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  1. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    vom Staat Deutschland steigt aus der Kohle aus, das steht schon lange fest. Zu einer Milliardenzahlung Deutschlands an RWE gibt es nun eine Entscheidung.​ BRÜSSEL dpa | Deutschland darf dem Energiekonzern RWE 2,6 Milliarden Euro staatliche Hilfe für den Kohleausstieg zahlen. „Mit der Beihilfe wird RWE für die vorzeitige Stilllegung seiner Braunkohlekraftwerke im rheinischen Revier entschädigt“,...

  2. Newsletter XLVIII 2023 - 26. November bis 2. Dezember - Aktuelles+ Greenwashing bei COP28: Wie Konzerne gegen Klimaziele lobbyieren

    Aktuelles+ ** Greenwashing | Verstaatlichung der Energieversorger | COP28 Greenwashing bei COP28: Wie Konzerne gegen Klimaziele lobbyieren Weltklimakonferenz könnte zur großen Show werden. Energiekonzerne halten Klimaversprechen oft nicht ein. Warum Energieversorgung in die öffentliche Hand gehört. Die großen fossilen Energieunternehmen tragen ihre Netto-Null-Emissionsziele vor sich her, während...

  3. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    (COPD), Lungenkrebs sowie Asthma... * Österreich | Russland | Gasimporte Wo russisches Gas weiter gefragt ist Prozentual steigen russische Gasimporte in Österreich. Der halbstaatliche Energiekonzern OMV bohrt selbst ein bisschen. Droht nun auch Fracking? Die Aufregung war groß, als es Aktivisten der "Letzten Generation" am Montagmorgen gelungen war, die Stadt Wien "lahmzulegen". Lahmlegen ist...

  4. Newsletter XLV 2023 - 5. bis 11. November - Aktuelles+ Sind Habeck, Pistorius, Baerbock ein Trio infernale?

    waren gegen das Vorhaben Sturm gelaufen und versuchten, es komplett auf Eis zu legen. Ein Antrag, das Gesetz zurückzuweisen, bekam im Sommer im Parlament jedoch keine Mehrheit... * Energiekonzern RWE | CO2-Emissionen | Klimakatastrophe Landwirt aus Peru klagt gegen deutschen Energiekonzern RWE Starke Gletscherschmelze bedroht Hof und Heim eines Bauern in den Anden. Er klagt gegen den...

  5. Newsletter XXXIX 2023 - 24. bis 30. September - Aktuelles+ „Populistisch, verbalradikal, völkisch“ – und kein Ende in Sicht

    wie etwa Waldbrände oder Überschwemmungen. [...] Mit Spannung wird derzeit ein Urteil am Oberlandesgericht in Hamm erwartet. Dort geht es um die Klage eines peruanischen Bergbauern gegen den Energiekonzern RWE. Der Vorwurf: RWE sei wegen seiner enormen CO2-Emissionen mitschuldig an der Gletscherschmelze in den Anden, die seinen Wohnort bedrohe. * Elektromobilität | Förderungen | unsozial Bund...

  6. Newsletter XXXII 2023 - 6. bis 12. August - Aktuelles+ Hiroshima - Der Asphalt wird brennen. Chaos wird herrschen

    mit großen Industrieunternehmen etwa, die zu den größten Emittenten klimaschädlicher Treibhausgase zählen? [...] Aktuell wird beim Oberlandesgericht in Hamm eine Klage verhandelt: gegen den Energiekonzern RWE. Dabei geht es nicht um die Flut im Ahrtal, sondern um den Palcacocha-Gletschersee in Peru - die Heimat von Saul Lliuya. Der Bergführer hat 2015 Klage gegen den Essener Energiekonzern...

  7. Newsletter XXVI 2023 - 25. Juni bis 1. Juli - Aktuelles+ Zwei Tipps, wie wir die rechtsextreme AfD weiter stärken können

    Kärntnerinnen und Kärntner für die Folgen des FPK-Deals ab, den er händeringend verhindern wollte... * Schweiz | Axpo | EDF Axpo und Partner: Verlängern Atomstrom-Bezugsvertrag mit EDF Der Energiekonzern Axpo hat einen Bezugsvertrag mit dem französischen Stromkonzern EDF verlängert. Mit dieser Art langfristiger Vereinbarungen versorgt sich die Schweiz mit Atomstrom aus dem Nachbarland. Bei dem...

