Für den Suchbegriff greenpeace“ benötigt wird, wurden 93 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXVI 2024 - Aktuelles+ 1. September - Reaktion auf Terroranschläge - Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    2007, der als Störfall der INES-Stufe 2 klassifiziert wurde, und von weiteren Zwischenfällen, die sich in den Jahren 2005 bis 2008 ereigneten. Die Atomaufsichtsbehörde CSN verharmloste laut Greenpeace die Vorfälle, untersuchte aber bei Ascó Hunderte von Personen auf Kontamination. Wegen des Vorfalls von 2007 mussten die Betreiber 15,4 Mio. Euro Strafe zahlen. 2011 wurde aufgedeckt, dass aus dem...

  2. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    der NPD-Nachfolgepartei „Heimat“. Dabei unterstützte sie die rechtsextreme Szene aus dem Westen mit Ressourcen, vor allem Geld... * 25. August 2008 (INES 3) Nuklearmedizin IRE Fleurus, BEL Greenpeace Belgien: Strahlenunfall schwerer als gedacht Der Unfall ereignete sich im Institut des Radioéléments (IRE). Das Unternehmen stellt Radioisotope zur Krebsbehandlung her. Am Freitag, dem 22. August...

  3. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    hätte theoretisch noch eine Querverbindung zum Notstands-Diesel des abgeschalteten Blocks 2 bestanden, dieser Diesel sei aber ebenfalls in Wartung gewesen... AtomkraftwerkePlag Beznau (Schweiz) Greenpeace hat zu Beznau ein Factsheet mit einer Liste von Störfällen veröffentlicht. Danach starben beispielsweise 1992 zwei Arbeiter, die sich in einem nicht abgepumpten Raum mit Argon aufhielten. 1997...

  4. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    Umweltschützer protestieren Umweltschützer fürchten durch die Gasförderung in der Nordsee Umweltschäden für das angrenzende UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer und die benachbarten Inseln. Laut Greenpeace könnten zudem Unterwasserbiotope und Riffe im Bereich der Bohrstelle und entlang einer für die Stromversorgung vorgesehenen Kabeltrasse unwiederbringlich zerstört werden... * Grenzwert | Pestizid...

  5. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    bei Kraftwerken mit Dampfturbinen, zu denen AKW zählen, können Hitzeperioden Einbußen bei der erzeugten Leistung verursachen, wodurch weniger Strom produziert werde, ergänzt die GRS. Greenpeace Schweiz richtet seinen Blick auch auf die durch höhere Temperaturen belastete Umwelt. In der Aare, in die nun auch bis zu 33 °C warmes Wasser geleitet werden darf, stünden Forellen und Äschen unter Druck....

  6. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    beteiligen können, ohne die Genehmigung ihrer nationalen Behörden einholen zu müssen. Die Vorbereitungen für den Bau laufen bereits, die Atomreaktoren sollen dann ab 2032 Strom liefern. Einem Greenpeace-Bericht zufolge haben europäische Unternehmen wie Siemens Energy in Deutschland und das französische Unternehmen Framatome Verträge im Wert von Hunderten Millionen Euro für die Atomprojekte von...

  7. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    Nuclear power accidents by country#Russia Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) * 10. Juli 1985 - Versenkung der Rainbow Warrior I im Hafen von Auckland, NZL Greenpeace Rainbow Warrior I – die Legende Im Mai 1985 landet die Crew auf der schwer strahlenverseuchten Pazifikinsel Rongelap. Deren Einwohner hatten Greenpeace um Hilfe gebeten. Die Rainbow Warrior nimmt...

  8. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    und das Warten auf die Ergebnisse eines Referendums, in dem Schwedens Bevölkerung über die Zukunft der Kernenergie abstimmte... AtomkraftwerkePlag Forsmark Laut einer Stellungnahme von Greenpeace von 2012 stellen die schwedischen AKW in Forsmark, Oskarshamn und Ringhals wegen "technischer Mängel und einer schlechten Sicherheitskontrollkultur eine große Gefahr für die Bevölkerung in Schweden und...

  9. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    nach dem Reaktorunfall im japanischen Fukushima. Bereits zum damaligen Zeitpunkt war das AKW aufgrund von Pannen schon seit Sommer 2007 fast durchweg vom Netz... * Atomkraftwerke laut Greenpeace sind Milliardengrab für Steuergelder Kosten der Kernenergie Milliardengrab Atomkraft Eine Reihe von EU-Ländern sowie die Europäische Investitionsbank setzen auf den Neubau von Atomreaktoren, um die...

  10. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    Mexikos trotz der Vorgaben ihres Mentors eigene Wege gehen kann, wird Sheinbaum jetzt beweisen müssen. Bislang war ihre politische Karriere eng mit der López Obradors, kurz Amlo, verknüpft... * Greenpeace | CO2-Preis | Klimageld Ausgleich für CO2-Preis Greenpeace warnt vor Klimageld-Abkehr Eigentlich möchte die Bundesregierung mit einem Klimageld den steigenden CO2-Preis ausgleichen -...

