1. Newsletter XVII 2025 - Aktuelles+ 20. April - Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst

    PetaBecquerel (Peta = Billiarde) an radioaktivem Abfall in die Zuflüsse der Tetscha geleitet – unter anderem Strontium-90, Cäsium-137, Plutonium und Uran.1 Zum Vergleich: Die radioaktive Belastung des Pazifischen Ozeans durch den Super-GAU von Fukushima schätzt man auf etwa 78 PBq. Zudem kam es in Majak bis 1968 zu mindestens acht kritischen Unfällen... Wikipedia de 21. April 1957: Kritikalitätsstörfall in Behälter mit hochangereichertem Uran In einem Behälter, der sich in einem...

  2. Newsletter XIII 2025 - 23. bis 29. März - Aktuelles+ Krieg der 13 Milliardäre: Wie die Trump-Regierung den modernen Staat zerschlagen will

    Erwin, TN, USA 8. März 2002 (INES 3) Akw Davis Besse, OH, USA 8. März 1968 (Broken Arrow) U-Boot-Unglücke, K-129 sank 2900 km nw Hawaii 10. März 1970 (INES 3 NAMS 2,6) Atomfabrik Windscale/Sellafield, GBR 11. März 2011 (INES 7 NAMS 7,5) Akw Fukushima I Daiichi, JPN 11. März 2006 (INES 4) Nuklearmedizin IRE Fleurus, BEL 11. März 1997 (INES 3) Atomfabrik Tōkaimura, JPN 11. März 1958 (Broken Arrow) Mars Bluff, South Carolina, USA 12. März 2011 (INES 3) Akw Fukushima II Daini, JPN 13. März 1980...

  3. Newsletter XII 2025 - 16. bis 22. März - Aktuelles+ Trump verbietet Worte Buchstäblich ungerecht

    Erwin, TN, USA 8. März 2002 (INES 3) Akw Davis Besse, OH, USA 8. März 1968 (Broken Arrow) U-Boot-Unglücke, K-129 sank 2900 km nw Hawaii 10. März 1970 (INES 3 NAMS 2,6) Atomfabrik Windscale/Sellafield, GBR 11. März 2011 (INES 7 NAMS 7,5) Akw Fukushima I Daiichi, JPN 11. März 2006 (INES 4) Nuklearmedizin IRE Fleurus, BEL 11. März 1997 (INES 3) Atomfabrik Tōkaimura, JPN 11. März 1958 (Broken Arrow) Mars Bluff, South Carolina, USA 12. März 2011 (INES 3) Akw Fukushima II Daini, JPN 13. März 1980...

  4. Newsletter X 2025 - 2. bis 8. März - Aktuelles+ Anscheinend bricht unser System zusammen

    Erwin, TN, USA 8. März 2002 (INES 3) Akw Davis Besse, OH, USA 8. März 1968 (Broken Arrow) U-Boot-Unglücke, K-129 sank 2900 km nw Hawaii 10. März 1970 (INES 3 NAMS 2,6) Atomfabrik Windscale/Sellafield, GBR 11. März 2011 (INES 7 NAMS 7,5) Akw Fukushima I Daiichi, JPN 11. März 2006 (INES 4) Nuklearmedizin IRE Fleurus, BEL 11. März 1997 (INES 3) Atomfabrik Tōkaimura, JPN 11. März 1958 (Broken Arrow) Mars Bluff, South Carolina, USA 12. März 2011 (INES 3) Akw Fukushima II Daini, JPN 13. März 1980...

  5. Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    Erwin, TN, USA 8. März 2002 (INES 3) Akw Davis Besse, OH, USA 8. März 1968 (Broken Arrow) U-Boot-Unglücke, K-129 sank 2900 km nw Hawaii 10. März 1970 (INES 3 NAMS 2,6) Atomfabrik Windscale/Sellafield, GBR 11. März 2011 (INES 7 NAMS 7,5) Akw Fukushima I Daiichi, JPN 11. März 2006 (INES 4) Nuklearmedizin IRE Fleurus, BEL 11. März 1997 (INES 3) Atomfabrik Tōkaimura, JPN 11. März 1958 (Broken Arrow) Mars Bluff, South Carolina, USA 12. März 2011 (INES 3) Akw Fukushima II Daini, JPN 13. März 1980...