  8. Newsletter XXII 2023 - 28. Mai bis 3. Juni - Aktuelles+ Politikstil in Deutschland Please, stärke die AfD

    mit chinesischer Beteiligung voran, wie exklusive Satellitenbilder zeigen. Schon jetzt aber ist er ein Mahnmal für ausufernde Kosten. Und es kracht gewaltig zwischen Chinesen, Frankreichs Energiekonzern EDF und Briten. Weitere Atomkraft-Projekte sind bereits abgesagt. Wirtschaft von oben ist eine Kooperation mit LiveEO. [...] Die Kosten des Projekts musste EDF ebenfalls mehrfach korrigieren: War...

  9. Newsletter XVII 2023 - 23. bis 29. April - Aktuelles+ Fehlerhafte SPD, Selbstbetrug bei 1,5 Grad und Krieg als Klimazerstörer

    Hui, in der Tengger-Wüste am Südrand der Gobi. Die installierte Leistung betrage 1 Gigawatt, berichtet die englischsprachige Tageszeitung China Daily unter Berufung auf den Betreiber, den Energiekonzern China Energy Investment (China Energy). Sie solle im Jahr 1.800 Gigawattstunden an elektrischer Energie liefern, was ausreichen soll, um 1,5 Millionen Haushalten zu versorgen. Das Kraftwerk soll...

  10. Newsletter XVI 2023 - 16. bis 22. April - Aktuelles+ Gifte für die Ewigkeit - Uran und seine radioaktive Verwandtschaft

    "Gemeinsam gewonnen – 50 Jahre Anti-Atom-Bewegung" steht auf einem der vielen Banner, die am 15. April auf dem EnBW-Parkplatz im kühlen Wind wehen. Nach einigen Diskussionen mit dem Energiekonzern durfte der Trägerkreis "endlich-abschalten" das Abschaltfest wie geplant auf dem Firmengelände organisieren. Während des Festes steigt noch der weiße Dampf aus dem Kühlturm hinter dem Parkplatz in den...

  11. Newsletter XIV 2023 - 2. bis 8. April - Aktuelles+ Kriege und Schul-Massaker: Das Krebsgeschwür der Entmenschlichung

    mit schädlichen Umweltauswirkungen vorgehen dürfen. Das im aktuellen Umweltrechtsbehelfsgesetz enthaltene Verbot solcher Klagen sei schlicht EU-rechtswidrig und ab sofort nichtig... * Energiekonzern | Greenwashing | Deutsche Umwelthilfe DUH klagt gegen Total Energies Urteil zur Verbrauchertäuschung mit vermeintlicher Klimaneutralität Berlin - Das Landgericht Düsseldorf hat einer Klage der...

  12. Newsletter XIII 2023 - 26. März bis 1. April - Aktuelles+ Was Uranmunition in der Ukraine anrichten würde

    des russischen Unternehmens TVEL verwendet, das zur russischen Staatsholding Rosatom gehört. Nach Kriegsausbruch in der Ukraine habe sich der Betreiber des Kraftwerks, der halbstaatliche Energiekonzern ČEZ, aus Sicherheitsgründen für einen Austausch des Lieferanten entschieden... * FDP | Klimapolitik | Ampelkoalition Klimapolitik im Stil der FDP: Die Ampelkoalition versagt als Letzte Generation...

  13. Newsletter IX 2023 - 26. Februar bis 4. März - Aktuelles+ 48 Tage bis zur Abschaltung der letzten AKW in Deutschland

    waren sogar noch ein bisschen genauer als die, die zeitgleich in akademischen Forschungsinstitutionen entstanden sind. Hat Sie das erstaunt? Ja. Es ist schon länger bekannt, dass die fossilen Energiekonzerne letztlich wussten, was sie verursachen. Aber dass sie so intensiv geforscht haben und so präzise Modelle hatten, das hat mich schon überrascht. Übrigens hat kein einziges von diesen Modellen...

