Für den Suchbegriff geflüchtete“ benötigt wird, wurden 26 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    war: nach Serbien. Nachdem seine Eltern 1993 vor dem Jugoslawienkrieg geflohen waren, kam er in den Niederlanden zur Welt und dann mit acht Monaten nach Deutschland. Als Kind lebte er in einer Geflüchtetenunterkunft in Aue im Erzgebirge. Später zog er nach Chemnitz, wo er Freundschaften schloss, sich bei Vereinen und den Grünen engagierte. Allerdings lebte er immer nur geduldet in Sachsen, weil...

  2. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    Es gebe Gründe und Gerichtsurteile, die eine Abschiebung nach Bulgarien verböten. Dort drohe den Flüchtlingen die Obdachlosigkeit. Auch in Italien und Griechenland würden die Menschenrechte der Geflüchteten verletzt, sagte Pichl, der früher auch für die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl tätig war. Seiner Ansicht nach sind auch die geplanten Leistungskürzungen nicht mit dem Grundgesetz...

  3. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    ihre Bereitschaft signalisiert, sich an den geschätzten Kosten in Höhe von 300 Millionen Euro zu beteiligen... 29. August Flüchtlinge | Asylrecht | Leistungskürzungen „Statt Islamismus werden Geflüchtete bekämpft“: Grünen-Politiker und Jugendorganisation kritisieren Ampel-Pläne Die Grüne Jugend wirft der Ampel-Regierung vor, aus Angst vor Rechtsruck falsche Maßnahmen zu ergreifen. Aus der...

  4. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    auf den Straßen gibt", sagte die Linken-Bundestagsabgeordnete Clara Bünger der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Wenn Rechte im Parlament 'Remigration' fordern und sogar Regierungsmitglieder Geflüchtete für alle möglichen gesellschaftlichen Probleme verantwortlich machen, Abschiebungen "im großen Sti" ankündigen oder Asylsuchende gar als Invasoren bezeichnen, wie in Großbritannien geschehen, fühlen...

  5. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    im Großbritannien der Nachkriegszeit. Seit Tagen marodieren Mobs aus organisierten Neonazis und Wut­bür­ge­r*in­nen durch zahlreiche britische Städte, verüben Angriffe auf Moscheen und Geflüchtetenunterkünfte und schaffen eine Atmosphäre absoluter Angst, vor allem für muslimisch gelesene Menschen. Als Legitimation für diese pogromartige Gewalt wird der Mord an drei Mädchen in der Küstenstadt...

  6. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    mit einer einzigen starken Partei und einem Führer für Deutschland. 16 Prozent sind negativ gegenüber "Ausländern" eingestellt. Rund ein Drittel der Befragten - 34 Prozent - meint zudem, Geflüchtete kämen nur nach Deutschland, um das Sozialsystem auszunutzen... * Energiewende | Schiedsgericht | Justitia Investoren-Klagen Geheimtribunale greifen immer häufiger Klimapolitik an Private...

  7. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    Die Karte der nuklearen Welt Die Lösung der Probleme scheitert nicht daran, dass kein Geld da ist... * Die "Interne Suche" Abschiebung | Brandmauer | Bürgergeld 18. Juni 2024 - Leistungen für Geflüchtete: Ökonom hält Diskussion um Bürgergeld für "blanken Populismus" 16. März 2024 - Die Brandmauer zur AfD hat viele Löcher 26. November 2023 - Streit bei den Grünen um Asylpolitik: Irgendwann ist...

  8. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    umsetzen lassen. Und so macht der gestrige Montag, der eigentlich ein Feier-Tag für mehr Umweltschutz hätte werden können, vor allem ratlos. * Ukraine | Flüchtlinge | Populismus Leistungen für Geflüchtete: Ökonom hält Diskussion um Bürgergeld für "blanken Populismus" Marcel Fratzscher und Wohlfahrtsverbände kritisieren die Debatte um Leistungen für Ukrainer. Die Integration der Geflüchteten in...

  9. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    Manche behaupten, Migration sei schädlich, weil es vor allem eine Zuwanderung in die Sozialsysteme sei, die die Daseinsfürsorge für Deutsche erodiert. So wird beispielsweise behauptet, Geflüchtete ließen sich "die Zähne machen", während Deutsche auf einen Termin warten müssten. Dadurch wird ein Verteilungskampf geschürt, bei dem verletzliche Gruppen von Deutschen und Zugewanderten gegeneinander...

  10. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    Umfrage bestätigt, dass die Hälfte der Ukrainer nicht mehr in die Ukraine zurückkehren will. Das Mobilisierungsgesetz wird den Trend noch verstärken. Der Nationalismus scheint zumindest bei den Geflüchteten weniger ausgeprägt zu sein, als man denken sollte. Nur 34 Prozent streben nicht an, die Staatsbürgerschaft eines anderen Landes zu erhalten, während 10 Prozent schon eine weitere...

