1. Newsletter XXVIII 2025 - Aktuelles+ - 6. Juli - Dass wir sie lächerlich finden, nützt der AfD

    Terror zu verharmlosen. So hatte sie gefordert, Israel von den Vereinten Nationen auszuschließen. Der Vorschlag sorgte international für Empörung. Zuvor war sie in die Kritik geraten, als sie behauptet hatte, der Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober sei nicht antisemitisch motiviert gewesen. Israel belegte sie mit einem Einreiseverbot... * Europas steigende Militärausgaben sind ihm nicht genug, Don Trumpl will die Unterwerfung US-Außenministerium wirft Europa eine „aggressive Kampagne gegen...

  2. Newsletter XXVII 2025 - 29. Juni bis 5. Juli - Aktuelles+ - Experte zu Ewigkeits-Chemikalie TFA: Es ist falsch und dumm, so etwas freizusetzen

    vergangenen vier Wochen sollen im Gazastreifen 549 Menschen beim Warten auf Hilfslieferungen getötet und mehr als 4.000 verletzt worden sein. Das berichtete die Zeitung Ha'aretz Ende vergangener Woche unter Berufung auf die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde. Soldaten der israelischen Armee sollen auf Befehl scharf auf die Wartenden geschossen haben. Ein Soldat sagte Ha'aretz: "Wo ich stationiert war, wurden jeden Tag zwischen einem und fünf Menschen getötet. Sie wurden wie Feinde...

  3. Newsletter XXVI 2025 - 22. bis 28. Juni - Aktuelles+ Situation im Gazastreifen - Netanjahus Todesfalle

    Hunderte Menschen seien dabei getötet worden. Ein Soldat habe die Situation »als einen völligen Zusammenbruch der ethischen Grundsätze der israelischen Streitkräfte im Gazastreifen« beschrieben, so die Zeitung. Nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums in Gaza sind seit dem 27. Mai 2025 mindestens 549 Menschen bei oder auf dem Weg zu Hilfslieferungen getötet worden. Mehr als 4000 Menschen sollen verletzt worden sein. Die sogenannten Schnellverteilungszentren in Gaza...

  4. Newsletter XXV 2025 - 15. bis 21. Juni - Aktuelles+ Suche nach Tausenden Atommüll-Fässern im Atlantik beginnt

    Chris Hedges beschreibt das letzte Kapitel des dortigen Völkermords. Wer heute zuschaut, will später nichts gewusst haben – wie die Deutschen nach 1945 oder die Amerikaner nach der Rassentrennung. Auslöser waren der grausame Überfall der Hamas auf israelische Zivilisten und die Geiselnahmen. Doch die Reaktion des Netanjahu-Regimes spottet unterdessen jeder Verhältnismässigkeit. [...] Die letzten Tage von Gaza Es ist das Ende. Das letzte blutgetränkte Kapitel des Völkermords. Bald wird es...

  5. Newsletter XXIV 2025 - 8. bis 14. Juni - Aktuelles+ Bis das Menschenrecht am Boden liegt

    Straftat, sie verharmlose den Holocaust. Zu diesem Schluss kam das Amtsgericht Berlin-Tiergarten Ende April. Jetzt liegt der taz die Begründung des Urteils vor. Es geht um eine Protestaktion am 3. November 2023, also rund einen Monat nach dem Hamas-Überfall auf Israel. Eine damals 30-jährige Frau, deutsche Staatsbürgerin, stellte sich ganz allein mit zwei Plakaten vor das Paul-Löbe-Haus des Bundestags. Auf dem oberen Plakat, das sie in die Höhe hielt, stand „Haben wir aus dem Holocaust nichts...

  6. Newsletter XXIII 2025 - 1. bis 7. Juni - Aktuelles+ - Mein Kosmopolitismus ist in meiner Eigenschaft als Jude begründet

    Netanyahu vor, eine kriminelle Gruppe im Gazastreifen mit Kalaschnikow-Gewehren zu versorgen. Ohne Zustimmung des Sicherheitskabinetts. Israel hat offenbar eine kriminelle Dschihadistengruppe im Gazastreifen bewaffnet, um die islamistische Hamas zu bekämpfen. Das sagte der ehemalige Verteidigungsminister Avigdor Liberman Medienberichten zufolge. Verteidigungskreise bestätigten die Waffenlieferungen laut »Times of Israel«. Das Büro von Premierminister Benjamin Netanyahu dementierte die Berichte...

  7. Newsletter XXII 2025 - 25. bis 31. Mai - Aktuelles+ Operation mundtot: Wie Konzerne Greenpeace und Co. mit Klagen überziehen

    Regierung am erstmals scharf und in aller Öffentlichkeit. „Die Zivilbevölkerung derart in Mitleidenschaft zu nehmen, wie das in den letzten Tagen immer mehr der Fall gewesen ist, lässt sich nicht mehr mit einem Kampf gegen den Terrorismus der Hamas begründen“, sagte er. Wenn das humanitäre Völkerrecht „jetzt wirklich verletzt wird“ müsse auch der deutsche Bundeskanzler etwas dazu sagen, befand er. Auch Außenminister Johann Wadephul, ebenfalls CDU, fand am Montag ungewöhnlich klare Worte: Eine...

