Für den Suchbegriff boden“ benötigt wird, wurden 138 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter LII 2024 - Aktuelles+ 22. Dezember - Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    Der Grönländische Eisschild ist von September 2010 bis August 2022 um jährlich durchschnittlich 196 Kubikkilometer geschrumpft. Das entspricht in jedem Jahr etwa dem vierfachen Volumen des Bodensees. Die jährliche Schmelzmenge schwankte jedoch stark, zwischen vier und 464 Kubikkilometern. Das berichtet eine Forschergruppe von der englischen Universität Leeds im Fachjournal Geophysical Research...

  2. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    auftretendes Phänomen, genau wie der Wintereinbruch. Im Dezember 2010 gab es die fatale Situation an vielen Flughäfen, dass nicht genügend Enteisungsmittel vorrätig war und deshalb Flugzeuge am Boden bleiben mussten. Die tiefen Temperaturen mussten als Ausrede für mangelnde Vorsichtsmaßnahmen, also schlechtes Managment, herhalten, als ob ein kalter Winter etwas völlig Neues wäre. Diesmal ist es...

  3. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    Flüssiggas zu importieren - mit Laufzeiten bis mindestens 2046. Das Erdgas stammt zum überwiegenden Teil aus den USA, dort wird es mithilfe von Fracking, also dem Herauspressen des Gases aus dem Boden, gewonnen. Eine Studie der US-amerikanischen Cornell University kam Anfang des Jahres zu dem Ergebnis, dass LNG damit klimaschädlicher ist als Kohle, wenn die Transport- und Förderungsbedingungen...

  4. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    https://www.ecosia.org/search?q=Temperaturrekorde * Umweltbundesamt Grundlagen des Klimawandels Seit der Industrialisierung steigt allmählich die globale Mitteltemperatur der Luft in Bodennähe. Wissenschaftliche Forschungen belegen, dass für einen bedeutenden Teil dieses Anstiegs wir Menschen verantwortlich sind. Deshalb sprechen wir von einer anthropogenen – vom Menschen verursachten –...

  5. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    sämtliche Kräuter vernichten würden; Traurige Atomkraftwerke, die... * Behinderungen | Fehlgeburten | Bleivergiftung Bleiverschmutzung tötet jedes Jahr 1,5 Millionen Menschen Blei in Wasser, Boden und Luft bedroht weltweit Millionen Menschen und schadet ihrer Gesundheit – vor allem Kinder sind betroffen. Blei ist eine der ältesten Umweltchemikalien. Um das Jahr 100 war im Trinkwasser Roms rund...

  6. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    Festnahme des Verfolgten ergriffen. Zuständig für die Fahndungsmaßnahmen wäre die Generalstaatsanwaltschaft Berlin. Auch Deutschland müsste daher Benjamin Netanjahu festnehmen, sollte er deutschen Boden betreten.*... * Brasilien | Verschwörung | Bolsonaro Anschlagsplan in Brasilien Lula sollte sterben Eine Gruppe plante, Brasiliens Präsidenten Lula zu ermorden und die Demokratie abzuschaffen....

  7. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    Grenzpolitik gerechtfertigt oder Flüchtlinge diskriminiert werden. Rassismus, bzw. durch Rassismus begründbare Hierarchien und Vorrechte sollen den Zugang zu Ressourcen (z. B. Gelder, Rohstoffe, Boden), Orten (z. B. Nationalstaaten, bestimmte Stadtviertel) und Positionen (z. B. politische Posten oder auch Positionen in Betrieben) erschweren und dienen zur Legitimation von Machtausübung,...

  8. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    Bestellungen mit 2,2 Prozent spürbar zu. Die positive Nachfrageentwicklung insbesondere aus dem Ausland im dritten Quartal spreche zusammen mit anderen Konjunkturdaten wie dem Ifo-Index »für eine Bodenbildung der Industriekonjunktur zum Jahresende«, teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit. Die Zahlen seien »eine Entwicklung, die endlich einmal Hoffnung macht auf eine Belebung im...

  9. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    Was die Bürgerbeauftragte als „Missmanagement“ bezeichnet, kann also weit reichende Folgen für die Gesundheit haben. [...] Pestizide und Chemikalien beeinträchtigen schon jetzt die Wasser- und Bodenqualität, warnt Paulus. So habe der in der letzten Woche veröffentlichte Bodenzustandsbericht gezeigt, dass sich Nährstoff-Ungleichgewichte bereits auf 74 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen...

  10. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    durch«, erklärte die Armee. Das Regime in Iran und seine Stellvertreter in der Region hätten Israel seit dem 7. Oktober unerbittlich angegriffen, einschließlich direkter Angriffe von iranischem Boden aus, hieß es in der Erklärung weiter. »Wie jedes andere souveräne Land der Welt hat auch der Staat Israel das Recht und die Pflicht, darauf zu reagieren.« Die israelische Operation umfasste nach...

