Für den Suchbegriff gewalt“ benötigt wird, wurden 119 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    es weiter. »Die Kosten für diese Rücksichtslosigkeit werden von künftigen Generationen getragen. Wir müssen diese Regierung zu Fall bringen, bevor es zu spät ist.« [...] Im Westjordanland ist die Gewalt seit dem Beginn des Kriegs zwischen Israel und der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas im Gazastreifen weiter eskaliert. Seit dem Hamas-Angriff auf Israel vom 7. Oktober vergangenen...

  2. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    bemüht waren, einander zu helfen. Was konnte also den Unterschied erklären? [...] Die Ergebnisse sind beeindruckend: In und um verlassene Gebäude, die saniert worden waren, ging die Waffengewalt um 39 Prozent zurück. Sogar die Sanierung leer stehender Grundstücke hatte einen positiven Effekt und senkte die dortige Waffengewalt um 5 Prozent. Dabei verlagerte sich die Gewalt erstaunlicherweise...

  3. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    wo sie unmittelbar betroffen sind... * Europäische Union | Menschenrechte | Rechtspopulisten Sie tun noch so, als wär's ein Spiel In Europa müssen sich Rechtsradikale nicht mehr mit brutaler Gewalt durchsetzen. Stattdessen werden sie von Politikerinnen der Mitte umarmt. [...] In wenigen Tagen werden die Rechtsextremen im Europäischen Parlament höchstwahrscheinlich die Position der Königsmacher...

  4. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    die Bilder sehen aus wie Science-Fiction. Gigaplants heißen die Anlagen, die, wenn es nach einem österreichischen Unternehmen geht, bald die Lösung für das weltweite CO2-Problem sein sollen: gewaltige Solarparks, die sich auf jeweils 280 Quadratkilometer Fläche erstrecken, ungefähr so groß wie München, nur nicht in Deutschland, sondern in den Wüsten in Ägypten, Namibia oder den USA. Dort, wo den...

  5. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    der brisantesten geopolitischen Konflikte aus dem Blickfeld: der Kampf um Myanmar. Erst vor wenigen Tagen äußerte sich das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte besorgt über die Eskalation der Gewalt im Norden des asiatischen Landes. Die Gründe für die Eskalation wurden nicht genannt: In Myanmar tobt ein Machtkampf zwischen den USA auf der einen und China und Russland auf der anderen Seite. Die...

  6. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    daran, auf welcher Seite er steht. Die Militäroperation im Gaza-Streifen: "eines der größten Verbrechen unserer Zeit", wie er sagt. Er wolle den Grund für die Proteste aufzeigen: "die vernichtende Gewalt in Gaza", die "15.000 getötete Kinder" hervorgebracht habe. Die Zahl stammt von der Hilfsorganisation Roter Halbmond. Umstrittene Zeltlager Was in Barenboims Statement nicht vorkommt, ist der...

  7. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    – wird das die Normalität in der Republik? Die pflichtgemäß moralisierende Empörung folgt auf dem Fuß. Hendrik Wüst (CDU), der Ministerpräsident von NRW, zieht auf der Demonstration gegen rechte Gewalt vor dem Brandenburger Tor sein Jackett aus, beschwört die Demokratie und den Kampf gegen Nazis. Er nennt die AfD eine nazistische Partei. Die Bundesländer Sachsen und Brandenburg haben Anträge zu...

  8. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 10. Mai Gewalt | Freiheit | Autoritarismus Gewalt gegen PolitikerInnen: Eher Narzissmus als Nazismus Wut gegen PolitikerInnen entstammt einer wutbürgerlichen Selbstgerechtigkeit, gerade das macht sie alltäglich....

  9. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    Ras Koh, PAK Wir sind immer auf der Suche nach aktuellen Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 4. Mai Angriff rechtsextremer Gewalttäter Rechter Angriff in Dresden: SPD-Spitzenkandidat schwer verletzt Plakatierer im Wahlkampf des demokratischen Spektrums in Sachsen werden wiederholt attackiert. Nun wurde Matthias Ecke, SPD-Spitzenkandidat...

  10. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    Aber ist sie nicht auch selbst mit schuld? Es gibt diverse Lobbygruppen, die dem Verbrenner weiter anhängen. Die mächtigste ist die Ölindustrie, ihr Einfluss auf die Politik ist gewaltig. Sie steuert eine völlig abseitige Propaganda gegen Elektroautos. Da werden dumme Gerüchte gestreut, etwa, im Winter funktioniere ein E‑Auto nicht. Es werden CO2-Vergleiche aufgestellt, die beim E‑Auto die...

