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  1. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    Dies zeigt eine Studie, welche die deutsche Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald an diesem Donnerstag zusammen mit mehreren Partnerorganisationen veröffentlicht. Demnach haben globale Banken zwischen Januar 2021 und Dezember 2023 insgesamt 470 Milliarden US-Dollar (knapp 439 Milliarden Euro) an Unternehmen der Kohleindustrie vergeben: vor allem in Form von Krediten oder indem sie sich...

  2. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    NOAA, die Wetter- und Ozeanbehörde der USA, dass 54 Prozent der Riffe davon betroffen seien. Jede Woche komme etwa ein Prozent hinzu. Es handelt sich um die vierte beobachtete Korallenbleiche von globalem Ausmaß. Um als globales Ereignis klassifiziert zu werden, müssen mindestens zwölf Prozent der Korallenriffe betroffen sein sowie Nachweise für das Ausbleichen im Pazifik, im Indischen Ozean und...

  3. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    0,6 Prozentpunkte des Bruttoinlandsprodukts gekostet. Die zur Jahrhunderthälfte zu erwartenden Schäden werden laut der aktuellen Studie aus Potsdam sechsmal mehr kosten als Maßnahmen, um die globale Erwärmung auf 2 Grad zu begrenzen. Selbst guter Klimaschutz könne aber nicht mehr verhindern, dass die Wirtschaft schrumpft – schließlich läuft die Erwärmung längst. Auch Deutschland hat sich schon...

  4. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    aufgebaut und beliefert den Weltmarkt zu günstigen Preisen. Die Unternehmen in den westlichen Industrieländern können damit kaum noch konkurrieren und sind in ihrer Existenz bedroht. [...] Die globale Perspektive auf Angebot und Nachfrage Auch die chinesische Seite betont, dass Angebot und Nachfrage global betrachtet werden müssten. Schließlich konzentriere sich die Kritik des Westens auf...

  5. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    von 15 Braun- und Steinkohlekraftwerken zum Ostermontag als einen „großen Erfolg für die Klimagerechtigkeit“ begrüßt. Die Abschaltung der Werke „geschieht im Wissen um die historische und globale Verantwortung für die Erreichung unserer Klimaziele“, erklärte sie am Sonntag. Der Ausstieg aus der Steinkohle bedeute außerdem ein Ende des Imports aus Regionen, wo der Abbau von Steinkohle seit...

  6. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    bedeuten. Ein nukleares Inferno kann niemand, der noch bei Verstand ist, wollen. Nato des Friedens: Es ist nur eine Erkenntnis nötig Wenn man überzeugt ist, dass die gegenwärtigen und künftigen globalen Probleme nur durch transnationale Verständigung unter Beteiligung einer übergeordneten Struktur zu lösen sind, ist der Schritt nicht weit, Gräben zu überbrücken und den verfeindeten Staaten ein...

  7. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    dann als Indiz dafür, dass ich Antisemit sein muss.“... 19. März Klimawandel | Dürre | Überschwemmungen "Uns fliegt das Klimasystem um die Ohren" Wärmerekorde, Dürre, Überschwemmungen - der globale Klimawandel ist da. Im ZDF-Interview erklärt Klima-Experte Levermann, was aus seiner Sicht jetzt zu tun ist. Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) hat angesichts der Fülle der im vergangenen...

  8. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    als Gewinnbeteiligung aus. Für viele städtischen Haushalte ist das eine willkommene Zusatzeinnahme. * EU-Kommission | Völkerrecht | Finanzkrise Warum die Enteignung russischer Vermögen zur globalen Finanzkrise werden könnte In der Frage der eingefrorenen russischen Vermögen spielt die EU mit dem Feuer. Warum mit einer Enteignung das globale Finanzsystem Schaden nehmen könnte. Noch immer sind...

  9. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    Ein Drittel der ukrainischen Fläche ist bereits vergiftet Kämpfe führen dazu, dass große Teile der Ukraine toxisch sind. Blei, Arsen und Quecksilber verseuchen Böden. Was bedeutete es für die globale Ernährung? Gastbeitrag. Es steht außer Frage, dass ein Krieg bleibende Zerstörungen hinterlässt. Dazu gehören sowohl Schäden für Menschen als auch für die Umwelt. Im beginnenden dritten Jahr des...

  10. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    hat sich in den vergangenen zehn Jahren mit beeindruckendem Tempo angehoben – in manchen Regionen um bis zu 23 Zentimeter, wie Forschende auf Basis von Daten des Grönländischen Netzwerks des globalen Navigationssatellitensystems (GNSS) berichten... * CIA | WikiLeaks | Assange Fall Julian Assange: Von Lügnern, Betrügern und Dieben Statement zum Gerichtsverfahren in London über die Auslieferung...

  11. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    Israel kann aber immer nur eine Absicherung auf Zeit sein“, so Mendel. Eine langfristige Lösung könne darum nur ein Frieden mit den Palästinensern sein... * Mehrheit befürwortet Klimaschutz Globale Umfrage zum Klimaschutz Die Politiker dürfen mutiger sein Eine Umfrage in 125 Ländern zeigt große Zustimmung zum Klimaschutz und auch die Bereitschaft, dafür Geld aufzuwenden. Bemerkenswert ist aber...