  8. Newsletter XXI 2025 - 18. bis 24. Mai - Aktuelles+ Überlebende von Atomwaffentests: »Sie schwiegen aus Schmerz«

    Eindruck. Die israelische Armee begeht Kriegsverbrechen. Sie hat Tausende von Unschuldigen getötet – und wird das jetzt mit noch mehr Feuerkraft, Bomben, Toten fortsetzen. Netanjahu hat den Waffenstillstand gebrochen. Das Ziel ist nicht mehr, die Hamas auszuradieren. Das Ziel ist, „Gaza vollständig zu zerstören“, so der rechtsradikale Finanzminister Bezalel Smotrich. Die Netanjahu-Regierung will den Palästinensern das Leben zur Hölle machen und Hunderttausende zur Flucht zwingen. Israel...

  9. Newsletter XX 2025 - 11. bis 17. Mai - Aktuelles+ Heutige Kinder tragen weltweit die Hauptlast der Klimakrise

    eingenommen, "umfangreiche Angriffe durchzuführen und Truppen zu mobilisieren", hieß es. [...] Berichte über viele Tote im Gazastreifen Gestern hatte Israel massive Angriffe auf den Gazastreifen geflogen. Dabei kamen nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde in Gaza Dutzende Menschen ums Leben. Die Angaben, die nicht zwischen Kombattanten und Zivilisten unterscheiden, ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Berichten zufolge gab es vor allem im Norden des...

  10. Newsletter XIX 2025 - 4. bis 10. Mai - Aktuelles+ AfD gesichert rechtsextrem - Drei Wörter: AfD, Verbot, jetzt

    Erneut forderten sie, mehr für die Rückkehr der verbliebenen Geiseln zu tun. Bundesaußenminister Wadephul ist derzeit für seinen Antrittsbesuch in Israel. Tausende Menschen haben in Israel gegen die neue Militäroffensive gegen die islamistische Hamas im Gazastreifen protestiert. Auf der zentralen Kundgebung in Tel Aviv, zu der das Forum der Familien der Geiseln aufgerufen hatte, sprachen auch Angehörige, die seit nunmehr 581 Tagen um ihre Liebsten bangen. Nach offiziellen israelischen Angaben...

  11. Newsletter XVIII 2025 - 27. April bis 3. Mai - Aktuelles+ Neue Energie-Phase, bürgernahe Vision und Batterien als Stromquelle

    zufolge werden bereits Einberufungsbescheide verschickt. Das israelische Nachrichtenportal »ynet« berichtete, eine größere Offensive könnte bereits in den kommenden Tagen beginnen. Ziel ist es demnach, den Druck auf die islamistische Hamas zu erhöhen, um die Freilassung weiterer israelischer Geiseln zu erzwingen. Vom Militär gab es zunächst keine Stellungnahme. Das israelische Sicherheitskabinett will eigentlich erst am Sonntag über eine Ausweitung des Gazakriegs beraten. Nach Berichten...

  12. Newsletter XVII 2025 - 20. bis 26. April - Aktuelles+ Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst

    einen Völkermord zu begehen. Seit Anfang März schneidet Israel das hermetisch abgeschlossene Gaza von Wasser, Nahrungsmitteln und medizinischer Grundversorgung ab. Die verzweifelte, ständig zur Flucht gezwungen Zivilbevölkerung soll eben der Hamas endlich Widerstand leisten, meinten israelische Regierungsvertreter. Gleichzeitig bombardiert Israel praktisch täglich weiter. Über diesen Krieg in Gaza und die dortige ethnische Säuberung berichten viele Medien nur noch am Rande. Im Vordergrund der...

  13. Newsletter XV 2025 - 6. bis 12. April - Aktuelles+ Der Türkei steht ein langer Kampf bevor

    mit Sitz in Den Haag. Der Chefankläger des Gerichts, Karim Khan, hatte im November 2024 einen internationalen Haftbefehl gegen Netanjahu und den ehemaligen israelischen Verteidigungsminister Joav Galant erlassen; zudem gegen den palästinensischen Hamas-Führer Mohammed Deif, der den Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober maßgeblich geplant haben soll. Deif wurde wohl im Juli vergangenen Jahres in Gaza getötet, seinen Tod bestätigte die Hamas erst im Januar. Der Vorwurf...

