Für den Suchbegriff entwicklung“ benötigt wird, wurden 232 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter LII 2024 - Aktuelles+ 22. Dezember - Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    Damit hätten sich die Nutzerzahlen beziehungsweise Beförderungen rein rechnerisch verdreifacht, sagt Heiligenhafens Tourismuschef Eike Doyen im Gespräch mit NDR Schleswig-Holstein. Genau diese Entwicklung hatte sich die Stadt erhofft. "Nach ersten Ergebnissen können wir nur zufrieden sein, weil wir unser Ziel letztlich erreicht haben", so Doyen. Pilotprojekt einmalig in Schleswig-Holstein Der...

  2. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    | Superintelligenz KI außer Kontrolle? Ex-Google-Chef Schmidt warnt: „Müssen irgendwann den Stecker ziehen“ Der ehemalige Google-Chef Eric Schmidt wird immer skeptischer, wenn es um die Fortentwicklung künstlicher Intelligenz geht. Es sollte jemand die Hand am Stecker haben, wenn KI beginnt, sich selbst zu verbessern, sagt er. Eric Schmidt spricht deutliche Warnungen aus. Computer würden bald in...

  3. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    und stehe am Sonntagmorgen für jegliches Verfahren zur Machtübergabe bereit, sagte al-Dschalili in einem auf seinem Facebook-Konto veröffentlichten Video. Die Bürger rief er bei den laufenden Entwicklungen auf, zu kooperieren und kein öffentliches Eigentum zu beschädigen. Syrien könne ein "normaler Staat" sein, mit freundschaftlichen Beziehungen mit seinen Nachbarn. Er selbst habe kein Interesse...

  4. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    EU-Mercosur-Abkommen „Das bevorzugt ganz klar die Interessen Europas“ Der neue Freihandelsvertrag zwischen EU und lateinamerikanischer Wirtschaftsorganisation steht. Umweltschützer und Entwicklungsexperten jubeln nicht. Buenos Aires taz | Am Ende ging alles ganz schnell. Auf einer kurzen Konferenz verkündeten Uruguays Präsident Luis Lacalle Pou und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen...

  5. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    schicken sie entgegen den Regeln kurz nach dem Spritzen auf die Äcker, Bauern in den Tropen tragen zuweilen keine Schutzanzüge, weil die Hitze sonst unerträglich würde. Zudem sind in Entwicklungsländern viele Pestizide zugelassen, die in der EU aus Gesundheitsgründen verboten sind – aber dennoch etwa aus Deutschland dorthin exportiert werden. Doch die letzten globalen Zahlen zu unbeabsichtigten...

  6. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    sollen zahlreiche kleine modulare Reaktoren ("Small Modular Reactors", SMRs) für die Strom- und Wärmeversorgung kommen. Dafür soll der mehrheitlich staatliche Energiekonzern ČEZ selbst in die Entwicklung von SMRs einsteigen, er hat dafür einen Anteil von rund 20 Prozent am britischen Unternehmen Rolls-Royce SMR erworben, das sich auf die Fahne geschrieben hat, mit Mini-Atomreaktoren "günstige...

  7. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    „und ein Land, das wie Deutschland den Atomausstieg beschlossen hat, sollte sich zugunsten einer friedlichen Welt ohne Atomwaffen aus allen Bereichen dieser Industrie zurückziehen“. Je nach Entwicklung der Regierungskrise könnte der Appell noch Chancen haben. Mitte Oktober hatte der Parlamentarische Umwelt-Staatssekretär Jan-Niclas Gesenhues im Bundestag erklärt, die Bundesregierung prüfe eine...

  8. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    aber auch Wähler der Mitte, die Trump als Person zwar nicht mögen, aber dann trotzdem republikanisch wählen. Woran liegt das? Vor allem an der aktuellen kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung: Inflation, Globalisierung, wachsende Ungleichheit, Angst vor Migration und einer zu schnellen Veränderung des Landes. Solche Phänomene gibt es ja im gesamten Westen, ich betrachte zum Beispiel auch...

  9. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    Bericht fordert auch die Wiederherstellung von Ökosystemen. Wasser ist das zentrale Lebensmittel – für jeden einzelnen Menschen. Seine Verfügbarkeit und gute Qualität sind aber auch für die Entwicklung der Volkswirtschaften weltweit wichtig, vor allem in den Ländern, die heute schon unter Wasserknappheit leiden. Der globale Wasserkreislauf gerät zunehmend aus dem Gleichgewicht – das ist die...

  10. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden. Aktuell wächst die Zahl der Stromerzeuger vor allem über Balkonkraftwerke. Der Netzausbau konnte in den vergangenen Jahren nicht mit dieser Entwicklung Schritt halten. Immer häufiger gebe es stellenweise mehr Stromangebot als Abnehmer, schreiben die Autoren. Windräder müssten abgeschaltet werden. Große Photovoltaik- und Windparks könnten nicht ans...

