• Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    Aussenministerin Catherine Colonna die UNRWA nach der Auffassung zahlreicher Regierungen (darunter Kanada, Schweden, Australien, Deutschland) von der angeblichen Zusammenarbeit mit der Terror-Organisation Hamas entlastet... * Stromnetz | Bundesnetzagentur Netzagentur erwartet schnelleren Stromnetzausbau Bonn / Berlin - Die Bundesnetzagentur rechnet mit einer deutlichen Beschleunigung beim Ausbau des Stromübertragungsnetzes. Wie das Magazin «Der Spiegel» unter Berufung auf interne Daten am...

  • Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    verbrauchsstarken Süden zu leiten. Dennoch sind die Kosten des sogenannten Redispatchs zurückgegangen: von etwa 4,2 Milliarden Euro im Jahr 2022 auf knapp 3,1 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Das geht aus einer aktuellen Statistik der Bundesnetzagentur hervor. Die Ausgaben für die Entschädigung abgeregelter Stromerzeuger und für den Ersatz durch andere Kraftwerke bezahlen alle Stromverbraucher über die Netzentgelte. Insgesamt gingen 2023 gut 19 Terawattstunden (TWh) Strom aufgrund von...

  • Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    Entlastung für das Stromnetz Das Unternehmen Eco-Stor plant auch zwei weitere Großspeicher mit 600 MWh in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt. Doch in Norddeutschland wäre Bollingstedt-Gammelund laut Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur mit Abstand das größte aktuell geplante Projekt. Weitere Pläne gibt es in Brokdorf (Kreis Steinburg), wo langfristig sogar 1.600 MWh angekündigt sind. [...] In Gammelund sollen Akkus ohne die umstrittenen Metalle Kobalt und Mangan zum Zuge kommen....

  • Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    schlicht das Kapital ausgeht, scheitert der Ausgleich zwischen dem Nordosten und dem Süden der Republik und damit die Energiewende. Bislang unterliegen die Übertragungsnetze wie auch die Verteilnetze der staatlichen Regulierung durch die Bundesnetzagentur. Wenn der Staat nun nicht nur Gesetzgeber, sondern auch Eigentümer und Regulierer der Übertragungsnetze werden sollte, sieht dies hauptsächlich die FDP kritisch, hat jedoch selbst keinen besseren Vorschlag. * Vereinigte Staaten |...

  • Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    OWD-Info 128 Menschen in 19 Städten in Gewahrsam – allein 31 davon in Nowosibirsk... * Desinformation | Hetze | Elon Musk Twitter-Nachfolger: Netzagentur rechnet mit langem Rechtsstreit mit X Wegen Desinformationen auf X möchte die Bundesnetzagentur den zuständigen EU-Kommissar um Prüfung bitten. Sie schließt auch ein Verfahren vor dem EuGH nicht aus. Die Bundesnetzagentur erwartet im Konflikt mit der Plattform X von Techunternehmer Elon Musk einen langen Rechtsstreit. Seit der Übernahme durch...

  • Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    sind... 31. Januar Förderung | Photovoltaik | Ausschreibung Solarboom Gebotsrekord bei staatlicher Fotovoltaik-Ausschreibung Die Solarenergie ist offenbar für viele Investoren attraktiv: Bei der jüngsten Ausschreibungsrunde gingen laut Bundesnetzagentur so viele Gebote ein wie nie zuvor. Das hat auch Auswirkungen auf die Einspeisevergütungen. [...] Bei der jüngsten Freiflächen-Ausschreibung der Bundesnetzagentur für eine Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde die...

  • Newsletter III 2024 - 14. bis 20. Januar - Aktuelles+ Psychologische Erklärungen fürs Nichtstun

    Netz angeschlossen zu bekommen. Das kann nicht im Sinne der Energiewende sein”, sagte Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Deutschland (HDE). Unternehmen warten demnach bis zu 18 Monate, bis ein Anschluss steht. [...] Die Bundesnetzagentur steht nach eigenen Angaben im Austausch mit den Netzbetreibern. Die Zubauzahlen haben sich der Behörde zufolge zwischen 2021 und 2023 vervierfacht. Bemerkenswert sei, dass die befragten Netzbetreiber es geschafft hätten, die...

  • Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    voraus, vor allem für Millionen Haushalte. Billigen Strom gibt es allerdings in Deutschland weiterhin, sogar in steigender Menge – jedoch unerreichbar für die meisten Kunden. Die Zeiten billiger Energie seien vorbei, sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, um die Weihnachtstage. Mit dem Bild vom vergehenden Zeitalter will der Behördenchef die Streichung des 5,5-Milliarden-Euro-Zuschusses zu den Netzentgelten in einen größeren Zusammenhang stellen und irgendwie plausibel...

  • Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    Rechte und ihres Wohlstands zu berauben. Damit wird Angst gemacht... * Solaranlagen | Ausschreibung | überzeichnet Deutlich überzeichnet: Ergebnisse der Ausschreibung für Solaranlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden liegen vor Bonn - Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat die Zuschläge der Ausschreibung für Solaranlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden (Solaranlagen des zweiten Segments) zum 1. Oktober 2023 veröffentlicht. Die Nachfrage ist weiterhin hoch. Auch mit Blick auf die aktuelle...

  • Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    die Ostsee leiden schon heute unter der Mehrfachnutzung. Ziviler und militärischer Schiffsverkehr, Fischerei, Segler, Tourismus und nicht zuletzt eben der forcierte Bau großer LNG-Terminals belasten die Meeresumwelt... * Kohleausstieg | Bundesnetzagentur | Strommarkt Kohleausstieg geht in die nächste Phase Die letzte Ausschreibung zum Kohleausstieg ist abgeschlossen. Künftig werden Betreiber, die ihre Kraftwerke abschalten müssen, nicht mehr entschädigt. Die Bundesnetzagentur hat die letzte...

  • Newsletter XXXIII 2023 - 13. bis 19. August - Aktuelles+ Militärputsch im Niger: Uran-Abbau und Umweltzerstörung als tiefere Gründe?

    auf alle Verbraucher umlegen? Dann würden auch Kunden von Stadtwerken, die keine oder kaum Windkraftanlagen in ihrem Netz haben, über ihre Netzentgelte den Ausbau der Infrastruktur in anderen Teilen Deutschlands mitbezahlen. Der Chef der Bundesnetzagentur befürwortete das jüngst. * Trinkwasser | Ozean | Meerwasser Entsalzung Wasser entsalzen: Ozeane - die neue Quelle für Trinkwasser Trinkwasser wird weltweit immer knapper. Klimawandel und Bevölkerungswachstum verschärfen das Problem. Ist...

  • Newsletter XXXII 2023 - 6. bis 12. August - Aktuelles+ Hiroshima - Der Asphalt wird brennen. Chaos wird herrschen

    Sterberate doppelt so hoch wie im Rest des Landes Niger. Im Uranatlas des Nuclear Free Future Award werden zahlreiche weitere Fakten der Umweltzerstörung Nigers und auch anderer Weltregionen durch den Uranabbau aufgezeigt... * Windenergie | Bundesnetzagentur | Netzentgelte Vorschlag der Bundesnetzagentur Niedrigere Strompreise für Windkraft-Regionen? Die Windenergie kommt vor allem aus dem Norden. Doch die nördlichen Bundesländer profitieren nicht von günstigeren Strompreisen. Der Präsident...

  • Newsletter XXX 2023 - 23. bis 29. Juli - Aktuelles+ Chomsky: Was passiert, wenn Befehlen aus Washington nicht gefolgt wird?

    Ausschreibungen für Windparks auf See haben sich kapitalkräftige Energiekonzerne durchgesetzt. Der Milliardenerlös aus den Lizenzen zeigt, dass Meeres-Windanlagen ein lukratives Geschäft werden können. Eine Überraschung verkündete die Bundesnetzagentur Mitte Juli. Die Behörde erteilte den Energiekonzernen BP und Total den Zuschlag zum Bau und Betrieb von Windkraftanlagen für mehrere große Gebiete in der Nord- und Ostsee. Erstaunlich war einerseits das Interesse an der Versteigerung der vier...

  • Newsletter XXVIII 2023 - 9. bis 15. Juli - Aktuelles+ Bulgarien will russische Reaktoren an die Ukraine verkaufen

    extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 13. Juli fossile Industrie investiert in Offshore Windkraft Ölkonzerne BP und Total Energies drängen ins Stromgeschäft: Versteigerung deutscher Offshore-Flächen bringt Milliarden Bonn - Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat die Ergebnisse der Offshore-Windenergie-Ausschreibungen für nicht zentral voruntersuchte Flächen zum Gebotstermin 1. Juni 2023 bekannt gegeben. Die Zuschläge gehen an die britische BP und die französische Total Energies, zwei...

