Für den Suchbegriff glaubwürdig“ benötigt wird, wurden 40 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    wurden seitdem von Israel getötet. Israel hatte erklärt, Al-Masri bei einem Luftangriff getötet zu haben, die Hamas hat dies weder bestätigt noch dementiert. * Medien | Desinformation | Glaubwürdigkeit Diese 5 einst seriösen Medien verbreiten jetzt Desinformation Als es vor Jahren mit den Diskussionen um Fake News auf Social Media losging, war oft eine Antwort: Man müsse nur Journalismus und...

  2. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    an den bilateralen Atomabkommen mit anderen Ländern jedoch weiterhin festhält. Den „Ausstieg aus der Atomenergie - national wie international,“ bezeichnete er als „Lackmus-Test für eine glaubwürdige, kohärente Politik.“ Dafür sprechen auch die zahlreichen Versuche seit mehr als dreißig Jahren, dem Abkommen zwischen Brasilien und Deutschland ein Ende zu bereiten. Wir fordern die deutsche...

  3. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    gesammelter Presse am 24. Mai 2018, nach einer Gipfelvereinbarung mit dem südkoreanischen Präsident Moon Jae-in, um Frieden zwischen den beiden Teilen Koreas zu fördern... 8. Oktober Grüne | Glaubwürdigkeit | Friedenspolitik | Feigenblatt Rückzug der Grünen Canan Bayram: „Ich will kein Feigenblatt sein“ Die Kreuzberger Grüne Canan Bayram wird nicht erneut für den Bundestag kandidieren. Sie...

  4. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    für jeden erkennbar gegen die Interessen der Arbeiter und auf die Bedürfnisse der Business-Elite ausgerichtet. Man kann großen Teilen der arbeitenden Bevölkerung schlicht keine politisch glaubwürdigen Angebote machen oder auf Verdienste in der Vergangenheit verweisen. So hat Trump als Präsident nicht, wie versprochen, die Kohle und Industriearbeitsplätze zurückgebracht. Erfolgreich war er nur...

  5. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    Donald Trump als Präsident gewählt werden sollte. Für Staaten wie Deutschland, die Israel grundsätzlich unterstüzten, aber auch das Völkerrecht stärken wollen, wird es immer schwieriger, sich glaubwürdig zu verhalten. * Israel | Gaza | Trinkwasser Oxfam: Wasserversorgung im Gazastreifen gezielt durch Israel zerstört Die Organisation Oxfam veröffentlichte am Donnerstag einen Bericht, indem der...

  6. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    bislang massiv, um ihre Klimaversprechen zu erreichen. Sie beteuern, ihre Emissionen durch freiwillige Einsparungen rund um die Welt zu neutralisieren. Doch weil immer mehr Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Systems aufkommen, will die UNO dem globalen Ablasshandel nun offenbar einen Riegel vorschieben. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres will sich laut der britischen "Financial Times" gegen...

  7. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    „völlig geschockt“ und werde Berufung einlegen. [...] Die Berichterstattung der ABC wurde später durch die Ergebnisse einer Untersuchung der Australian Defence Force (ADF) bestätigt, bei der glaubwürdige Beweise dafür gefunden wurden, dass Mitglieder des Australian Special Air Service (SAS) zwischen 2005 und 2013 in Afghanistan Kriegsverbrechen begangen hatten. * Treibhausgas | klimaschädlich |...

  8. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Kretschmer erklärt. Er hat ihn als "durch nichts zu rechtfertigen" bezeichnet und vor einem Verfall des demokratischen Wettbewerbs gewarnt. Ich will nicht sagen, dass er das heuchelt. Aber ganz glaubwürdig ist es auch nicht. Die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften "Freien Sachsen" hetzen in Telegram-Gruppen gegen "linksextreme Plakatabreißer" und bieten ein "Kopfgeld" von 100...

  9. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    Besatzung zurückzuholen und den Einflussverlust hinzunehmen. Durchhalteparolen im Ukraine-Krieg Doch trotz der offensichtlichen Desaster macht der Westen weiter wie zu Zeiten, als man noch glaubwürdig Dominanz ausüben konnte. Anstatt Konflikte zu deeskalieren, setzt man auf Konfrontation. In der Ukraine führt man seit dem Sturz der Janukowitsch-Regierung und Maidan-Proteste 2014 de facto einen...

  10. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    Palästina | Veto Die Zwei-Staaten Lösung ist offiziell tot USA legen in Sicherheitsrat Veto gegen UNO-Mitgliedschaft Palästinas ein. Damit sind westliche Bekenntnisse zur Zwei-Staaten Lösung unglaubwürdig. Ein Hintergrund. Der FAZ ist es immerhin eine Randnotiz wert, doch die Tagesschau verzichtet komplett auf die Meldung: Am 18. April 2024 legten die USA im UN-Sicherheitsrat (UNSC) ihr Veto...

  11. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    in unserer Demokratie. Auch die Berichterstattung der meisten Medien wird einseitiger. Differenzierte, offene Debatten sind noch seltener als sonst. Dies bleibt nicht ohne Wirkung. Die Glaubwürdigkeit der Regierung und staatlicher Stellen wird weiter untergraben. In Krisenzeiten wird häufig schnell und sehr viel Geld ausgegeben – und dies intransparent und unter geringer Kontrolle. Das öffnet...

