• Newsletter XLIV 2025 - 26. Oktober bis 1. November - Aktuelles+ - Zerstörungslust: Wo geht’s hier zur Krise?

    Zehntausende Menschen getötet, rund zwölf Millionen Menschen mussten aus ihren Heimatregionen fliehen. In dem nordostafrikanischen Land herrscht nach Einschätzung der Uno die schwerste humanitäre Krise der Welt. * Klimawandel | Erderwärmung | Extremwetter Hurrikan „Melissa“ Nur nicht hingucken Die Folgen der Erderwärmung werden weltweit immer stärker spürbar. Wir wissen, was zu tun ist, um die Katastrophe abzuwenden, und tun doch nichts. Früher wussten die Menschen ganz genau, was sie glauben:...

  • Newsletter XL 2025 - 28. September bis 4. Oktober - Aktuelles+ - Wer Kommunalpolitiker angreift, attackiert die Demokratie

    Mit CO2-Zertifikaten und Investitionen koste neuer Gasstrom mit 10 bis 20 Cent je Kilowattstunde schnell bis zum Doppelten von Strom aus Wind, Sonne und Batterien. Klimareporter°: Herr Willenbacher, auf dem jüngsten Extremwetterkongress wiesen Fachleute auf eine drastische Beschleunigung des Klimawandels hin. Drei Grad Erwärmung gegenüber vorindustriellem Niveau schon zur Mitte des Jahrhunderts seien nicht mehr auszuschließen, warnte der Kongress. Ist die Gefahr real oder übertrieben? Matthias...

  • Newsletter XXXIX 2025 - 21. bis 27. September - Aktuelles+ - Uno-Schutzabkommen der Hochsee kann in Kraft treten

    Bis 2050 in die Drei-Grad-Welt Ein Aufruf aus der Klimaforschung warnt vor einer weiteren Beschleunigung der globalen Erwärmung. Drei Grad mehr schon zur Mitte des Jahrhunderts seien nicht mehr auszuschließen, heißt es zum Abschluss des Extremwetterkongresses. Bereits 1987 veröffentlichten die Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG) und die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) einen gemeinsamen Aufruf, in dem sie vor "drohenden weltweiten Klimaänderungen durch den Menschen" warnten...

  • Newsletter XXXV 2025 - 24. bis 30. August - Aktuelles+ - Jeffrey Sachs: „Deutschland muss Palästina unverzüglich anerkennen“

    Einnahmen finanzieren. Wie kann das klappen? Truger: Das geht nur solidarisch, indem die Steuerlast für hohe ­Einkommen und Vermögen steigt. Aber auch teure Subventionen wie das Dieselprivileg müssen dann weg. * Pakistan | Überschwemmungen | Extremwetter Monsun in Pakistan Mehr als 200.000 Menschen evakuiert Seit Beginn der Monsunzeit sind in Pakistan schon mehr als 800 Menschen gestorben. Nun müssen die Behörden in der Provinz Punjab wegen drohender Überschwemmungen erneut mehr als 200.000...

  • Newsletter XXII 2025 - 25. bis 31. Mai - Aktuelles+ Operation mundtot: Wie Konzerne Greenpeace und Co. mit Klagen überziehen

    hingegen hätten die Regierungen die Unternehmen und Arbeitsplätze ziehen lassen, statt sie ebenfalls zu fördern. „ ‚Aber China‘ müsste eigentlich umgewandelt werden in ‚Seht mal nach China‘ “, sagt Kemfert... * Klimaschäden | Versicherung | Extremwetter | Pflichtversicherung Elementarschäden Merz-Regierung plant neue Pflichtversicherung für alle – Das kommt jetzt auf Hausbesitzer zu Die Bundesregierung will eine Pflichtversicherung gegen Klimaschäden für alle Hausbesitzer einführen. Die...

  • Newsletter XX 2025 - 11. bis 17. Mai - Aktuelles+ Heutige Kinder tragen weltweit die Hauptlast der Klimakrise

    der Unternehmensgeschichte, kritisierten die Gewerkschaft und der Gesamtbetriebsrat. "Erstmals würde ein deutscher Standort aufgegeben." Sie forderten, Alternativen zur Schließung zu prüfen. * Katastrophen | Wachstum | Bruttoinlandsprodukt | Extremwetter Wachstum soll nicht mehr über alles gehen UN-Generalsekretär Guterres ernennt eine hochrangige Fachgruppe, die Alternativen zum BIP entwickeln soll. Denn der angebliche Wohlstandsindikator "erfasst weder Wohlergehen noch Nachhaltigkeit noch...