  11. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    und anderen Berufsgruppen, die häufig mit Pestiziden arbeiten. [...] Sind Pestizide generell giftig? Alles in allem würde das aber bedeuten, dass Pestizide Krankheiten auslösen können. Greenpeace beispielsweise vertritt schon länger die Auffassung, dass neben Parkinson auch ALS, Autoimmunkrankheiten oder Krebs von Pestiziden ausgelöst werden können. «Prüfen die Behörden zu lasch?», fragte das...

  12. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    speisen, die Baukosten steigerten sich von ursprünglich angesetzten 3 Milliarden auf 12 Milliarden Euro... * Rumänien | Abholzung | Raubbau Recherche in Rumänien Lässt Ikea in Urwäldern holzen? Greenpeace prangert den schwedischen Möbelkonzern wegen der Nutzung von wertvollen Bäumen aus den Karpaten an. Filialen in einem Dutzend europäischer Länder könnten betroffen sein, auch in Deutschland....

  13. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    Basis von 100 Prozent erneuerbaren Energien in eine „sichere, bezahlbare und klimafreundliche Energie für alle“ zu investieren. Zu den Unterzeichner*innen gehören neben der IPPNW unter anderem Greenpeace, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der WWF und das Bündnis Don't Nuke the Climate (DNTC). Die Erklärung der NGOs richtet sich gegen die Atomlobby und die IAEA, die unter...

  14. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    Reform der Vereinten Nationen als Ziel. Wie der UN-Zukunftspakt zu einer friedlichen Welt beiträgt. Über 300 internationale Organisationen der Zivilgesellschaft, darunter Amnesty International, Greenpeace, IPPNW und ICAN, arbeiten mit Hochdruck an der Vorbereitung des im September 2024 stattfindenden Zukunftsgipfels der Vereinten Nationen. [...] Ausgangspunkt des Zukunftsgipfels ist die Charta...

  15. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    befreit. Während 3,5 Stunden funktionierte diese Umwälzung nur noch im Normalbetrieb, beide Reserveluft-Stränge waren durch Defekt respektive Instandhaltungs-Arbeiten nicht einsatzfähig... Greenpeace stellte unter Aufsicht eines vereidigten technischen Sachverständigen fest... Über ein viereinhalb Kilometer langes Rohr werden täglich 400 Kubikmeter radioaktives Abwasser in die Straße von...

  16. Newsletter III 2024 - 14. bis 20. Januar - Aktuelles+ Psychologische Erklärungen fürs Nichtstun

    top agrar bezifferte die EU-Subventionen 2022 für den BUND auf mehr als 1,45 Millionen Euro. Nur, wie ist »Landgrabbing« zu verhindern, in großem Stil zumindest? Einen Vorschlag hat van Aken von Greenpeace – die simple Lösung: Subventionen an Großbetriebe kappen, bei 300.000 Euro pro Jahr. Eine Option, die die GAP zulässt. Das Problem: »Die Bundesregierung hat darauf verzichtet.« Die Folge:...

  17. Newsletter LI 2023 - 17. bis 23. Dezember - Aktuelles+ Schrittchen zur Klimawende, verunsicherte Opec und liebevolle Politik

    Zukunft drohen zu explodieren Deutschland und Frankreich entwickeln ein neues Kampfflugzeug, das Future Combat Air System (FCAS). Die Kosten werden auf 100 Milliarden Euro geschätzt. Doch eine Greenpeace-Studie zeigt: Sie könnten auf bis zu 2 Billionen Euro anwachsen In Berlin rauchen wieder die Köpfe. Die Ampel versucht weiterhin, ihre mühselig erreichte Haushaltseinigung zusammenzuhalten. Dass...

  18. Newsletter XLIX 2023 - 3. bis 9. Dezember - Aktuelles+ Die Sprache der Autokratie

    Wissing, dessen Zuständigkeitsbereich, der Verkehrssektor, Schlusslicht ist beim Klimaschutz – ausgerechnet Wissing werde aus der Verantwortung entlassen, resümiert die Umweltschutzorganisation Greenpeace. Von einem „Frontal-Angriff auf den Klimaschutz“ spricht der World Wildlife Fund (WWF). Und die Denkfabrik Agora Verkehrswende spricht von einer vergebenen Chance beim Klimaschutz im Verkehr....

  19. Newsletter XLVIII 2023 - 26. November bis 2. Dezember - Aktuelles+ Greenwashing bei COP28: Wie Konzerne gegen Klimaziele lobbyieren

    X (ehemals Twitter). Mehr Atomstrom sei gut für die Klimaneutralität und sorge für bezahlbare Energie. Eines der zwei belgischen Kernkraftwerke liegt unweit der Grenze zu Deutschland... * Greenpeace | Ozean | Tiefseebergbau Greenpeace-Aktivistinnen über Besetzung: „Tiefseebergbau zerstört Ozeane“ Zwei Aktivistinnen wollen ein Schiff daran hindern, den Pazifikboden nach Rohstoffen abzusuchen....

  20. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    Während 3,5 Stunden funktionierte diese Umwälzung nur noch im Normalbetrieb, beide Reserveluft-Stränge waren durch Defekt respektive Instandhaltungs-Arbeiten nicht einsatzfähig. (Quelle: ASN) Greenpeace stellte unter Aufsicht eines vereidigten technischen Sachverständigen fest, dass über ein viereinhalb Kilometer langes Rohr täglich 400 Kubikmeter radioaktives Abwasser in die Straße von Alderney...

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