Für den Suchbegriff energiewirtschaft“ benötigt wird, wurden 50 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter LII 2024 - Aktuelles+ 22. Dezember - Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    und teilweise als Lehnwort in andere Sprachen übernommen (beispielsweise „The German Energiewende“ oder „A Energiewende alemã“). Ziel der Energiewende ist, die von der konventionellen Energiewirtschaft verursachten ökologischen, gesellschaftlichen und gesundheitlichen Probleme zu minimieren und die dabei anfallenden, bisher im Energiemarkt kaum eingepreisten, externen Kosten vollständig zu...

  2. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    oder 46,1 %. Für das Jahr 2023 wurden Gesamt-Emissionen in Höhe von 674 Mio. t berichtet. Die Emissionen sinken um 10,1 % gegenüber dem Jahr 2022. Die deutlichsten Minderungen gab es in der Energiewirtschaft, was auf einen geringeren Einsatz fossiler Brennstoffe zur Erzeugung von Strom und Wärme zurückzuführen ist. Besonders stark war dieser Rückgang beim Einsatz von Braun- und Steinkohle sowie...

  3. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    weder um eine Steuer noch um eine nicht steuerliche Abgabe gehandelt, so der Erste Senat des Gerichts. Es genüge daher, dass der Bund sich auf seine Gesetzgebungskompetenz für das Recht der Energiewirtschaft berufe; einer »Steuergesetzgebungskompetenz« bedürfe es hier nicht, so Harbarth. Zwar sieht das Gericht in der Maßnahme einen Eingriff in die Unternehmens- und Berufsfreiheit. Doch dieser...

  4. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    „Für das Speichern von Strom über mehrere Stunden bis einige Tage hinweg eignen sich Pumpspeicher-Kraftwerke besonders gut“, erklärt Bernhard Ernst vom Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE. Doch diese Speicher benötigen geeignete Wasserreservoire und viel Platz, daher ist ihr Ausbaupotenzial begrenzt. Abhilfe schaffen könnten jedoch Unterwasser-Pumpspeicher in...

  5. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    stärken, das Ernährungssystem umgestalten und das Energiesystem transformieren. Alle Kehrtwenden müssten gleichzeitig statt nacheinander umgesetzt werden... * Atomlobby | CDU/CSU | Energiewirtschaft Kehrt Deutschland zur Kernkraft zurück? Kernkraft-Debatte in Deutschland neu entfacht. CDU/CSU fordern Reaktivierung alter Meiler. Doch wer würde die Kosten und Risiken eines Neustarts tragen?...

  6. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    sind demnach sowohl Entwicklung, Produktion, Test, Erwerb, Lagerung, Transport, Stationierung und Einsatz von Kernwaffen als auch die Drohung damit... * Erneuerbare | Atomlobby | CDU/CSU | Energiewirtschaft „Schnellstmöglich“: Union bereitet Rückkehr zur Atomkraft vor CDU und CSU streben eine Renaissance der Kernkraft an. Ein Antrag soll jetzt vorgebracht werden. Doch die Energiewirtschaft...

  7. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    und teilweise als Lehnwort in andere Sprachen übernommen (beispielsweise „The German Energiewende“ oder „A Energiewende alemã“). Ziel der Energiewende ist, die von der konventionellen Energiewirtschaft verursachten ökologischen, gesellschaftlichen und gesundheitlichen Probleme zu minimieren und die dabei anfallenden, bisher im Energiemarkt kaum eingepreisten, externen Kosten vollständig zu...

  8. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    um eine katastrophale Entwicklung noch abzuwenden, erklärt auch Stefan Rahmstorf, Wissenschaftler am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK). [...] Aufgrund des sich ändernden energiewirtschaftlichen Umfelds sei es nicht ausgeschlossen, dass es zu einem früheren "marktgetriebenen" Kohleausstieg komme, schreibt ein Ministeriumssprecher. Um eine solche Beschleunigung des Kohleausstiegs...

  9. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    auf. Regierungen sollten Werbung der gesamten fossilen Industrie verbieten, ähnlich wie Tabakwerbung. Finanzinstitute sollten stattdessen in erneuerbare Energien investieren. Die fossile Energiewirtschaft nannte Guterres „Paten des Klimachaos“. Sie hätten jahrzehntelang Fortschritte in Richtung klimafreundliche Energie blockiert. „Milliarden von Dollar wurden dafür aufgewendet, die Wahrheit zu...

  10. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    Geld oder nicht? Ein Fonds soll auch privates Kapital mobilisieren, um den klimaneutralen Umbau des Energiesystems zu finanzieren, schlägt die Branche vor. Die Zahl erscheint gigantisch. Die Energiewirtschaft rechnet damit, dass die Finanzierung der Energiewende in Deutschland allein bis 2035 Investitionen in Höhe von rund 1,2 Billionen Euro erfordert, also 120 Milliarden pro Jahr. Dass das Geld...