  11. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Journalisten Pablo González. Der war am 28. Februar 2022 vom polnischen Geheimdienst festgenommen worden, als er von der Grenze zur Ukraine für spanische Medien wie dem TV-Kanal „La Sexta“ über Geflüchtete berichtete. Er sitzt seit zwei Jahren und fast drei Monaten unter dubiosen Vorwürfen in Polen in Isolationshaft. Auf die Frage an seinen spanischen Vertrauensanwalt, ob sich an der Lage des...

  12. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    erklärt: AfD und Klimaschutz Die AfD will alle Klimaschutz-Gesetze abschaffen. Dabei ist die Klimakrise heute schon eine Hauptfluchtursache. Absurd: Die AfD verbreitet Hass und Hetze gegen Geflüchtete und sorgt mit ihrer Politik für noch mehr Flüchtlinge. Ist es nicht gut, dass wir mit der AfD in Deutschland eine Partei haben, die in ihrem Wahlprogramm die irrationale CO2-Hysterie nicht teilt...

  13. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    und ihre Nazimethoden gegen Bürgermeister und Landrat Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt AfD will CDU-Landrat offenbar »Hausbesuch« abstatten CDU-Politiker Götz Ulrich setzt sich für Geflüchtete in seinem Wahlkreis ein und wurde dafür bereits mit dem Tod bedroht. Nun veröffentlichte er Pläne der AfD, ihn persönlich zu besuchen. Im Burgenland-Kreis in Sachsen-Anhalt planen zwei...

  14. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    am Grab verweilen und Blumen niederlegen, wie unabhängige russische Medien meldeten. [...] Nawalnys Team hatte am Freitagabend nach der Beerdigung betont, dass der Kampf der ins Ausland geflüchteten Opposition gegen Korruption und Putins Machtapparat fortgesetzt werde. Nawalnys Vermächtnis bleibe am Leben, »solange es in Russland und in der Welt Millionen Menschen gibt, denen das nicht...

  15. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    Enthüllungen nicht nur mit den USA, sondern auch mit der britischen Regierung, mit den Russen und mit vielen anderen... * Migration | Angriffe | Flüchtlinge Zahl der registrierten Angriffe auf Geflüchtete 2023 verdoppelt Fast 2.400 Angriffe auf Geflüchtete und Flüchtlingsunterkünfte registrierte die Polizei 2023 – fast doppelt so viele wie im Vorjahr. 219 Menschen wurden verletzt. Die Zahl der...

  16. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    wie er zur Täuschung eingesetzt wird Mittlerweile in aller Munde: Die »irreguläre« oder »illegale Migration«. Einer der neuen Lieblingsbegriffe deutscher Politiker*innen, wenn es darum geht, Geflüchtete zu diskreditieren und Abschottungsphantasien durchzusetzen. Wir erklären, warum die Verwendung nicht nur bedenklich, sondern auch falsch ist. Schon 2017 schrieb die AfD in ihrem Papier zur...

  17. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    Probleme in Deutschland ungelöst. Und am Ende freut sich gar die AfD. In Deutschland gibt es derzeit einen erstaunlichen politischen Konsens: Sämtliche Parteien betrachten die Aufnahme von Geflüchteten als ein großes Problem. Dieser Fokus auf Einwanderung wird jedoch keines der wirklich drängenden Probleme des Landes lösen, sondern diese eher vergrößern. Der Versuch, Positionen der AfD zu...

  18. Newsletter XXXVIII 2023 - 17. bis 23. September - Aktuelles+ Eine Zukunft, vor der mir graut

    Kaution Italien verschärft weiter seine Flüchtlingspolitik. So müssen abgelehnte Migranten künftig eine Kaution von 5.000 Euro zahlen, um Abschiebehaft zu vermeiden. Deutschlands Hilfe für Geflüchtete sorgt zudem für Verärgerung in Rom. Italien hat beschlossen, dass abgelehnte Asylbewerber künftig eine Art Kaution von 4.938 Euro zahlen sollen. So könnten sie verhindern, während der Prüfung ihres...

  19. Newsletter XXIX 2023 - 16. bis 22. Juli - Aktuelles+ Ich möchte nicht mein Enkel sein

    Vorgeschmack auf die Wahlen im nächsten Jahr. Die zwei Lehrer:innen, die in Burg im Spreewald öffentlich gemacht haben, dass Schü­le­r:in­nen dort Hakenkreuze malen, den Hitlergruß zeigen und geflüchtete Kinder rassistisch beleidigen, werden die Stadt verlassen. Laura Nickel und Max Teske haben in der vergangenen Woche um ihre Versetzung an andere Schulen in Brandenburg gebeten. Es wiederholt...

  20. Newsletter XXI 2023 - 21. bis 27. Mai - Aktuelles+ Welttag für Biodiversität: Scheitert der Plan, Europas Artenvielfalt wiederherzustellen?

    bei Markus Lanz, dass man doch jetzt einmal darüber nachdenken müsse, »ob die Flüchtlingskonvention und die europäische Menschenrechtskonvention so noch funktionieren«. Spahn will weniger Geflüchtete nach Europa lassen und stellte deshalb ganz nonchalant die Menschenrechte zur Disposition. Er leitete diesen ethischen Dammbruch gewissermaßen mit vorweggenommener Opferpose ein: »Ich sage jetzt mal...

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