  6. Newsletter IX 2025 - 23. Februar bis 1. März - Aktuelles+ Hatten wir denn eine Wahl?

    heute den kostspieligen Neubau von Kernkraftwerken und unterminiere zunehmend den Betrieb bestehender Reaktoren, konstatierte der Hauptautor der Studie in seinem Vortrag in Berlin. Die absolute Atomstromproduktion nahm zwar weltweit nach Fukushima zunächst wieder zu, mündete in den vergangenen vier Jahren jedoch in ein Auf und Ab. China beeinflusste mit 51 neuen Kernkraftwerken seit 2005 den globalen Trend maßgeblich. Denn außerhalb Chinas standen im gleichen Zeitraum 53 neu ans Netz...

  7. Newsletter III 2025 - 12. bis 18. Januar - Aktuelles+ Stationierung von US-Raketen: Wie Deutschland zur Zielscheibe gemacht wird

    in Deutschland 1998 von der rot-grünen Bundesregierung beschlossen worden. 2009 verlängerte die schwarz-gelbe Koalition unter Kanzlerin Angela Merkel dann die Laufzeiten der Kraftwerke deutlich. Als es 2011 zur Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima kam, folgte - ebenfalls unter Kanzlerin Merkel - die Kehrtwende und der Ausstieg wurde deutlich beschleunigt. * Kasachstan | Rosatom | Sanktionen | Uranabbau in Kasachstan Warum Rosatom Beteiligungen in Kasachstan an China verkauft Der...

  8. Newsletter I 2025 - 29. Dezember bis 4. Januar - Aktuelles+ Zeitenwende: Vom One-World-Traum zur Realität multipler Kriege

    PetaBecquerel (Peta = Billiarde) an radioaktivem Abfall in die Zuflüsse der Tetscha geleitet – unter anderem Strontium-90, Cäsium-137, Plutonium und Uran.1 Zum Vergleich: Die radioaktive Belastung des Pazifischen Ozeans durch den Super-GAU von Fukushima schätzt man auf etwa 78 PBq. Zudem kam es in Majak bis 1968 zu mindestens acht kritischen Unfällen... AtomkraftwerkePlag Die Plutoniumfabrik Majak Majak befindet sich 15 Kilometer östlich der Stadt Kyschtym in der Oblast Tscheljabinsk an der...

  9. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    reagiert auf eine Initiative, mit der per neuer Volksabstimmung alle klimaschonenden Arten der Stromerzeugung – darunter auch Atomstrom – wieder zulässig werden sollen. Die Schweiz hatte infolge des Reaktorunfalls im japanischen Atomkraftwerk Fukushima 2011 bei einer Volksabstimmung 2017 für den Atomausstieg gestimmt. Demnach sollen die laufenden Kraftwerke weiterlaufen, solange sie sicher sind. Der Neubau wurde jedoch untersagt. [...] Die Anlagen Beznau gehören mit ihrem Betriebsstart in den...

  10. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    PetaBecquerel (Peta = Billiarde) an radioaktivem Abfall in die Zuflüsse der Tetscha geleitet – unter anderem Strontium-90, Cäsium-137, Plutonium und Uran.1 Zum Vergleich: Die radioaktive Belastung des Pazifischen Ozeans durch den Super-GAU von Fukushima schätzt man auf etwa 78 PBq. Zudem kam es in Majak bis 1968 zu mindestens acht kritischen Unfällen... AtomkraftwerkePlag Die Plutoniumfabrik Majak 1957 ereignete sich bereits ein erster großer Unfall bei der Nutzung der Atomenergie, der in...

  11. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    Schweiz umgerechnet gut 376 Millionen Euro investieren. In Beznau werden rund sechs Terawattstunden Strom produziert. Das entspricht etwa dem Verbrauch von 1,3 Millionen Vier-Personen-Haushalten. Die Schweizer hatten nach dem Reaktorunfall von Fukushima in Japan 2011 den Atomausstieg beschlossen. Allerdings dürfen die vier noch aktiven Kraftwerke so lange am Netz bleiben, wie sie sicher sind... * Vermögen | Ungleichheit | Superreiche Reich, ab in die Schweiz Vermögen der Milliardäre hat sich...

  12. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    Regierung mit den Betreibern einen Streckbetrieb, also den Weiterbetrieb der Anlagen auf Sparflamme, die bereits auf ihr Ende vorbereitet worden waren. Im Juni 2011 hatte der Bundestag den Ausstieg als Reaktion auf die Ereignisse im japanischen Fukushima beschlossen, die Meiler Isar 2, Neckarwestheim 2 und Emsland waren noch als letzte am Netz. [...] Als absoluten Fehler betrachtet also nur einer der drei CEOs den endgültigen Atomausstieg im Frühjahr 2023. Trotz seiner Abneigung gegen diese...

