Für den Suchbegriff frieden“ benötigt wird, wurden 118 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    als Bolsonaro-Anhänger den Kongress, den Amtssitz des Präsidenten sowie das oberste Gericht stürmten und dort stundenlang schwere Verwüstungen anrichteten. * Ukraine-Krieg | Russland | Friedensverhandlungen Der Ukraine-Krieg und die Illusionen Diplomatie ist der einzige Ausweg. Eine Siegstrategie ist für keine Seite realistisch. Welche Wege aus der Eskalation noch möglich sind. Interview mit...

  2. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    Krieg so bald wie möglich und auf gerechte Weise beendet wird«, sagte Ukraines Staatschef nach der Begegnung. Bei dem Gespräch seien die »Situation vor Ort« und Möglichkeiten für »einen gerechten Frieden« erörtert worden. Macron rief dazu auf, das gemeinsame Engagement »für Frieden und Sicherheit fortzusetzen«. Trump hatte vor der Begegnung gesagt: »Es scheint, dass die Welt gerade ein bisschen...

  3. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    ist kein Naturereignis Es ist daher an der Zeit, genauer zu schauen, wo wir bei den Kriegen stehen, wie wir dort hingelangt sind, welche Haltungen sinnvoll sind und wie es zu Waffenstillstand und Frieden kommen könnte. "Krieg kommt nicht aus einer schwarzen Wolke", das sagte einmal der Dichter, Kommunist und Kriegsgegner Kurt Barthel nach dem 2. Weltkrieg. In dem Gedicht von 1949 heißt es...

  4. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    Trumps, Donald Trump Jr., schrieb auf der Plattform X: »Der militärisch-industrielle Komplex scheint sicherstellen zu wollen, dass der Dritte Weltkrieg beginnt, bevor mein Vater die Chance hat, Frieden zu schaffen und Leben zu retten.« Andere Republikaner wie der Abgeordnete Roger Wicker warfen Biden hingegen vor, die Entscheidung zu lange verzögert zu haben. Die Republikanische Partei ist bei...

  5. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    trat es in Kraft, alle fünf Jahre kann es gekündigt werden. Und dafür ist es nun wirklich Zeit. Das schreibt ein Bündnis von 30 Organisationen – darunter der Umweltverband BUND, die ärztliche Friedensorganisation IPPNW und die Anti-Atom-Initiative ausgestrahlt – in einem offenen Brief an die Bundesregierung. [...] Allein 2023 und 2024 gab es für die Ausfuhr von Uranbrennstäben aus dem...

  6. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    muss es Ausgleichszertifikate von anderen EU-Staaten kaufen, die ihre Klimaziele einhalten. * Spanien | Unwetter | Aufräumarbeiten Nach Flutkatastrophe Sánchez ordnet größten Militäreinsatz in Friedenszeiten an Die spanische Regierung schickt 10.000 weitere Soldaten und Polizisten in die von der Flutkatastrophe verwüstete Region Valencia. Die Zahl der Toten steigt - aber aus Valencia gibt es...

  7. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    [...] Die territoriale Frage ließe sich jedoch nur im Rahmen einer politischen Regelung mit den Palästinensern klären – es ist davon auszugehen, dass man auf israelischer Seite gerade deshalb den Friedenschluss mit ihnen verweigert. Bei Netanjahu ist dies zum regelrechten Slogan geronnen: Den Konflikt will er nicht lösen, sondern lediglich verwalten. Wie das aussieht, hat man am 7. Oktober und...

  8. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    gelieferte Waffen im Darknet verkaufen. Was ist an diesem Vorwurf dran? Im dritten Jahr nach Kriegsbeginn zeigt die russische Invasion globale Folgen. Die Welt rüstet auf. Die Zeiten der Friedensdividende sind vorbei. Die Dokumentation zeigt tiefe Einblicke in die Bombengeschäfte um den Krieg in der Ukraine. * 12. Oktober 1969 (INES 4) Atomfabrik Windscale/Sellafield, GBR Freisetzung aus dem...

  9. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    Eskalation | Netanjahu | Immunität Drohender Krieg im Nahen Osten: Netanjahu setzt auf Eskalation Israels Premier Netanjahu zündelt, um an der Macht zu bleiben. Die Menschen in der Region, die Frieden wollen, drohen unter die Räder zu geraten. In den vergangenen zwei Wochen wurden im Libanon über 1.700 Menschen getötet, Tausende verletzt, mehr als 1,2 Millionen Menschen sind im Land auf der...

  10. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    Ausgangspunkt des Zukunftsgipfels ist die Charta der Vereinten Nationen von 1945, die von allen Unterzeichnerstaaten die friedliche Beilegung von Konflikten fordert. Dieses allgemeine Friedensgebot bedarf der Bekräftigung durch die Mitgliedsstaaten und wird auf dem Zukunftsgipfel besonders hervorgehoben. Bundeskanzler Olaf Scholz hätte auf dem Gipfel die Chance, gemeinsam mit UN-Generalsekretär...

