das Gegenteil erreichen. KPÖ: Mieten senken statt "Ausländer raus" Der überraschende Erfolg der kommunistischen Partei (KPÖ) bei den...

  19. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    Opposition für billige Wahlkampfmanöver. Denn der Union geht es mitnichten um Aufklärung über irgendetwas. Sie will Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und mit ihm die Grünen vorführen in der Hoffnung, daraus politisches Kapital zu schlagen. Wenn sich die Christ­de­mo­kra­t:in­nen da mal nicht täuschen. Billigen Populismus finden auch etliche Konservative fies... * Klimaschutz | Superreiche...

  20. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    und auch komplette Atom-U-Boote. Das meiste davon lagert auf dem Meeresgrund unweit der Insel Nowaja Semlja, die zwischen 1955 und 1990 Schauplatz von 130 Atomversuchen war. Lange Zeit hatte es Hoffnung gegeben, dass das gefährlich vor sich hin rostende Material eines Tages gehoben und in einer weniger riskanten Form gelagert werden kann. Aber die russische Intervention in der Ukraine vom 24....

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