• Newsletter XLV 2025 - Aktuelles+ - 2. November - Spannungsfall 2026

    und Trinkwasser. Heute ist daraus eine Altlast geworden, die nicht zerfällt und kaum mehr zu entfernen ist. Trinkwasser muss speziell gereinigt werden. Anwohnerinnen und Anwohner wie diejenigen im französischen St. Louis in der Nähe des Flughafens Basel müssen vorsichtig sein, was sie essen. [...] Vorreiter ist wie so oft Dänemark Dänemark hat bereits jetzt Vorschriften und Verbote für den Verkauf und die Nutzung PFAS-haltiger Feuerlöschschäume. Eine Harmonisierung sei notwendig, so die...

  • Newsletter XLII 2025 - 12. bis 18. Oktober - Aktuelles+ - Wie 5 Vetomächte die UN seit 80 Jahren lähmen

    Kriegs in der Ukraine per LKW von Russland in die Uranfabrik der Advanced Nuclear Fuels (ANF) Lingen gelangt. Eine entsprechende neue Genehmigung für diese Atomtransporte hat das zuständige Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) erteilt. Von den zahlreichen EU-Sanktionen gegen Russland sind die Atomgeschäfte bislang komplett ausgenommen. Hinter den Urantransporten nach Lingen steckt der russische Atomkonzern Rosatom. In Zusammenarbeit mit Rosatom will der Betreiber der...

  • Newsletter XLI 2025 - 5. bis 11. Oktober - Aktuelles+ - Koalition im Fusions-Traum, Stadtwerke in der Gasfalle und Klimaschutz als Wohlstandsprogramm

    bei München: Transporte verhindern! Noch in diesem Jahr könnten Atomtransporte mit waffenfähigem Atommüll aus Garching bei München nach Ahaus in Nordrhein-Westfalen (NRW) stattfinden. Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung BASE hat am 25. August die Genehmigung für die Einlagerung von 10 Brennelementen und den Transport von zwei Castoren MTR-3 erteilt. Zivilgesellschaftliche Organisationen aus Umwelt- und Friedensbewegung machen schon seit der Planungszeit des Reaktors in...

  • Newsletter XL 2025 - 28. September bis 4. Oktober - Aktuelles+ - Wer Kommunalpolitiker angreift, attackiert die Demokratie

    für neue Atommülltransporte durch NRW liegt vor. Demnächst sollen die ersten über die Autobahnen rollen. Welchen Umfang und Zeitraum haben die Transporte voraussichtlich? Das zuständige Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung, kurz BASE, hat die Atommülltransporte von Jülich nach Ahaus Ende August mit Anordnung von »Sofortvollzug« befristet auf zwei Jahre genehmigt. Damit dürfen ab sofort 152 Castor-Behälter mit rund 300.000 hochradioaktiven Brennelementen des ehemaligen...

  • Newsletter XXXVII 2025 - 7. bis 13. September - Aktuelles+ - Kosten der Sicherheitsmaßnahmen für Japans Atomkraftwerke erreichen Rekordhöhe

    damit drohenden mindestens 50 Fahrten über die maroden Autobahnen des mit 18 Millionen Ein­woh­ne­r:in­nen bevölkerungsreichsten Bundeslands hat das dem Bundesumweltministerium unterstehende Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) Ende August genehmigt – und „Sofortvollzug“ angeordnet. Dabei kritisieren Umweltschutz- und Anti-Atom-Bewegung die Transporte nicht nur als „gefährlich“, sondern auch als „unnötig“. Denn angeordnet wurden sie 2013 wegen angeblicher Erdbebengefahr...

  • Newsletter XXXVI 2025 - 31. August bis 6. September - Aktuelles+ - Wonnen der Normalisierung

    mit der Rücknahme der Räumungsordnung für das bestehende Atommülllager; drittens: rechtliche Schritte gegen den Sofortvollzug für die 152 Castoren aus Jülich sowie Unterstützung des entsprechenden Widerspruchs des BUND beim zuständigen Bundesamt BASE sowie viertens ein umgehender Besuch in Ahaus und Jülich, um sich dem offenen Gespräch mit der Bevölkerung vor Ort zu stellen. Für jetzt Sonntag, 31. August, rufen die Initiativen um 14 Uhr zu einem außerordentlichen Sonntagsspaziergang vor dem...

  • Newsletter XXXV 2025 - 24. bis 30. August - Aktuelles+ - Jeffrey Sachs: „Deutschland muss Palästina unverzüglich anerkennen“

    München nach Nordrhein-Westfalen befördert werden. Genaue Zeitpunkte stehen wohl noch nicht fest. Die Route ist geheim. Bald können neue Castor-Transporte mit Atommüll durch Bayern rollen. Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) genehmigte zwei Transporte bestrahlter Brennelemente vom Forschungsreaktor Garching bei München ins Zwischenlager Ahaus im nordrhein-westfälischen Münsterland. Das teilte das BASE am Montag mit. Die abgebrannten Brennelemente sollen den Angaben...

