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  1. Newsletter LII 2024 - Aktuelles+ 22. Dezember - Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    wenn bei ihren miteinander verbundenen Ursachen angesetzt wird, wie zwei neue UN-Berichte zeigen. Es ist keine ganz neue Erkenntnis, dass die Krisen miteinander verbunden sind. So führen steigende globale Temperaturen bekanntermaßen nicht nur zu mehr extremen Wetterereignissen mit negativen Effekten auf die Ernteerträge, sondern verstärken auch den Artenschwund. Die Trockenlegung von Mooren...

  2. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    – um bis zu 70 Prozent auf fast 61 Millionen Tonnen, heißt es weiter. [...] Laut Fachleuten könnte die Trendwende das Ende von Chinas jahrzehntelanger Rolle als Haupttreiber des globalen Ölverbrauchswachstums bedeuten. Der Übergang zu elektrischer Mobilität in China kommt schneller als erwartet, entsprechend muss die Nation weniger Rohöl importieren, um Benzin herzustellen. Von Reuters...

  3. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    unserer Zeit – der Schutz von Klima und Umwelt, künstliche Intelligenz und Digitalisierung, geopolitische und soziale Konflikte oder Migration – können nur mit einer starken Kooperation, global und innerhalb von Gesellschaften gelöst werden. Es ist kein Zufall, dass wirtschaftlicher Wohlstand fast ausschließlich in liberalen Demokratien entstanden ist, mit starken freiheitlichen Werten,...

  4. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    oder verharmlosen viele Politiker die Klimakrise. Wie konnte das passieren? Ein typischer Wahlkampf-Auftritt von Donald Trump hörte sich so an wie in Wisconsin Anfang November: „Früher hieß es globale Erwärmung, aber das hat nicht funktioniert, denn tatsächlich gibt es eine Abkühlung. Unser größtes Problem ist die nukleare Erwärmung. Sie reden die ganze Zeit davon, dass der Ozean in 500 Jahren...

  5. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    Studie sterben pro Jahr 11.000 Menschen beispielsweise durch Arbeitsunfälle mit Pestiziden, Suizide etwa wurden nicht mitgezählt. Die Untersuchung lenkte Aufmerksamkeit darauf, dass vor allem im Globalen Süden Landarbeiter Gesundheitsschäden durch Ackergifte erleiden. Manche Betroffene können nicht die Sicherheitsbestimmungen lesen, ihre Arbeitgeber schicken sie entgegen den Regeln kurz nach dem...

  6. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    bis 2030 um etwa 40 Prozent herunter. Der einzige Weg dahin ist, schnell aus der fossilen Energiewelt auszusteigen und an diese Stelle die Erneuerbaren zu setzen. Das meint die globale Klimapolitik mit dem Begriff Energy Transition. Beim Vorgängergipfel in Dubai gaben die Staaten deshalb das Versprechen zu einer "transition away" ab, zu einer Abkehr von den fossilen Energien Kohle, Öl und Gas....

  7. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    ganz offiziell beim UN-Treffen in Aserbaidschan akkreditiert. Das gab die Koalition Kick Big Polluters Out in Baku bekannt, die unter anderem von den Organisationen Transparency International, Global Witness, Greenpeace und dem Climate Action Network getragen wird. Ausgewertet wurden öffentlich zugängliche Daten des UN-Klimasekretariats UNFCCC. Der Analyse zufolge haben die Lobbyisten mehr...

  8. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    Nach Überschwemmungen, Waldbränden und anderen Naturkatastrophen wird weltweit oft alles daran gesetzt, die sogenannte Normalität schnellstmöglich wiederherzustellen. Dabei übersieht man gerade im globalen Norden, dass die kapitalistische Konsumgesellschaft selbst ein zentraler Teil des Problems und keineswegs Teil der Lösung ist. Der Klimawandel sorgt dafür, dass Flutkatastrophen wie die...

  9. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    der Mitte, die Trump als Person zwar nicht mögen, aber dann trotzdem republikanisch wählen. Woran liegt das? Vor allem an der aktuellen kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung: Inflation, Globalisierung, wachsende Ungleichheit, Angst vor Migration und einer zu schnellen Veränderung des Landes. Solche Phänomene gibt es ja im gesamten Westen, ich betrachte zum Beispiel auch die AfD als...

  10. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    CF4 bleibt mindestens 50’000 Jahre in der Atmosphäre Das häufigste PFAS oder Perfluorcarbon (PFC) in der Atmosphäre. Dort steigt seine Konzentration seit Jahrzehnten an. Über 100 Jahre hat CF4 ein globales Erwärmungspotential (GWP) von 6500. Das heisst, das Gas heizt die Erde über ein Jahrhundert 6500-mal mehr auf als Kohlendioxid. Über 500 Jahre sind es laut IPCC schon 11’000-mal mehr und so...