  11. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    an fossilen Energieträgern und die Fortschreibung veralteter Geschäftsmodelle". Die Grünen können sich dabei auf einen Fraktionsbeschluss vom Dezember stützen, in dem es heißt: "Die Energiewirtschaft sehen wir nicht als Anwendungsbereich." Sie setzen darauf, dass das Gesetz im parlamentarischen Verfahren noch verändert werden könne... * Israel | Medien | Netanjahu Wahrnehmungsvakuum der Realität...

  12. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    von 750 auf 674 Millionen Tonnen. Das ist laut Expertenrat für Klimafragen der höchste prozentuale Rückgang binnen eines Jahres seit 1990. Die größte Reduktion, um 20 Prozent, gab es bei der Energiewirtschaft. Industrie und Gebäude kamen auf ein Minus von jeweils acht Prozent. Allerdings sind die Daten für den Gebäudesektor zwar plausibel, aber nicht eindeutig, weil sie auf Schätzungen beruhen....

  13. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    für Wasserstoff. Dies jetzt schon zu planen, ist wegen der langen Bauzeiten wichtig. Doch hier gibt es noch viel Unklarheit. Wasserstoffspeicher werden laut einer aktuellen Analyse des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität Köln (EWI) künftig in zweifacher Hinsicht eine Schlüsselrolle einnehmen. Das Papier entstand im Auftrag von Open Grid Europe, Deutschlands größtem...

  14. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    ihm sei »schleierhaft«, wie in Hinkley Point »jemals kostendeckend Strom erzeugt werden soll«. Neue Atomkraftwerke seien »nicht die Lösung für die Energieversorgung«. Der Bundesverband der Energiewirtschaft sieht das genauso. Weiterlesen... Aktuelles+ Hintergrundwissen Seitenanfang Hintergrundwissen Die Karte der nuklearen Welt Seit 80 Jahren auf dem Holzweg... * Die "Interne Suche"...

  15. Newsletter II 2024 - 7. bis 13. Januar - Aktuelles+ SMR: US-Entwickler von Mini-Atomkraftwerken unter Druck – Sammelklage von Aktionären gegen NuScale Power

    Leistung von 125 MW soll der Reaktor jährlich 1 TWh an Strom erzeugen. Stromgestehungskosten Stromgestehungskosten (englisch Levelized Cost of Electricity, LCOE) bezeichnen in der Energiewirtschaft diejenigen Kosten, welche für die Energieumwandlung von einer anderen Energieform in elektrischen Strom notwendig sind. Sie werden zum Beispiel in Euro oder Dollar je Megawattstunde angegeben. Die...

  16. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    und teilweise als Lehnwort in andere Sprachen übernommen (beispielsweise „The German Energiewende“ oder „A Energiewende alemã“). Ziel der Energiewende ist, die von der konventionellen Energiewirtschaft verursachten ökologischen, gesellschaftlichen und gesundheitlichen Probleme zu minimieren und die dabei anfallenden, bisher im Energiemarkt kaum eingepreisten, externen Kosten vollständig zu...

  17. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle und Demontage der AKW etwa 20,2 Mrd. Euro veranschlagt. Spanien setzt in Zukunft auf erneuerbare Energien. Spanien treibt die Transformation der Energiewirtschaft auf der iberischen Halbinsel weiter voran. Der Ausstieg aus der Atomenergie wurde nun von der spanischen Regierung bestätigt. Ab 2027 werden die laufenden Atomkraftwerke abgeschaltet. Bis...

  18. Newsletter XLIII 2023 - 22. bis 28. Oktober - Aktuelles+ Stadtwerke treten aus Lobbyverband Zukunft Gas aus

    Apartheid a priori nicht vorgeworfen werden, ungeachtet der Fakten, weil Israel ein jüdischer Staat ist", so der Holocaust-Forscher... 23. Oktober Kohle | fossile | Stromproduktion Globale Energiewirtschaft: Ab jetzt wird weniger Kohle verbrannt Thinktank hat herausgefunden: Nutzung fossiler Brennstoffe geht zurück. Das liegt aber nicht nur an den Industriestaaten. Hier die Erkenntnisse der...

  19. Newsletter XXXVIII 2023 - 17. bis 23. September - Aktuelles+ Eine Zukunft, vor der mir graut

    95 Prozent gefüllt, betonen die Autor:innen. Zusätzlich gebe es "erhebliche Flexibilitäten" bei der Nutzung der Importkapazitäten für Flüssigerdgas. "Das fossile LNG-Projekt Mukran ist energiewirtschaftlich nicht notwendig und wird weiterhin nicht dringend zur Vermeidung einer Gasmangellage im Winter 2023/24 benötigt", bilanziert Mitautorin Claudia Kemfert vom DIW. Das Gasprojekt sei auch...

  20. Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    Lasso. Mit mehr als 5,4 Millionen Stimmen für den Förderstopp und 3,7 Millionen Stimmen dagegen ist es der größte, durch eine demokratische Abstimmung herbeigeführte Sieg gegen die fossile Energiewirtschaft nicht nur in Lateinamerika, sondern wohl auch in der Welt. Der überwiegende Teil des ecuadorianischen Erdöls befindet sich unter dem Amazonas-Regenwald, dessen Rolle als wichtige...

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