  12. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    Rechtsextreme und das Justizsystem: „Ein Schlag ins Gesicht“ Trotz Protest der Stadt durften Rechtsextreme ein Event im Schweriner Rathaus abhalten, entschied die Justiz. Sie untergräbt ihre Glaubwürdigkeit. Rechtsextreme Personen machen rechtsextreme Sachen. Doch müssen diese Staatsfeinde ihre Veranstaltungen ausgerechnet in staatlichen Räumlichkeiten ausrichten? In Schwerin befand die Dritte...

  13. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    Mittwoch eingereichten Stellungnahme legt der Verband dar, warum dem Antrag nicht stattgegeben werden darf. Insgesamt 40 Gründe werden darin aufgelistet. Dabei geht es insbesondere um mangelnde Glaubwürdigkeit Russlands als Partner und nukleare Sicherheit. Die Anlage in Lingen wird von der Advanced Nuclear Fuels GmbH (ANF) betrieben. Sie ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der...

  14. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    hat sich Deutschland im Nichtverbreitungsvertrag (NVV) völkerrechtlich dazu verpflichtet, keine Kontrolle über Atomwaffen zu erlangen. Man müsste aus diesem Vertrag, der ohnehin schon an Glaubwürdigkeit verloren hat, aussteigen. Das würde sein Ende einläuten. Andere Staaten würden dem Beispiel folgen und man hätte am Ende sicherlich nicht an Sicherheit gewonnen... * Sanktionen | Banken |...

  15. Newsletter IV 2024 - 21. bis 27. Januar - Aktuelles+ AfD-Verbot: Auf nach Karlsruhe?

    zu, die 2022 bekannt wurde und auch auf andere europäische Länder zielt. Die Fake-Accounts auf X verlinken auf Websites, die bekannte Nachrichtenmedien imitieren - was den Inhalten Glaubwürdigkeit verleihen soll... * Finanzierung | Rechtsextremisten | Verfassungsschutz Nancy Faeser will Geldfluss rechtsextremistischer Gruppen untersuchen Die Innenministerien setzt beim Kampf gegen...

  16. Newsletter XLVIII 2023 - 26. November bis 2. Dezember - Aktuelles+ Greenwashing bei COP28: Wie Konzerne gegen Klimaziele lobbyieren

    der Förderung fossiler Brennstoffe entweichen. Das Risiko des Greenwashings bei der Klimakonferenz Damit geht der Gastgeber der Klimakonferenz mit schlechtem Beispiel voran und lässt an seiner Glaubwürdigkeit zweifeln. Denn die eigenen klimaschädlichen Praktiken und der intransparente Umgang damit stellen das tatsächliche Interesse am Klimaschutz infrage. Stattdessen könnte die Klimakonferenz zu...

  17. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    und Chef der staatlichen Ölgesellschaft Abu Dhabi National Oil Company ist. Konterkariert das nicht die gesamte Veranstaltung? Claudia Kemfert: Eindeutig, diese Personalie beschädigt die Glaubwürdigkeit der UN-Klimakonferenz, da ein Interessenkonflikt besteht. Das hätte nicht zugelassen werden dürfen. Al-Dschaber sagt unverhohlen, dass nicht in Erneuerbaren, sondern in emissionsfreien Energien...

  18. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    werden." Bereits im Sommer seien erste Vorwürfe gegen Managem aufgekommen, sagte der BMW-Sprecher weiter. Das Unternehmen habe zu dem Zeitpunkt BMW Dokumente zur Verfügung gestellt, welche glaubwürdig ausgesehen hätten. Die Umweltzertifikate des Minenbetreibers seien auf dem aktuellen Stand, fügte er an. Eine Anfrage bei Managem mit Bitte um eine Stellungnahme blieb bislang unbeantwortet... 12....

  19. Newsletter XXVIII 2023 - 9. bis 15. Juli - Aktuelles+ Bulgarien will russische Reaktoren an die Ukraine verkaufen

    Seit Ende eines hundertjährigen Pachtvertrages 2003 ist das Gebiet der Basis von den USA de facto besetzt. Kuba fordert die Rückgabe und Entschädigung. Die Frage steht also im Raum, wie glaubwürdig die Forderung der USA und der Nato an Russland sind, die Ostukraine zu räumen. „In Übereinstimmung mit seinen internationalen Verpflichtungen rufen wir Russland auf, die in allen drei Ländern...

  20. Newsletter XXV 2023 - 18. bis 24. Juni - Aktuelles+ US-Kriegsmaschine: Viele wussten es, nur er hat widersprochen

    der Zivilgesellschaft und des Privatsektors an dem "Gipfel für einen neuen globalen Finanzpakt" teilnehmen. Es gehe darum, so Macron, "internationale Solidarität neu zu denken". Man müsse die "Glaubwürdigkeit der reichen Länder" wiederherstellen und mehr für globale Gesundheit, Bildung und Nahrungssicherheit tun. Das sind hehre Worte. Aber mangelt es wirklich an Worten und Versprechen? Sind es...

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