  11. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    Entwicklungsministerin werben deshalb für eine Reichensteuer, auch die Tobinsteuer ist wieder im Gespräch. Zu Recht? Steiner: Es gibt viele Ansätze, bei denen wir mit kleinsten Abgaben auf globaler Ebene ein wirklich nennenswertes Finanzvolumen mobilisieren könnten. Nur sind Steuern das Letzte, was viele Politiker öffentlich vorantreiben wollen. Dabei geht es ja nicht darum, reiche Menschen zu...

  12. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    weiteren Akkumulation in der Atmosphäre, sprich einem Anstieg der CO2-Konzentration. Wie viel CO2 die Atmosphäre noch verträgt, um die 1,5-Grad-Schwelle nicht zu überschreiten, das beziffern die globalen CO2-Budgets. Auf einer Webseite des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC kann man dabei zuschauen, wie dieses Budget von Minute zu Minute kleiner wird. Bei gegenwärtigem Verbrauch ist das...

  13. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    Pantanal im Zentralwesten Brasiliens. taz: Woran liegt das? Alencar: Die Gründe dafür finden sich in bekannten Wetterphänomenen wie dem in Südamerika wiederkehrenden Wetterphänomen El Niño. Der globale Temperaturanstieg hat jedoch einen erheblichen Einfluss auf diese natürlichen Wetterphänomene. Der Klimawandel verstärkt sie und ihre Wechselwirkungen. taz: Beim El Niño führt die Erwärmung des...

  14. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    heute für mehr Klimaschutz auf die Straße. Sie fordern unter anderem einen schnellen Ausstieg aus fossilen Energien. In mehr als 100 deutschen Städten sind heute Kundgebungen im Rahmen des globalen "Klimastreiks" von "Fridays for Future" geplant. Proteste finden demnach in allen Bundesländern statt - darunter in Großstädten wie Köln, Hamburg, München, Frankfurt am Main und Leipzig, aber auch im...

  15. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    [...] Militär, Rüstung und Kriegsfolgen fehlen in der Umweltbilanz Der Militärisch-Industrielle Komplex und seine Auswirkungen auf das Klima fanden bisher wenig Berücksichtigung. Kriege und globale Rüstungsausgaben von derzeit über zwei Billionen US-Dollar sind ein Treiber des Klimawandels. Der CO2-Ausstoß des Militärs ist für rund 5,5 Prozent der weltweiten Emissionen verantwortlich... *...

  16. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    leben. Und diejenigen, die sie verfolgt haben, gehören ins Gefängnis... * Emissionen | Klimapolitik | Realität Aktuelle Klimabilanz Klimastatistik für schwache Nerven Die neue Statistik der globalen Treibhausgas-Emissionen ist umfassend und zeigt die große Lücke zwischen klimapolitischen Absichten und Realität. Dennoch unterschätzen die Angaben das wahre Ausmaß des Problems. Vor einigen Tagen...

  17. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    dem See auf. Athen – Extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen und Starkregen werden immer häufiger. Das geht aus einem Bericht des Umweltbundesamtes hervor. Die Beobachtungsdaten belegen, dass die globalen Durchschnittstemperaturen in den vergangenen Jahrzehnten immer schneller gestiegen sind. Demnach wurden seit dem Jahr 2010 die zehn wärmsten Jahre seit Beginn der regelmäßigen...

  18. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    während Hunderte andere umgesetzte Maßnahmen nicht evaluiert wurden. Unter der Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) sowie des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) wollen die Forschenden in Zusammenarbeit mit Fachleuten der Universität Oxford, der Universität Victoria und der Organisation für Wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit...

  19. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    klein. Fürs Klima ist das aber gefährlich. Vier Ideen für sozial gerechtes und klimaschützendes Fliegen. Das Flugzeug vernetzt Menschen auf der ganzen Welt, aber gleichzeitig trägt es messbar zur globalen Erderhitzung bei. Auch wenn die Debatte um die Flugscham nach dem Höhepunkt der Klimabewegung in Deutschland nachgelassen hat, nimmt die Kontroverse um das Reisen im Flugzeug nicht ab. Dabei...

  20. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    in den Testgebieten. Radioaktive Isotope, vorwiegend Plutonium, werden seitdem weltweit nachgewiesen. Atomwaffentests - IPPNW Report Stockholm International Peace Research Institute - SIPRI Global nuclear weapons spending surges to $91.4 billion - ICAN Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) [...] Inzwischen haben 93 UN-Staaten den Vertrag unterzeichnet und 70...

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