  11. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    Macron hat das israelische Vorgehen gegen die Hisbollah-Miliz im Libanon scharf kritisiert. Bei einer Pressekonferenz in Paris missbilligte Macron insbesondere den zu Wochenbeginn gestarteten Bodeneinsatz der israelischen Armee im Libanon. Unter Bezug auf eine von Frankreich und den USA vorgeschlagene 21-tägige Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah sagte der französische Staatschef, er...

  12. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    oder Dauerregenschäden entschädigt wird. Und da sagen wir: Nein. Das muss vernünftig auf die Beine gestellt werden", forderte Krüger. Die Landwirtschaft müsse sich mit der Verbesserung der Bodenqualität, der Wasserrückhaltung in den Flächen und verbesserten Fruchtfolgen selbstständig an den Klimawandel anpassen... * 26. September 2013 (INES 2) Forschungsreaktor Institut für Energie, Petten, NLD...

  13. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    Leben gekommen. In dieser Situation bittet der ukrainische Präsident die USA um die Erlaubnis, weitreichende Raketensysteme einzusetzen, um die russische Armee im Aufmarsch und die Luftwaffe am Boden auf russischem Territorium bekämpfen zu können. [...] Präsident Biden sollte Russland Verhandlungsoptionen anbieten, die als Türöffner für ein Treffen und weitere Gespräche dienen können. Dazu...

  14. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    besonders kritische Lebensmittel. Dass fünf Betriebe im Kanton St. Gallen ihr Fleisch deshalb nicht mehr verkaufen dürfen, war ein Schock. Die Quelle der giftigen Chemikalien: mit PFAS belasteter Boden, auf dem das Vieh graste und das Futter wuchs. Die unbequeme Wahrheit: Es gibt praktisch keinen Boden in der Schweiz, der keine PFAS (per- und polyflourierte Alkylsubstanzen) enthält. Das zeigte...

  15. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    zur Sowjetunion immer wieder angeführt, um die Fähigkeiten des Pentagon zu erweitern. In den späten 1970er-Jahren wurde die Bedrohung zirkuliert, dass Moskau die Möglichkeit erlangen könne, US-Bodenraketen in einem Erstschlag zerstören zu können. Nach russischen Quellen war das dem Kreml jedoch nicht möglich. Auch der Nato-Doppelbeschluss und die Stationierung von mit Atomsprengköpfen bestückten...

  16. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    ab" Das Ausmaß der Plastikverschmutzung in unserer Umwelt ist riesig. Chemikerin Katrin Schuhen hat daher ein Gel entwickelt, mit dem sie Mikroplastik aus dem Wasser holen kann. Ob in der Luft, im Boden oder in Gewässern - Mikroplastik ist kaum zu sehen und steckt überall drin. Im Umgang damit gibt es unterschiedliche Ansätze. Ein Weg: die winzigen Teilchen aufspüren und entfernen. Dr. Katrin...

  17. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    | Monokultur | Waldbesitzer Der gute Wille Die Ampel steht im Wald Nur ein Bruchteil der Wälder in Deutschland ist gesund, und die Ampelkoalition hatte ein neues Waldgesetz versprochen. Doch von Bodenschutz bis Waldumbau regelt der Gesetzentwurf wenig. Zeit, eine Runde im Wald zu drehen? Es steht schlimm um den deutschen Wald. Jeder, der ihn besucht, sieht es. Eine Serie von Hitze- und...

  18. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    One-Dyas in dieser Woche eine auf 18 Jahre befristete Genehmigung für die umstrittenen Bohrungen erteilt. Diese sollen nahe dem Nationalpark Wattenmeer von den Niederlanden aus unter dem Meeresboden in deutsches Gebiet reichen. Die Förderung endet demnach vorzeitig, sollte in Deutschland kein Erdgas mehr benötigt werden. Nach Angaben des LBEG sind von den geplanten Bohrungen in einer Tiefe von...

  19. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    nach Nordwesten geweht, wo radioaktiver Niederschlag über der Dunai-Halbinsel eine kontaminierte Schneise von 3,5 Kilometern Länge und bis zu 650 m Breite hinterließ. Gleichzeitig wurde der Meeresboden und Teile des angrenzenden Hafens mit Cobalt-60 kontaminiert. Ähnliche Unfälle auf russischen Atom-U-Booten wurden 1965, 1968 und 1980 aus Sewerodwinsk sowie 1970 aus Nischni Nowgorod gemeldet, wo...

  20. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    getötet wurden. Am Donnerstag trafen sich in Gaza viele der noch verbliebenen Journalisten, um dagegen zu protestieren. Sie stapelten ihre blauen Splitterschutzwesten und Helme vor sich auf den Boden und schwiegen. * Solidarität mit Israel, nicht mit Netanyahu Unnaer Landrat lässt aus Protest israelische Flagge einholen Seit dem Oktober letzten Jahres hing vor dem Kreishaus Unna eine...

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