  14. Newsletter VII 2023 - 12. bis 18. Februar - Aktuelles+ Modewort Klimaneutralität, Retter der fossilen Lobby und das Gerede vom Alarmismus

    über die Sicherheitsfrage ignoriert. Damit ist die Trennung von Förderung und Regulierung praktisch ausgehebelt... * Frankreich | EDF Akw | Verluste steigen Frankreichs marode Atomkraftwerke Energiekonzern EDF macht knapp 18 Milliarden Euro Verlust Der Stillstand zahlreicher Kernkraftwerke in Frankreich hat Betreiber EDF einen Rekordverlust beschert. Im vergangenen Jahr mussten viele Meiler...

  15. Newsletter VI 2023 - 5. bis 11. Februar - Aktuelles+ Krieg ist Frieden, Frieden ist Krieg

    mitteilt. Den genauen Termin möchte das Unternehmen nicht nennen... * Italien | Enel | Solarmodul Produktion Enel baut sizilianische Solarmodul-Fabrik zur größten Europas aus Der italienische Energiekonzern Enel will sein Werk zur Herstellung von 3Sun-Solarmodulen in Sizilien erweitern, das damit zur größten Fabrik in Europa wird. Die 3Sun-Fabrik in der sizilianischen Stadt Catania ist bereits...

  16. Newsletter V 2023 - 29. Januar bis 4. Februar - Aktuelles+ Je suis Schlammmönch

    einem Zwischenfall. Ein Mitarbeiter kam am Donnerstag bei Wartungsarbeiten im dritten Reaktorblock mit radioaktivem Material in Kontakt. Das teilte der Betreiber der Anlage, der französische Energiekonzern EDF, mit. Als der Mitarbeiter beim Verlassen der Nuklearzone auf Strahlung untersucht wurde, sei eine äußere Verunreinigung an der Wange des Arbeiters festgestellt worden, heißt es... *...

  17. Newsletter III 2023 - 15. bis 21. Januar - Aktuelles+ Klima-Betrug - Exxon wusste alles

    vorzugehen. Ein RWE-Sprecher bestätigt, „Störer“ müssten mit Geldforderungen rechnen. ESSEN afp/epd | Nach der Räumung des Dorfs Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier hat der Energiekonzern RWE zivilrechtliche Schritte gegen Demonstranten angekündigt. „Natürlich müssen alle Störer mit einer Schadenersatzforderung rechnen“, sagte Konzernsprecher Guido Steffen der Neuen Osnabrücker Zeitung....

  18. Newsletter II 2023 - 8. bis 14. Januar - Aktuelles+ Wir haben schon jetzt gewonnen

    dort aus als Demozug zur Hauptbühne auf einer Fläche an der L12 in der Nähe von Lützerath. Die eigentliche Kundgebung mit Programm wird dort ab 13.30 Uhr stattfinden... * Folgen Klimawandel | Energiekonzerne | Erderwärmung Vorwurf von Klimaforschern Exxon sah Erderwärmung genau voraus Die Folgen des Klimawandels sind heute unbestrittene Tatsachen. Der Ölkonzern ExxonMobil macht seit den...

  19. Newsletter I 2023 - 1. bis 7. Januar - Aktuelles+ Wo sind die Friedensstifter?

    07. Januar Lützerath | RWE | Räumung Studie: Lützerath Abbaggern unnötig – Hat RWE Grüne „über den Tisch gezogen“? Der Braunkohletagebau Garzweiler II soll erweitert werden. Dafür möchte der Energiekonzern RWE den Ort Lützerath abbaggern, unter dem weitere Kohlereserven liegen. Obwohl es breiten Protest aus der Gesellschaft gab, stimmten selbst die Grünen dem Kompromiss zu, der als faul...

  20. Newsletter XLIX 2022 - 08. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Umwelthilfe unterbreitet Vorschläge für schnellen Aufbau europäischer Photovoltaikproduktion

    im Nachbarkreis Groß-Gerau. Doch dort und auch im Kreis-Parlament regt sich heftiger Widerstand. Einer Argumentation vom Land, zuständigen Regierungspräsidium Darmstadt und vom Betreiber, dem Energiekonzern RWE, es handele sich um ungefährlichen Müll, will man dort keinen Glauben schenken. Bei einer Sondersitzung des Kreistages lehnte man unlängst über Parteigrenzen hinweg einstimmig eine...

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