  11. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    Ramachandra Guha es längst auf dem Weg in die Autokratie. Doch die Lage ist vielleicht weitaus schlimmer: Vieles erinnert inzwischen an die Jakarta-Methode im Indonesian Genocide 1964/65. Drohen gewaltsame Unruhen und Massenmorde an Minderheiten und politischen Gegnern? Minderheiten werden drangsaliert Minderheiten, besonders die ca. 200 Millionen Muslime Indiens, werden durch Modis Politik,...

  12. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Autor und Forscher Salman Abu Sitta gebe es ein „politisches Betätigungsverbot“, erklärte eine Polizeisprecherin später der Öffentlichkeit. Es sei zu befürchten, dass es „antisemitische, gewaltverherrlichende und den Holocaust verleugnenden Redebeiträge“ geben könne. Die für drei Tage geplante Veranstaltung wurde deshalb ganz verboten. Dem britisch-palästinensischen Chirurgen Ghassan Abu Sittah,...

  13. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    nieder... * Mexiko | Ecuador | Unverletzlichkeit des Missionsgebäudes Diplomatische Krise: Polizei in Ecuador stürmt Botschaft von Mexiko und verhaftet Politiker Ehemaliger Vizepräsident gewaltsam aus Botschaft geholt. Mexiko bricht Beziehungen ab. Was folgt auf den Eklat? Nach der Erstürmung ihrer Botschaft in Quito hat die mexikanische Regierung die diplomatischen Beziehungen mit Ecuador...

  14. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    das landeseigene Programm »Denk-Bunt«, das mit rund 6,1 Millionen Euro pro Jahr zivilgesellschaftliche Projekte finanziert. Wird dieses Landesprogramm gestrichen, hätten Betroffene rechtsextremer Gewalt kaum noch Hilfs- und Beratungsangebote in Thüringen. Auch viele Schulprojekte, Informationsveranstaltungen und andere zivilgesellschaftliche Initiativen für ein demokratisches und gewaltfreies...

  15. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    Eisen und Stahl, die herkömmliche Elektrizität - vielgeschmähte Triade - markieren die damit verbundene Verheißung. Es waren die dienstbaren Geister eines Jahrhunderts großer Ideen und gewaltiger Irrtümer auf seinem Weg ins Heute. Die Devise jetzt: Schluss mit all dem Spuk. Ein Spuk, der übrigens zwei Weltkriege überhaupt erst möglich machte, mit ihrem ungeheuren Tötungspotenzial, ihrer...

  16. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    auf die Straße gegangen. Mancherorts musste die Polizei einschreiten. Tausende Menschen haben am Samstag in Tel Aviv und anderen israelischen Städten für die Freilassung von Geiseln aus der Gewalt der islamistischen Hamas und gegen die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu demonstriert. Angehörige der Geiseln, die im Gazastreifen festgehalten werden, forderten einen neuen Geiseldeal...

  17. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    einschließlich Ostjerusalem, auszuweiten, und dieses besetzte Gebiet kontinuierlich in den Staat Israel zu integrieren“. Zugleich würden Palästinenser von israelischen Siedlern und staatlicher Gewalt aus ihrem Zuhause vertrieben, hieß es in dem Report... * Vereinigte Staaten | Waffen | Gaza | Brot Die USA werfen Brot und Bomben auf Gaza Die US-Regierung liefert Hilfsgüter und kritisiert Israel...

  18. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    aus dem Grundrechteschutz herauszudefinieren, ist es ebenfalls. Wer legt fest, was eine Meinung ist? Schon morgen könnte es ein AfD-Innenministerium sein. [...] Wie also weiter mit der vierten Gewalt? Im Sinne von ­Julian Assange, Arne Semsrott und ­Correctiv der Macht auf die Finger schauen, gerade dann, wenn sie es nicht will? Oder sollen Jour­na­lis­t:in­nen nur noch das schreiben, was den...

  19. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    Und Deutschland? Während der Krieg gegen die Hamas in Gaza weitergeht, auf allen Seiten viele Opfer fordert und die sogenannte Weltgemeinschaft besorgt und zunehmend alarmiert nach einem Ende der Gewalt sucht, nimmt Deutschland eher eine Position am Rande ein. Aber das sei normal, sagt Navid Kermani. Weil unser Verhältnis zu Juden und zum Judentum natürlich „neurotisch“ sei. Und weil es alles...

  20. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    liegen jetzt vermutlich, Inflation eingerechnet, bei 46 Milliarden Euro – wenn das reicht. Die teuerste Ausfallversicherung der Welt Ein chinesischer Investor hat sich aus dem Projekt wegen der gewaltigen Kosten mittlerweile zurückgezogen, Frankreich will, dass Großbritannien noch mehr Geld zuschießt. Der – staatliche – französische Atomkonzern EDF, der Hinkley Point baut, macht permanent hohe...

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