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  1. Newsletter III 2025 - 12. bis 18. Januar - Aktuelles+ Stationierung von US-Raketen: Wie Deutschland zur Zielscheibe gemacht wird

    da gibt es keinen Plan... * Trinkwasser | PFAS | Ewigkeitschemikalien Wo PFAS-Chemikalien die Umwelt vergiften – und wie sie bekämpft werden Vielerorts sind gefährliche Gifte in Boden und Grundwasser gelangt: Die Umwelt zu reinigen ist aufwendig und kostet viel Geld. Sie finden sich in Alltagsgegenständen wie Outdoor-Kleidung, Teflon-Pfannen und Kosmetika. Auch Windräder und Solarzellen...

  2. Newsletter II 2025 - 5. bis 11. Januar - Aktuelles+ Rechte Propaganda will Gefühle vom Verstand abspalten

    umfassende Meta-Analysen sollte geklärt werden, inwieweit sich fluoridhaltiges Trinkwasser auf die kognitive Entwicklung bei Kindern auswirken kann. Fluorid kann als natürlicher Bestandteil im Grundwasser oder in der Erde vorkommen. In Ländern, wie den USA, Kanada und Australien, wird es in weiten Teilen dem Trinkwasser zugesetzt. Durch die Fluoridierung des Wassers soll die öffentliche...

  3. Newsletter I 2025 - 29. Dezember bis 4. Januar - Aktuelles+ Zeitenwende: Vom One-World-Traum zur Realität multipler Kriege

    Uran-Bergbau Das 2006 von Anadarko übernommene Unternehmen Kerr-McGee hat in den USA über einen Zeitraum von 85 Jahren mehrere Betriebsgelände verseucht. Es wurden giftige Substanzen ins Grundwasser geleitet und man hat Uran in die Umwelt entweichen lassen. Das Unternehmen hatte versucht, Strafzahlungen zu umgehen, indem die beklagten Bereiche in eine spezielle Firma (Tronox) ausgelagert wurden....

  4. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    der „in Deutschland produziertes Polysilizium zur Fertigung eigener Solarmodule nutzt und somit sowohl Zwangsarbeit effektiv ausschließen kann als auch Wertschöpfung hier in Europa betreibt“. * Grundwasser | Meeresspiegel | Meerwasser Grundwasser an den Küsten versalzt zunehmend Klimawandel verändert Wasserhaushalt an den Land-Meer-Grenzen Versalzene Ränder: In Küstengebieten strömt immer mehr...

  5. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    ihrer Gewinne mit Gas. Die klimafreundlichen Alternativen sind für Stadtwerke weniger lukrativ. Eine Wärmepumpe nimmt einen Großteil ihrer Wärme aus der Umgebung auf, etwa dem Boden oder Grundwasser, je nach Modell sind es zwischen 50 und 70 Prozent. Kostenlose Energie, die die Stadtwerke nicht mehr verkaufen können. Der VKU prophezeit schon jetzt, dass die öffentlichen Angebote schrumpfen...

  6. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    (TWh) Solarstrom produziert, so viel wie noch nie in einem Monat. Insgesamt wurden im Juli 23,6 TWh Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt, davon rund 43 Prozent mit Photovoltaik... * Grundwasser | Süßwasser | Wasserverlust Geowissen Globaler Wasservorrat ist abrupt geschrumpft Süßwasser-Reserven in Seen, Flüssen und Grundwasser sackten 2014 stark ab – und erholten sich nicht mehr Forschende...

  7. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    BDI-Chef Russwurm. Heißt: Die Bundesregierung müsse »endlich mehr in die Rohstoffsicherheit investieren«. Zumindest im Fall des Erdwärmeprojekts von Vulcan Energy in Rheinland-Pfalz, aus dessen Grundwasser wiederum das Lithium gewonnen werden soll, hat Wirtschaftsminister Robert Habeck sich den Appell zu Herzen genommen. Am Dienstag sagte er dem Unternehmen eine staatliche Förderung zu, die im...

  8. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    müssen. Orano wird wohl Uran aus Kasachstan oder Kanada beziehen. Ein Energieproblem für Europa dürfte nicht zu erwarten sein. Was mit dem offen gelagerten Atommüll und der Sicherung des Grundwassers für die verstaatlichte Wasserversorgung geschieht, bleibt indes offen - von der radioaktiven Verseuchung aus den vergangenen Jahrzehnten ganz zu schweigen. Wird Orano weiterhin in die Pflicht...

  9. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    Chemikalien im Trinkwasser haben Ewige Chemikalien reichern sich in der Umwelt an und bergen Gesundheitsrisiken. Nun zeigt eine Schätzung für die USA: In vielen Regionen könnten sie auch im Grundwasser enthalten sein. Mehr als 20 Prozent der Bevölkerung in den USA – etwa 71 bis 95 Millionen Menschen – könnten auf Grundwasser angewiesen sein, das PFAS-Chemikalien enthält. Das geht aus einer...

  10. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    auch todsicher ist, dass sie allein weiß, wie sie für das Land zu denken hat –, hat die Theorie übernommen, dass die Öffentlichkeit erfahren sollte, was gut dafür ist. * PFAS | Pestizide im Grundwasser EU-Recht erlaubt nationale Verbote Ein Gutachten sieht Möglichkeiten, Pestizide mit PFAS-Wirkstoffen vom Markt zu nehmen. Aus Verpackungen und Jacken sollen PFAS verschwinden. Berlin taz | Die...