  14. Newsletter XIV 2025 - 30. März bis 5. April - Aktuelles+ Der Irrsinn der Tech-Oligarchen - Schäbige Visionäre

    damals behauptet, dass sich mehrere Fahrzeuge, ohne Genehmigung auf verdächtige Weise und ohne Scheinwerferlicht, israelischen Truppen genähert hätten. Soldaten hätten auf die Fahrzeuge geschossen und einige Mitglieder der Terrororganisationen Hamas und Islamischer Dschihad getötet. Inzwischen fand der Rote Halbmond bei einem der getöteten Sanitäter ein Mobiltelefon, auf dem die letzten Minuten des Rettungstrupps per Video und Audio aufgezeichnet sind. Auf dem Video sind Krankenwagen und ein...

  15. Newsletter XIII 2025 - 23. bis 29. März - Aktuelles+ Krieg der 13 Milliardäre: Wie die Trump-Regierung den modernen Staat zerschlagen will

    würden in Gaza unter Lebensgefahr arbeiten. Als Hauptursache für die hohe Zahl der getöteten Journalist:innen benennt Reporter ohne Grenzen Israels Art der Kriegsführung. Das israelische Militär spreche zwar von gezielten Schlägen gegen die Hamas und gegen den Islamischen Dschihad, töte bei Bombardierungen aber sehr viele Zivilist:innen. Tatsächlich seien die meisten der getöteten Medienschaffenden bei Angriffen des israelischen Militärs ums Leben gekommen. Mindestens 43 von ihnen seien...

  16. Newsletter XII 2025 - 16. bis 22. März - Aktuelles+ Trump verbietet Worte Buchstäblich ungerecht

    zur Waffenruhe." Deutschland, Frankreich und Großbritannien riefen alle beteiligten Parteien dazu auf, die Verhandlungen wieder aufzunehmen, "um sicherzustellen, dass die Waffenruhe vollständig umgesetzt und dauerhaft wird. Zudem muss die Hamas die Geiseln freilassen, die sie auf grausame Art und Weise festhält und deren Freilassung sie beharrlich verweigert." Alle Israelis und Palästinenser hätten das Recht auf Frieden und Sicherheit, teilten die drei Staaten weiter mit. Alle Länder mit...

  17. Newsletter X 2025 - 2. bis 8. März - Aktuelles+ Anscheinend bricht unser System zusammen

    verspreche – sofern er umgesetzt werde – eine rasche und nachhaltige Verbesserung der katastrophalen Lebensbedingungen der in dem Gebiet lebenden Palästinenser«, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Chefdiplomaten. Sie betonen, dass die Hamas weder jemals wieder in Gaza regieren noch eine Bedrohung für Israel sein dürfe. Die Initiative geht von Kosten in Höhe von 53 Milliarden Dollar aus und verzichtet auf Umsiedlungen der Palästinenser. Der ägyptische Präsident Abdel Fattah el-Sisi...

  18. Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    | Gaza | Trinkwasserversorgung | Stromabschaltung Krieg in Nahost Israel stoppt Stromlieferungen in den Gazastreifen Israel will keinen Strom mehr in den Gazastreifen liefern. Das teilte die Regierung mit. Der Schritt soll wohl den Druck auf die Hamas erhöhen – und könnte vor Ort die Trinkwasserversorgung gefährden. Nach dem Stopp humanitärer Hilfslieferungen in den Gazastreifen unterbricht Israel ab sofort auch die Lieferung von Strom in den blockierten Küstenstreifen. Der israelische...

  19. Newsletter VI 2025 - 2. bis 8. Februar - Aktuelles+ Grön­land, Geo­po­litik und freie Fahrt durch die Arktis

    im Gazastreifen hatte das Gericht im November einen internationalen Haftbefehl gegen den israelischen Regierungschef Netanjahu, seinen ehemaligen Verteidigungsminister Yoav Gallant sowie den von Israel getöteten Militärchef der Terrormiliz Hamas, Mohammed Deif, erlassen. Ihnen werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen vorgeworfen. Die Hamas hatte Ende Januar Deifs Tod bestätigt. Die israelische Regierung begrüßte die US-Sanktionen. Netanjahu bezeichnete den IStGH als...

  20. Newsletter IV 2025 - 19. bis 25. Januar - Aktuelles+ Donald Trumps zweite Amtszeit - On Day One

    konkreten Anwendungszweck im echten Leben suchten: Nun, jetzt haben Sie ihn gefunden. * Israel | BenJaNimm Netanjahu | Waffenruhe Israel: Geiselbefreiung und Waffenstillstand Die ersten Geiseln, drei Frauen, sind am Sonntag dieser Woche von der Hamas-Gefangenschaft befreit worden. Der Deal, der diesem Akt vorausging, war mitnichten selbstverständlich. Man darf behaupten, dass er nicht zustande gekommen wäre, wenn es nach Israels Premierminister Benjamin Netanjahu ginge. Es ist in diesem Rahmen...

Ergebnisse 120 von 69