  • Newsletter XXXIV 2025 - 17. bis 23. August - Aktuelles+ - Mehr Atomenergie in den USA - Trump pusht Bau von Mini-AKW

    an elektrischer Leistung notwendig ist, erhöhe das Risiko jedoch wiederum um ein Vielfaches. Denn allein durch die Anzahl steigt auch die Wahrscheinlichkeit schwerer Unfälle sowie von Krieg, Sabotage oder Terrorangriffen. Gleichzeitig, so das BASE in seiner Bewertung, liegen bislang keine SMR-spezifischen nationalen oder internationalen Sicherheitsstandards vor. Da viele SMR-Entwickler einen weltweiten Einsatz ihrer Konzepte anstrebten, würde dies eine internationale Standardisierung der...

  • Newsletter XXXII 2025 - 3. bis 9. August - Aktuelles+ - Wie wir lernten, mit der Bombe zu leben

    Genehmigung der umstrittenen Atommülltransporte von Jülich ins Zwischenlager Ahaus im Münsterland steht nach Einschätzung der SPD-Opposition kurz bevor. Die SPD gehe davon aus, dass das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) in Berlin die Genehmigung bis Mitte August erteilen werde, sagte der stellvertretende Landtagsfraktionschef Alexander Vogt in Düsseldorf. Die Vorbereitung der Transporte dürfte dann noch sechs bis acht Wochen dauern. Die Castortransporte würden nicht...

  • Newsletter XXXI 2025 - 27. Juli bis 2. August - Aktuelles+ - Üppiges erneuerbares Backup, überflüssiges Gasbohren und Deutschlands Klima-Verantwortung

    im Bergwerk. Freiburg taz | Ist die Standortauswahl für ein deutsches Atommüll-Endlager inzwischen „zu einer öffentlichen Lachnummer“ geworden? Das jedenfalls beklagen Mitarbeiter des Bundesamts für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) in einem Brief an Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD). Zugleich soll laut dem Schreiben die sogenannte Rückholung des Atommülls aus dem Schacht Asse vor dem Abbruch stehen. Konkret heißt es in dem Brief, es gebe bei der Suche nach einem...

  • Newsletter XXVI 2025 - 22. bis 28. Juni - Aktuelles+ Situation im Gazastreifen - Netanjahus Todesfalle

    von der dänischen Hauptstadt Kopenhagen entfernt ist, drang die dänische Regierung darauf, das Kernkraftwerk im Zuge des schwedischen Atomausstiegs als erstes abzuschalten... 27. Juni Atommülltransporte von Jülich und Garching nach Ahaus | Base Atommülltransporte nach Ahaus werden konkreter Kritik von Linken, Grünen und Anti-Atom-Initiativen Weitere Genehmigungen für Atommülltransporte ins Zwischenlager im nordrhein-westfälischen Ahaus stehen kurz bevor und sorgen für politischen Aufruhr....

  • Newsletter XXV 2025 - 15. bis 21. Juni - Aktuelles+ Suche nach Tausenden Atommüll-Fässern im Atlantik beginnt

    Newsletter XXV 2025 15. bis 21. Juni *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Radioaktivität kumuliert; das bedeutet, radioaktive Partikel reichern sich im lebenden Organismus immer weiter an und mit der Zeit können ähnliche Schäden auftreten, wie bei einer kurzzeitig einwirkenden, massiven Strahlenbelastung... Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle...

  • Newsletter XXI 2025 - 18. bis 24. Mai - Aktuelles+ Überlebende von Atomwaffentests: »Sie schwiegen aus Schmerz«

    sie nochmal auf spezielle Risiken der geplanten Transporte von 152 Castorbehältern per Lkw aufmerksam machen. Ob die Brennelemente wirklich auf die Straße dürfen, darüber befindet das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung, kurz BASE. Hier prüfe man unter anderem noch Stellungnahmen, heißt es auf Anfrage. Nach einer Genehmigung würde die Polizei gut acht Wochen benötigen, sich auf den Großeinsatz vorzubereiten. [...] Stadt Ahaus behält sich Klage vor Möglicherweise wird die...