  • Newsletter XVI 2025 - 13. bis 19. April - Aktuelles+ Omri Boehms Ausladung

    im eigenen Land als auch multilateraler Zusammenarbeit eine Absage erteilt, ist die eigentliche Frage also: Wie reagiert der Rest der Welt? Es scheint höchste Zeit, über neue und klimagerechte Allianzen nachzudenken. * Klimawandel | Extremwetter | DWD Auswirkung auf Landwirtschaft Frühjahrstrockenheit bricht alten Rekord - Copernicus warnt vor Extremwetter Von Februar bis April sind in Deutschland 68 % weniger Niederschlag gefallen. Das ist so wenig wie seit 1931 nicht mehr. Für die Zukunft...

  • Newsletter XIV 2025 - 30. März bis 5. April - Aktuelles+ Der Irrsinn der Tech-Oligarchen - Schäbige Visionäre

    die Extreme der Wokeness bei weitem überbietet und noch mehr Cancel Culture mit der staatlichen Einschränkung der Wissenschafts- und Meinungsfreiheit praktiziert, zurückgefahren wird. * Klimawandel | Erwärmung | Lieferketten | Extremwetter Klimamodellierung Zukunft mit blindem Fleck Ökonomische Modelle unterschätzen die Folgen der Klimaerwärmung systematisch, zeigt eine neue Untersuchung aus Australien. Die tatsächlichen wirtschaftlichen Schäden werden um ein Mehrfaches höher liegen. Die...

  • Newsletter XII 2025 - 16. bis 22. März - Aktuelles+ Trump verbietet Worte Buchstäblich ungerecht

    Staaten | Tornados | Temperaturunterschiede Zahlreiche Tote Etwa 80 Tornados wüten in den USA Durch heftige Stürme sind in den USA mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen. Ein Gebiet mit mehr als 100 Millionen Einwohnern ist vom Extremwetter betroffen. Für die Ostküste gibt es weitere Warnungen. Schwere Unwetter sind am Wochenende über den Süden und Mittleren Westen der USA gefegt. Infolge der Stürme und Tornados starben mindestens 40 Menschen, zwölf davon alleine im Bundesstaat Missouri....

  • Newsletter VII 2025 - 9. bis 15. Februar - Aktuelles+ MEGA - Make Egoism Great Again

    Nach einem Bericht von Transparency International untergräbt sie den Klimaschutz und die Demokratie. Zwei Drittel der Länder schneiden im Korruptionswahrnehmungsindex 2024 schlecht ab. Rekordhitze, Überschwemmungen, Waldbrände – während das Extremwetter zunimmt und Klimaziele in Gefahr geraten, bleibt ein entscheidender Faktor oft unbeachtet: Korruption. Der Korruptionswahrnehmungsindex (Corruption Perceptions Index, CPI) für 2024 von Transparency International stellt fest, dass in vielen...

  • Newsletter V 2025 - 26. Januar bis 1. Februar - Aktuelles+ Gestern noch Dichter und Denker – morgen schon wieder Richter und Henker

    Gazastreifen auf die Zivilbevölkerung haben könnten. Es handelte sich dabei um einen Tiefpunkt der Beziehungen zwischen Biden und Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu, der die US-Regierung scharf angriff. * Klimaschutz | Treibhausgase | Extremwetter Trump ohne Kontrolle, Autokratien der Klimaleugner und Solar schlägt Atom Kalenderwoche 4: Der Mensch ist handlungsfähig, zwingt ihn eine persönliche Krise oder eine in der Nachbarschaft zur Aktion, sagt Hartmut Graßl, Physiker und Meteorologe...

  • Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    die Region erreichen, wie die Meteorologin Veronica Torres der Nachrichtenagentur AFP sagte. Kommende Woche könnte dann der Tropensturm "Man-yi" folgen, der sich derzeit noch östlich von Guam im Pazifik befindet... * Klimawandel | Extremwetter | Klimafolgen Anpassung an Klimakrise fast allen wichtig Umfrage: Jeder dritte Deutsche rechnet mit Umzug wegen Klimakrise Einer neuen Umfrage der Europäischen Investitionsbank zufolge erwarten viele Deutsche, ihr Leben wegen des Klimawandels ändern zu...

  • Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    genutzt werden, um die Arbeitsbedingungen zu verschlechtern. Und diese Bedrohung wird nicht verschwinden. * Denken und Handeln | Lebensgrundlagen Neurowissenschaftlerin zu Klima: Klimawandel schwieriges Thema fürs Gehirn Ständig Extremwetter, aber die Menschen verdrängen den Klimawandel trotzdem? Neurowissenschaftlerin Maren Urner erklärt, was das mit unserem Gehirn zu tun hat. Ständig werden weltweit neue Höchststände bei den Temperaturen verzeichnet, die Nachrichten sind voll von Hochwasser,...

  • Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    ESP 30. Oktober 1961 (Zar-Bombe AN602) Nowaja Semlja, UdSSR Wir sind immer auf der Suche nach aktuellen Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 12. Oktober Fossile | Klimakrise | Extremwetter Klimapolitik in den USA: Ohne Klima ist es Märchenpolitik Zwei verheerende Hurrikans drängen die Klimapolitik in den US-Wahlkampf. Die immer stärkeren Auswirkungen des Klimawandels lassen es nicht anders zu. Ein Abend in New York City vor zwei Wochen,...

  • Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    Einzelanlage nicht wesentlich erschwert oder gar unmöglich gemacht“. Zum anderen stehe die Aussetzungs-Regel gegen eine Vorschrift des Bundesimmissionsschutzgesetzes. Bundesrecht steht in diesem Fall vor Landesrecht... * Vereinigte Staaten | Extremwetter | Nepal Extremwetterereignisse: Was ein Hurrikan in den USA mit den Fluten in Nepal zu tun hat In den USA starben mehr als 100 Menschen durch Hurrikan Helene. In Nepal tötete ein Monsun wohl noch mehr. Obwohl am anderen Ende der Welt, haben...

  • Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    Russlands zum Einsatz von Atomwaffen, sagte Putin. Er muss nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Tass den Entwurf für die neue Doktrin noch offiziell absegnen, damit sie in Kraft treten kann... * Landwirtschaft | Versicherung | Extremwetter Restrisiko-Absicherung Nabu empfiehlt Klimawandel-Versicherung für Landwirtschaft Der Nabu bringt eine Versicherung für Landwirte ins Gespräch, die Extremwetterschäden abdeckt. Der Haken: Sie sollte nur für Bauern erreichbar sein, die alle...

  • Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    größte Chemiearbeitgeber in Sachsen. Dabei sieht Matreux in der Transformation auch eine Chance für Sachsen. „Grüne Energie ist nicht nur die sauberste, sondern auch die günstigste Energieform“, so die Managerin. * Klimawandel | Erderwärmung | Extremwetter Klimaforscher Rahmstorf und Höhne sehen Extrem-Hochwasser in Ost- und Mitteleuropa als deutliches Zeichen des menschengemachten Klimawandels Nach Erkenntnissen der Wissenschaft ist das Hochwasser in Ost- und Mitteleuropa auf den Klimawandel...

  • Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    das auch nur, wenn sie ihre Wärme „auskoppeln“ und verkaufen können. Am teuersten sind der Studie zufolge neugebaute Kernkraftwerke mit 13,6 bis 49 Cent. Darin sind Folgekosten und Endlagerung noch nicht einmal eingepreist... * Klimawandel | Extremwetter | Klimaanpassung Umweltbundesamt Fast 80 Prozent der Kommunen seit 2014 von Extremwetter betroffen Von Dürre bis Starkregen: Laut einer Umfrage des Umweltbundesamts hat ein Großteil der Kommunen extreme Wetterereignisse miterlebt. Ein Konzept...

  • Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    mit anderen erneuerbaren Energieträgern wie Pellets oder Biomasse. Kaum noch eine Rolle spielen Ölheizungen, die gerade noch in 300 neue Gebäude eingebaut wurden, was einem Anteil von 0,3 Prozent entspricht... * Bayern | Überschwemmungen | Extremwetter Versäumnisse beim Hochwasserschutz – rächt sich das? Während an vielen Orten noch gegen das Hochwasser gekämpft wird, macht sich inzwischen auch Ärger breit. Einige Bürgermeister bemängeln Lücken im Hochwasserschutz. Von den neun geplanten...

  • Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    passieren ließ. Es ist ein Schritt mit Symbolkraft: Vermont hat als erster US-Bundesstaat ein Gesetz erlassen, das Öl- und Gaskonzerne verpflichtet, für Klimaschäden aufzukommen. Die Region war zuletzt von Überschwemmungen und anderen Extremwetter-Ereignissen betroffen. Der Gouverneur von Vermont ist zwar kein Fan des Gesetzes: Der Republikaner Phil Scott sagte, auf den kleinen Bundesstaat kämen wohl zermürbende Auseinandersetzungen mit »Big Oil« zu. Er unterschrieb das Gesetz auch nicht, es...

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