  11. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    aber seither von den Atommächten ignoriert wird. Die Vereinbarung trat im Januar 2021 in Kraft, nachdem sie von 50 der Vertragsstaaten ratifiziert worden war. Verboten sind demnach sowohl Entwicklung, Produktion, Test, Erwerb, Lagerung, Transport, Stationierung und Einsatz von Kernwaffen als auch die Drohung damit... * Erneuerbare | Atomlobby | CDU/CSU | Energiewirtschaft „Schnellstmöglich“:...

  12. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    und Hisbollah prägten die Invasionen. Was treibt Israel zu wiederholten Militäraktionen? Israel ist zum sechsten Mal seit 1978 in libanesisches Gebiet eingedrungen. Hier ein Überblick über die Entwicklung dieses scheinbar unendlichen Konflikts. 1970er Jahre: Besetzung des Südlibanons durch die PLO Der Konflikt im Südlibanon begann 1978, aber die Saat wurde bereits 1970 gelegt. Im September...

  13. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    Den weltumspannenden Satelliten der US-Weltraumbehörde Nasa entgeht so gut wie nichts. Schon gar keine großflächigen Veränderungen. Manchmal offenbaren die Luftbilder auch höchst überraschende Entwicklungen auf dem Erdball. Bei den Aufnahmen der Sahara-Wüste von Mitte September mussten die Experten wohl zweimal hinschauen und sich womöglich dennoch die Augen reiben, um den Bildern zu trauen....

  14. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    Klimawandels, sagte der Direktor des New Climate Institutes, Niklas Höhne, im Deutschlandfunk. Dieser habe sich in den vergangenen Jahren in erschreckender Weise intensiviert. Die Entwicklung sei besorgniserregend. Ähnlich äußerte sich der Abteilungsleiter Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut für Kllimafolgenforschung, Stefan Rahmstorf. Er sagte tagesschau.de, wissenschaftlicher Konsens sei,...

  15. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    Erkenntnissen orientieren müsse. „Momentan tut es das aber nicht“, kritisiert Tina Löffelsend, Klimaexpertin beim BUND, gegenüber der taz. Und das, obwohl sich die Prognosen zur weiteren Entwicklung der Klimakrise seit dem letzten Urteil 2021 verschärft und erhärtet hätten. * Russland | Rohstoffe | Sanktionen Putin: Russland erwägt Beschränkung der Uranexporte Der russische Präsident Wladimir...

  16. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    Klima ändert sich schon, und es wird noch zunehmen.» Berlin wandere sozusagen klimatisch gesehen nach Süden. «2100 sind wir da, wo Toulouse heute ist.» Wenn es ganz schlecht laufe, gehe die Entwicklung noch weiter in Richtung südlich der Pyrenäen. Zahl der heißen Tage nimmt zu «Manche sagen: "Da fliege ich doch in Urlaub hin. Das ist doch toll." Aber gucken Sie sich die Tourismusdiskussion an,...

  17. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    Radioaktivität festgestellt, obwohl sich noch immer 800 kg Kernbrennstoff an Bord befinden. Im Dezember 2019 wurde ein Konzept zur Bergung vorgestellt. Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung hat daraufhin ihre Bereitschaft signalisiert, sich an den geschätzten Kosten in Höhe von 300 Millionen Euro zu beteiligen... 29. August Flüchtlinge | Asylrecht | Leistungskürzungen „Statt...

  18. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    on Global Commons and Climate Change (MCC) wollen die Forschenden in Zusammenarbeit mit Fachleuten der Universität Oxford, der Universität Victoria und der Organisation für Wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) diese Lücke jetzt schließen. Der Climate Policy Explorer gibt als begleitendes Dashboard zusätzlichen Überblick über die Ergebnisse, Analyse und Methoden und steht als...

  19. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    – mittlerweile können sie ganze 33,9 Prozent der einfallenden Sonnenenergie in Strom umsetzen. Werden die Solarzellen irgendwann das Rennen anführen? Inhalt: Vom Mineral zur Star-Solarzelle Die Entwicklung der Perowskit-Verbindungen Die bestimmbare Bandlücke Die Vorteile der speziellen Perowskit-Struktur Kostengünstig, flexibel, farbenfroh Die Vorteile der Perowskitzellen Wo ist der Haken? Die...

  20. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    Mal auch die Stromgestehungskosten für Agri-Photovoltaik, Wasserstoffkraftwerke und neue Kernkraftwerke. Neben dem Ist-Stand für 2024 geben die Wissenschaftler auch eine Prognose für die Kostenentwicklung bis 2045 ab. Solar und Wind am günstigsten PV-Freiflächenanlagen und Onshore-Windenergieanlagen sind mit Kosten von 4,1 bis 9,2 ct/kWh laut Berechnungen der Studie nicht nur unter den...

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