  11. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    eines Wassercents. Die Entgelte sind je nach Bundesland sehr unterschiedlich ausgestaltet. Im Grundsatz zahlen Nutzer wie Unternehmen einen Betrag pro Kubikmeter Wasser, den sie aus dem Grundwasser oder aus Seen und Flüssen entnehmen. Teilweise sind die Beträge sehr gering, manche Gruppen, etwa die Landwirtschaft, sind oft ausgenommen. [...] Die EU will neue Regeln durchsetzen Auch beim Thema...

  12. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    Anna betroffen. Am 2. Januar 2012 wurde das AKW wegen eines Lecks in einer Dampfleitung zur Turbine für einen Tag abgeschaltet. Am 17. Februar 2012 wurde eine erhöhte Tritiumkonzentration im Grundwasser gemessen. Im September 2014 wurden in North-Anna-2 bei einem Brennstoffwechsel zwei defekte Brennelemente entdeckt. 22. August Pestizide | Chemieindustrie | Krebsrisiko | Pflanzenschutzmittel...

  13. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    Vereinbarung wurde Reaktor 2 am 30. April 2020 abgeschaltet, Reaktor 3 folgte am 30. April 2021... Störfälle... Im Abklingbecken soll es ein Leck geben, durch das Radioaktivität ins Grundwasser entweicht. Am 6. Februar 2016 teilte Andrew Cuomo, der Gouverneur des US-Bundesstaats New York, mit, am Kernkraftwerk seien „alarmierend hohe“ Strahlungswerte festgestellt worden; offenbar sei...

  14. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    macht man sich einen natürlichen geologischen Prozess zunutze: Bei der Verwitterung von Silikatgesteinen wird normalerweise CO2 aus der Luft gebunden. Das Gestein reagiert mit Regenwasser oder Grundwasser und Kohlendioxid aus der Luft. Kohlenstoff wird so als Carbonat im Boden gebunden oder weiter ins Meer ausgewaschen. Die natürliche Verwitterung benötigt Millionen von Jahren, trotzdem werden...

  15. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    auf Äckern in der Region ausgebracht. Tausende von Tonnen verseuchter Papierschlämme landeten auf Äckern in der Region Die Giftstoffe aus den Papierschlämmen blieben im Boden und sickerten ins Grundwasser, mit katastrophalen Folgen für die kommenden Jahrzehnte. Den Kompostunternehmer Vogel allein für das Desaster zu benennen, wird der Wahrheit aber wohl nicht gerecht. Denn viele andere...

  16. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Farbstoffen, darunter Chlorophylle, Carotine und Biline... 2. Juli Vereinigte Staaten | Atommüll | West Lake Deponie in St. Louis County EPA entdeckt radioaktive Kontamination im Grundwasser in der Nähe der Mülldeponie von St. Louis Arbeiter der US-Umweltschutzbehörde (EPA), die die West Lake Deponie in St. Louis County säubern, entdeckten eine Kontamination im nahegelegenen Grundwasser, was...

  17. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Finanzspritze in Höhe von 694 Mio. US-Dollar vorsieht. Störfälle 2006 wurde Excelon angeklagt, vom Frühjahr 1996 bis zum März 2006 Millionen Gallonen mit Tritum verseuchten Abwassers in das Grundwasser geleitet zu haben, was der Betreiber erst im Dezember 2005 meldete. Am 16. Juni 2005 trat beispielsweise Tritium aus dem AKW aus und kontaminierte die lokale Wasserversorgung; der Schaden...

  18. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    Wirtschaft. Zudem verringert sie unsere Auslandabhängigkeit. Gerade dieser letzte Aspekt ist in Krisenzeiten von besonderem Vorteil. * Glyphosat | Waschmittel | Blaue Engel Glyphosatfunde im Grundwasser nicht nur aus landwirtschaftlichem Einsatz Glyphosat ist in Europa im Grundwasser nachweisbar – und das in höheren Mengen als durch Landwirtschaft erklärbar. Doch woher stammen die Rückstände...

  19. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    in weite Ferne gerückt. * PFAS | Trinkwasser | Ewigkeitsgifte Alarmierendes Ausmaß erreicht Europas Gewässer durch "ewige Chemikalien" verschmutzt Die Verunreinigung von Flüssen, Seen und dem Grundwasser wird zum Problem in Deutschland. Vor allem, weil immer mehr Chemikalien den Weg ins Wasser finden, die sich nicht abbauen lassen. Ein Fluss ist besonders stark davon betroffen. Das Vorkommen...

  20. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    Wassereinbruchstörfall im Jülicher Versuchsreaktor, der nur der damals niedrigsten Kategorie C zugeordnet wurde, führte zu einer hohen Kontamination des Kühlkreislaufs und des Erdreiches und Grundwassers unter dem Reaktor mit Strontium-90 und Tritium. Von Kritikern des Kugelhaufenreaktorkonzeptes wird vermutet, dass die aus heutiger Sicht viel zu günstige Einordnung dieses Ereignisses als...

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