  12. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    | Temperatur | Erderwärmung EU-Klimawandeldienst Copernicus Erderwärmung lag erstmals zwölf Monate lang über 1,5 Grad Alarmierende Zahlen von den EU-Klimabeobachtern: Laut Copernicus lag die globale Durchschnittstemperatur ein Jahr lang durchgehend anderthalb Grad über dem Referenzwert. Und auch der Januar 2024 war viel zu warm. Die Erderwärmung hat nach Angaben des EU-Klimawandeldienstes...

  13. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    Energien. Doch all diese Realität lässt die Atomgemeinde aus Politik, Rechtsaußen und sogar in der Forschungslandschaft kalt. Es ist vielmehr Methode, gerade bei den Rechtsradikalen in der globalen Welt, wie auch in Deutschland, Wahrheiten zu ignorieren und stattdessen Lügen, wie die angebliche Renaissance der Atomenergie, zu verbreiten... * Abhängigkeiten | Erdgas | Versorgungssicherheit...

  14. Newsletter IV 2024 - 21. bis 27. Januar - Aktuelles+ AfD-Verbot: Auf nach Karlsruhe?

    vor Mitternacht, so die Weltuntergangsuhr. Der Ukraine-Krieg ist der zentrale nukleare Hotspot. Und was ist mit dem Nahen Osten? "Bedrohliche Entwicklungen steuern die Welt weiterhin auf eine globale Katastrophe zu", warnen die Wissenschaftler des Bulletin of the Atomic Scientists am Dienstag. Wie schon im letzten Jahr stellten sie daher die sogenannte Doomsday Clock, die Weltuntergangsuhr, auf...

  15. Newsletter III 2024 - 14. bis 20. Januar - Aktuelles+ Psychologische Erklärungen fürs Nichtstun

    verlängere, zur Polarisierung beitrage und überall Extremisten stärke. Er erneuerte auch Forderungen nach einer sofortigen Waffenruhe im Kampf zwischen Israel und der Hamas... * Die Länder des Globalen Südens und die Heuchelei des Westens in Davos Der Globale Süden stellt sich zunehmend gegen westliche Heuchelei – zu Recht China zeigt Selenskyj in Davos die kalte Schulter. Südafrika reicht...

  16. Newsletter II 2024 - 7. bis 13. Januar - Aktuelles+ SMR: US-Entwickler von Mini-Atomkraftwerken unter Druck – Sammelklage von Aktionären gegen NuScale Power

    Begriffe womöglich erst einmal harmlos, vielleicht sogar wissenschaftlich. Dabei verbirgt sich hinter dem "Globalismus" die - nicht selten antisemitisch gefärbte - Verschwörungserzählung, eine globale Elite arbeite vorgeblich im Geheimen an einer Zerstörung nationaler und kultureller Identitäten. "Remigration" bedeutet im rechtsextremistischen Kontext, dass eine große Zahl von Menschen...

  17. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    Probleme zu minimieren und die dabei anfallenden, bisher im Energiemarkt kaum eingepreisten, externen Kosten vollständig zu internalisieren. Angesichts der maßgeblich vom Menschen verursachten Globalen Erwärmung ist heutzutage besonders die Dekarbonisierung der Energiewirtschaft durch Beendigung der Nutzung von fossilen Energieträgern wie Erdöl, Kohle und Erdgas von Bedeutung. Ebenso stellen die...

  18. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    Begriff nichts anderes als die Definition, dass jeder Mensch auf diesem Globus, auch die kommenden Generationen, die gleichen Lebenschancen haben soll. Es geht um generationenübergreifende, globale Gerechtigkeit. Das ist der Kern der politischen Ökologie... * Ausbeutung | Migration | Arbeitsbedingungen Harte Arbeit: Deutschland baut auf dem Rücken derer ohne deutschen Pass Auf den Baustellen...

  19. Newsletter LI 2023 - 17. bis 23. Dezember - Aktuelles+ Schrittchen zur Klimawende, verunsicherte Opec und liebevolle Politik

    zu gestalten – daran erinnerten bunt und hörbar Demonstrant:innen vor dem Kongresszentrum in Dubai und Aktivist:innen anderswo. Es ist wichtig, dass die COP 28 den Fonds zur Unterstützung des globalen Südens ins Leben gerufen hat. Das Geld, das Länder wie Deutschland einzahlen, wird natürlich nicht ausreichen, um die Klimaschäden zu bezahlen – wenn sie überhaupt bezahlbar sind. Politiker:innen...

  20. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    aus dem Gas. Könnte der möglicherweise in zwei Jahren in Brasilien – Präsident Lula arbeitet schon jetzt auf einen Konferenzerfolg hin – beschlossen werden? Möglich ist es. Schnell genug, um die globale Erderwärmung unter dem 1,5-Grad-Ziel zu halten, wird es nicht sein. Deswegen bleibt als Fazit von Dubai: Klimakonferenzen liefern immer noch nicht das, was nötig wäre. Ohne diese Konferenzen wäre...

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