  • Newsletter XIII 2025 - 23. bis 29. März - Aktuelles+ Krieg der 13 Milliardäre: Wie die Trump-Regierung den modernen Staat zerschlagen will

    nicht begeistert.“ Bei einer Fragerunde am Montagabend im benachbarten Essenbach konnten Bürger ihre Bedenken äußern. Vertreter der BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung, des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE), der GNS Gesellschaft für Nuklear-Service sowie des Polizeipräsidiums Niederbayern erläuterten den Transport, Maßnahmen zu dessen Absicherung sowie die Zwischenlagerung. [...] Aus Sellafield müssen noch 14 Castor-Behälter zurückgenommen werden. Sieben gehen in...

  • Newsletter X 2025 - 2. bis 8. März - Aktuelles+ Anscheinend bricht unser System zusammen

    sind sogar 75 Prozent der Befragten für die Endlagersuche, bei den Gegnern sind es mit 69 Prozent auch noch die große Mehrheit. Die repräsentative Umfrage wird alle zwei Jahre im Auftrag des Bundesamts für Sicherheit in der Endlagersuche (BASE) deutschlandweit gemacht. Die Ergebnisse sollen am kommenden Montag veröffentlicht werden. Base-Präsident wertet Ergebnis als Rückenwind 2013 hat der Deutsche Bundestag mit breiter Mehrheit einen Neustart der Suche nach einem Endlager für hoch...

  • Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    mit anderen Staaten in einem internationalen Abkommen verpflichtet. Es ist der "Biodiversitätsrahmen von Kunming und Montreal". Ziel ist es vor allem, den Rückgang der Artenvielfalt zu stoppen. * Vereinigte Staaten | Grönland | Pituffik Space Base Die Wahrheit über die Militärpräsenz der USA in Grönland Der US-Präsident will sich die eisige Insel unbedingt einverleiben. Dabei hat er es schon jetzt in der Hand, die Militärpräsenz dort auszuweiten, zeigen aktuelle Satellitenbilder. Wirtschaft...

  • Newsletter IX 2025 - 23. Februar bis 1. März - Aktuelles+ Hatten wir denn eine Wahl?

    Atommüll aus dem englischen Sellafield nach Bayern zu transportieren. Bis Ende des Jahres muss der Prozess abgeschlossen sein, so hat es die Genehmigungsbehörde, das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung in Deutschland, kurz BASE, festgelegt. [...] Transporte mit hohem Aufwand verbunden Laut der Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS), die den Transport übernehmen wird, werden die jeweils mehr als 100 Tonnen schweren Behälter zunächst per Schiff in einen deutschen Hafen gebracht...

  • Newsletter VII 2025 - 9. bis 15. Februar - Aktuelles+ MEGA - Make Egoism Great Again

    Februar 1950 (Broken Arrow) Britisch Columbia, CAN Wikipedia de Absturz einer B-36 in British Columbia 1950 Am 13. Februar 1950 startete der Langstreckenbomber der U.S. Air Force des Typs Convair B-36 zu einem Übungsflug von der Eielson Air Force Base. Ziel war die Naval Air Station Joint Reserve Base Fort Wort. Drei der sechs Motoren fingen Feuer. Die Besatzung löste die an Bord befindliche, nicht mit einem Kern versehene Atombombe vom Typ Mark 4 ab; sie detonierte konventionell in der Luft....

  • Newsletter VI 2025 - 2. bis 8. Februar - Aktuelles+ Grön­land, Geo­po­litik und freie Fahrt durch die Arktis

    loss incident 1958 Tybee Island mid-air collision 1961 Yuba City B-52 crash 1961 Goldsboro B-52 crash 1964 Savage Mountain B-52 crash 1964 Bunker Hill AFB runway accident 1965 Philippine Sea A-4 incident 1966 Palomares B-52 crash 1968 Thule Air Base B-52 crash 1980 Damascus Titan missile explosion, Arkansas Inoffiziell hat die Defense Atomic Support Agency (jetzt bekannt als Defense Threat Reduction Agency (DTRA)) Hunderte von "Broken Arrow"-Vorfällen detailliert beschrieben. Übersetzung mit...

  • Newsletter IV 2025 - 19. bis 25. Januar - Aktuelles+ Donald Trumps zweite Amtszeit - On Day One

    Als die B-52 vor der Küste angekommen war, meldete der Pilot, dass das Leck größer geworden war und er binnen drei Minuten 17 Tonnen Treibstoff aus dem Tragflächentank verloren hatte. Man wies ihn an, direkt Richtung Seymour Johnson Air Force Base zu fliegen. Als sich die B-52 in etwa 3000 m Höhe befand, war sie aufgrund der einseitigen Gewichtsverteilung nicht mehr steuerbar. Der Pilot wies die Crew an, per Fallschirm abzuspringen. Zwei Männer der Crew starben beim Absturz... Weiterlesen......

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