  11. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    Kiew von der Notwendigkeit von Verhandlungen zu überzeugen, ohne vorher den bedingungslosen Abzug der russischen Truppen zu fordern. Es liegt an Präsident Biden, noch in seiner Amtszeit eine Friedensinitiative zu starten, die eine Wende im Krieg einleiten könnte: Alle diplomatischen Möglichkeiten für einen Waffenstillstand auszuschöpfen. Es geht darum, das Leben Hunderttausender Soldaten auf...

  12. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    legte Nordkorea das Atomtestgelände still und sprengte wesentliche Teile vor gesammelter Presse am 24. Mai 2018, nach einer Gipfelvereinbarung mit dem südkoreanischen Präsident Moon Jae-in, um Frieden zwischen den beiden Teilen Koreas zu fördern... 8. September Ukraine | Tschernobyl | Atomwirtschaft Krieg in der Ukraine: Brand in Tschernobyl-Schutzzone Die ukrainische Feuerwehr versucht seit...

  13. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    legte Nordkorea das Atomtestgelände still und sprengte wesentliche Teile vor gesammelter Presse am 24. Mai 2018, nach einer Gipfelvereinbarung mit dem südkoreanischen Präsident Moon Jae-in, um Frieden zwischen den beiden Teilen Koreas zu fördern... 2. September Großbritannien | Israel | Gazakrieg | Waffenexport Gazakrieg Großbritannien schränkt Waffenexporte nach Israel ein London stoppt 30 von...

  14. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    Atomwaffen entscheiden weltweit faktisch nur wenige Einzelne. Oder an ihrer Stelle Frühwarnsysteme, also Maschinen, die sich irren können. Umso beängstigender ist es, was Sipri, das Stockholmer Friedensforschungsinstitut, unlängst meldete: "Wir haben seit dem Kalten Krieg nicht mehr gesehen, dass Atomwaffen eine so wichtige Rolle in den internationalen Beziehungen spielen." Der Ruf nach einer...

  15. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    und Brände gelegt haben", erklärte das Auswärtige Amt. "Tag für Tag schüren israelische Siedler fast ungestraft die Gewalt im besetzten Westjordanland und tragen dazu bei, jede Chance auf Frieden zu gefährden", erklärte Borrell in Bezug auf den Gazakrieg und die derzeit laufenden Gespräche zur Vereinbarung einer möglichen Feuerpause. Die israelische Regierung müsse "diese inakzeptablen...

  16. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    internationalen Gemeinschaft, dass die einzige nachhaltige Lösung für den Nahostkonflikt die Zweistaatenlösung sei. Palästinenser und Israelis hätten das gleiche Recht, in Sicherheit, Würde und Frieden zu leben. Keine Hoffnung und keine Perspektive für das palästinensische Volk würden den aktuellen Konflikt nur vertiefen. Warum Ungarn eine Erklärung im Namen aller EU-Staaten verhinderte, blieb...

  17. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    dem Krieg in Wiesbaden eingerichtet und war mit dem Ausstieg der USA aus dem INF-Vertrag schon länger geplant. Bundeskanzler Olaf Scholz hat wie die anderen Staatschefs die Nato als „erfolgreiche Friedens- und Sicherheitsallianz“ gefeiert und gefällt sich in der Rolle, die militärische Rolle Deutschlands, 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs, wieder als „das größte Land in Europa innerhalb...

  18. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    – Meine Geschichte“ so eindringlich schildert, ruft immer wieder die grundlegenden Werte von Freiheit, Toleranz und Gerechtigkeit in Erinnerung, die heute so sehr in Gefahr geraten sind. * Frieden | Israel | Palästina Will Israel den Frieden? Das israelische Parlament hat letzte Woche einen schwerwiegenden Entschluss gefasst. Was besagt er über Israels Blick in die Zukunft? Am 18. Juli 2024 hat...

  19. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    bei der vorigen Wahl. Noch sind nicht alle Stimmen ausgezählt, doch am Kernergebnis der Wahl gibt es keinen Zweifel: Die 14 Jahre währende Dominanz der konservativen Tories ist zu Ende. [...] Zufrieden dürfte hingegen die rechtspopulistische Partei Reform UK von Brexit-Vorkämpfer Nigel Farage sein. Sie kommt laut Prognose aus dem Stand auf vier Mandate. Farage hatte mit seiner überraschenden...

  20. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    In Mitteilungen gaben sowohl der IGH als auch das spanische Außenministerium eine entsprechende Antragstellung bekannt. Spanien will eigenen Angaben zufolge damit einen Beitrag zur Rückkehr des Friedens im Gazastreifen und im Nahen Osten leisten. Ziel sei die Beendigung des Krieges und der Beginn von Fortschritten bei der Umsetzung der Zweistaatenlösung, die die einzige Garantie dafür sei, dass...

Ergebnisse 120 von 118