  13. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    der Rückkehr zur Atomkraft geworben. Im Herbst 2010 verlängerte sie zusammen mit ihrem Koalitionspartner FDP die Laufzeiten der damals noch 17 deutschen Atomkraftwerke. Doch nur ein gutes halbes Jahr später, nach dem Atom-Unglück im japanischen Fukushima, besiegelte sie das Ende der Atomkraft – auch für jene drei Reaktoren, denen sie nun eine dritte Chance gewähren will. * Endlagersuche | Standortregionen Atommüllendlager in Deutschland: Mögliche Flächen für Atommüllendlager weiter...

  14. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    mit der vollumfänglichen Realisierung der Vereinbarung, dennoch halten beide daran fest. Der Grünen-Politiker Jürgen Trittin äußerte bereits vor zehn Jahren in einem Interview sein Unverständnis dafür, dass die deutsche Bundesregierung nach Fukushima (2011) zwar das Ende der Kernenergie im eigenen Land propagierte, an den bilateralen Atomabkommen mit anderen Ländern jedoch weiterhin festhält. Den „Ausstieg aus der Atomenergie - national wie international,“ bezeichnete er als „Lackmus-Test für...

  15. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    Nach dem größten Atomunfall in der Geschichte im ukrainischen Tschernobyl hatte Italien im November 1987 in einem Referendum den Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen. Im Juni 2011 – drei Monate nach der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima - stimmten bei einem weiteren Referendum der damaligen Regierung unter Silvio Berlusconi rund 94 Prozent der Ita­lie­ne­r:in­nen dagegen, zur Atomenergie zurückzukehren. Inzwischen hat sich das Stimmungsbild offenbar geändert... * Renaissance |...

  16. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    gegeben. Dass sie derzeit wieder so unkritisch übernommen würden, zeuge von einem rasanten Wissensverlust in Bevölkerung und Politik. Wer heute die Rückkehr zur Kernenergie anstrebe, blende alle Risiken aus, die die Unfälle in Tschernobyl und Fukushima gezeigt hätten. IMHO In Frankreich sind 56 Atomkraftwerke in Betrieb. Die französische Atomindustrie musste mit vielen Milliarden Euro Steuergeldern vor der Pleite gerettet werden und Frankreich hat mittlerweile viele Milliarden Euro...

  17. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    PetaBecquerel (Peta = Billiarde) an radioaktivem Abfall in die Zuflüsse der Tetscha geleitet – unter anderem Strontium-90, Cäsium-137, Plutonium und Uran.1 Zum Vergleich: Die radioaktive Belastung des Pazifischen Ozeans durch den Super-GAU von Fukushima schätzt man auf etwa 78 PBq. Zudem kam es in Majak bis 1968 zu mindestens acht kritischen Unfällen. So führte die Ausbreitung von radioaktivem Staub aus der Atommülldeponie in Karatschai 1967 beispielsweise zu einer Kontamination von über 1.800...

  18. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    für den Schutz von Umweltaktivisten, die wichtige Arbeit für die Allgemeinheit leisteten. „Wir können uns den Verlust weiterer Leben nicht leisten und sollten ihn nicht tolerieren“, erklärte Berichtsautorin Laura Furones. * Japan | Probe | Akw Fukushima Probeentnahme aus havariertem Akw Fukushima in Japan begonnen Nach einer Verschiebung wegen technischer Probleme hat der Betreiber des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima am Dienstag mit der Entnahme einer winzigen Menge an...

  19. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    dem Meiler schon lange nicht mehr. Und der Rückbau wird sich noch viele Jahre hinziehen. Vor 50 Jahren - am 25. August 1974 - lieferte das Kernkraftwerk Biblis zum ersten Mal Strom. Block A wurde in Betrieb genommen. Nach der Katastrophe von Fukushima war im Jahr 2011 Schluss. Das Atomkraftwerk wurde vom Netz genommen. Seit Jahren nun schon befindet sich das Kernkraftwerk im Rückbau. Zuletzt gab es immer wieder Diskussionen, wie mit dem Bauschutt umgegangen werden soll. Eine Chronologie. 1974:...

  20. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    In den Anfängen des 19. Jahrhunderts, also vor mehr als 200 Jahren, wurden kirchliche Güter und Gebiete enteignet. Aus dieser Zeit entstand dem Staat die Pflicht, die Kirchen dafür zu entschädigen... * Japan | Brennelemente | TEPCO | Fukushima Daiichi Probleme mit dem Greifarm Tepco stoppt Bergung der geschmolzenen Brennstäbe aus Fukushima Daiichi Tepco wollte am Donnerstag eine kleine Menge geschmolzener Brennstäbe aus dem Atomkraftwerk Fukushima Daiichi bergen, stoppte den Versuch jedoch...

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