  • Newsletter XXVII 2023 - 2. bis 8. Juli - Aktuelles+ Erlebt die Atomkraft eine Renaissance? Dahinter stehen auch militärische Interessen

    wird betont. Man erfülle mit der Veröffentlichung lediglich ein Mandat des Kongresses. * Photovoltaik | Ausschreibung Solar Ausschreibung für PV-Anlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden zum 1. Juni 2023 überzeichnet Bonn - Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat die Ergebnisse der jüngsten Ausschreibung für Solaranlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden (Solaranlagen des zweiten Segments) veröffentlicht. Nachdem die letzten drei Ausschreibungen für PV-Anlagen des zweiten Segments unterzeichnet...

  • Newsletter XX 2023 - 14. bis 20. Mai - Aktuelles+ Hitzewellen treffen arme Stadtviertel besonders stark

    die Abschaltung der Atomkraftwerke Isar 2 bei Landshut, Emsland und Neckarwestheim 2 gut verkraftet. Im ersten Monat ohne deutsche Atomkraft ist der Strom an der Börse nicht teurer geworden, sondern sogar billiger. Die Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur, Barbie Kornelia Haller, bilanziert im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk: "Die Auswirkungen sind extrem gering." [...] Rund 30 Terawattstunden jährlich haben die drei jetzt stillgelegten deutschen Atomreaktoren produziert, rechnet Burger...

  • Newsletter XVI 2023 - 16. bis 22. April - Aktuelles+ Gifte für die Ewigkeit - Uran und seine radioaktive Verwandtschaft

    Strom erzeugt Die letzten deutschen Atomkraftwerke sind vom Netz: Seit Mitte April muss die deutsche Energieversorgung ohne Atomstrom auskommen. Welche Energieträger füllen die entstandene Lücke? Ein Blick auf die tagesaktuellen Daten der Bundesnetzagentur. Die Nutzung der Kernenergie zur Erzeugung von Elektrizität in Deutschland ist Geschichte. Am Abend des 15. April 2023 koppelten Techniker die Atomkraftwerke Isar 2, Emsland und Neckarwestheim 2 ab. Nach 63 Jahren fiel der Atomstromanteil im...

  • Newsletter VI 2023 - 5. bis 11. Februar - Aktuelles+ Krieg ist Frieden, Frieden ist Krieg

    wieder ans Netz gehen. Hierzu erklärt Armin Simon von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Das nochmalige Wiederanfahren des AKW Emsland ist ein absolut unnötiges Risiko für die ganze Region und energiewirtschaftlich überflüssig. Die Bundesnetzagentur hat kürzlich bestätigt, dass die Versorgungssicherheit auch ohne jedes AKW gewährleistet war und ist. Ein Blick in die Strom-Statistik zeigt, dass die AKW in Deutschland schon den ganzen Winter über nur für den Export laufen... *...

  • Newsletter III 2023 - 15. bis 21. Januar - Aktuelles+ Klima-Betrug - Exxon wusste alles

    über 800 Euro pro Megawattstunde. Nach einem kurzen Höhenflug Mitte Dezember liegt der Börsenstrompreis seit 22. Dezember nun wieder unter 200 Euro pro Megawattstunde. Auch die Gasspeicher sind mit knapp 90 Prozent noch gut gefüllt. Laut Bundesnetzagentur ist die befürchtete Gasmangellage in diesem Winter nun unwahrscheinlich. Wirken die getroffenen Maßnahmen? Haben viele die Appelle befolgt, die Heiztemperaturen gesenkt und viel Gas eingespart? Oder waren die Befürchtungen vor dem Winter...

  • Newsletter I 2023 - 1. bis 7. Januar - Aktuelles+ Wo sind die Friedensstifter?

    deshalb eine Mitteilung veröffentlicht, laut der die beiden Unternehmen mit einem Schiff vor Grönland grünen Ammoniak produzieren möchten. Die dazu nötige Energie soll der erste kommerzielle Windpark Grönlands erzeugen... * Stromexport | Bundesnetzagentur | Fossil Strombilanz 2022: Deutschland exportiert Strom für fast 3 Milliarden Euro Im vergangenen Jahr hat Deutschland weniger Strom verbraucht und mehr produziert. Das führt zu einem hohen Exportüberschuss. Deutschland hat im vergangenen...

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