1. Newsletter XIII 2025 - 23. bis 29. März - Aktuelles+ Krieg der 13 Milliardäre: Wie die Trump-Regierung den modernen Staat zerschlagen will

    Studie der Wirtschaftsfakultät der Universität von Buenos Aires (UBA) der Mindestlohn in Argentinien von umgerechnet 413 Dollar zu Beginn von Mileis Amtszeit auf jetzt 260 Dollar. Mittlerweile leben 52,9 Prozent der Argentinier unterhalb der Armutsgrenze. »Die sinkenden Löhne in Dollar und der Anstieg der Preise haben die Kaufkraft der argentinischen Haushalte erheblich geschwächt«, schreiben die Autoren der UBA-Studie. Wer hingegen gut in Pesos verdient, kann jetzt Schnäppchen im Ausland...

  2. Newsletter VI 2025 - 2. bis 8. Februar - Aktuelles+ Grön­land, Geo­po­litik und freie Fahrt durch die Arktis

    nahm. In drei Wochen wird ein neuer Bundestag gewählt, Migration ist ein beherrschendes Wahlkampfthema. Die Proteste richten sich aber auch gegen ein Erstarken von Rechtsextremismus und Rechtspopulismus allgemein. * Rente | Grundsicherung | Altersarmut 3,5 Millionen über 65-Jährige in Deutschland sind von Armut bedroht Während die Gesellschaft altert, ist eine Rekordzahl von über 65-Jährigen in Deutschland von Armut bedroht. Arbeit an der Rentenreform wird Aufgabe der neuen Regierung. In...

  3. Newsletter IV 2025 - 19. bis 25. Januar - Aktuelles+ Donald Trumps zweite Amtszeit - On Day One

    Fall, weil es dort keine großen Gasspeicher gibt. Die Briten haben sehr viele LNG-Terminals und können sich so mit Flüssiggas über den Seeweg versorgen. Aber ohne Gasspeicher als Puffer kann es auch kurzfristig mal zu Knappheiten kommen... * Armut | Vermögen | Erbschaft Oxfam-Bericht zu Ungleichheit Vermögen der Superreichen wächst immer schneller Weltweit gibt es einem Bericht zufolge 2769 Milliardäre, allein in Deutschland sind es 130. Der Vermögenszuwachs der Superreichen sei grenzenlos,...

  4. Newsletter III 2025 - 12. bis 18. Januar - Aktuelles+ Stationierung von US-Raketen: Wie Deutschland zur Zielscheibe gemacht wird

    Drittel der Gelder den oberen 10 Prozent zugutekommen, während die untere Hälfte größtenteils leer ausgeht. Steuererhöhungen an anderer Stelle, um diese Versprechen zu finanzieren, werden von manchen kategorisch ausgeschlossen... * Argentinien | Armut | Javier „no mercy“ Milei Argentinien: Wenn der Monat sieben Tage dauert Die Wahlversprechen suggerierten, «die Elite» würde bezahlen. Doch nun darben arme Menschen und solche aus der Mittelschicht. Der Monat dauert sieben Tage. Das ist keine...

  5. Newsletter I 2025 - 29. Dezember bis 4. Januar - Aktuelles+ Zeitenwende: Vom One-World-Traum zur Realität multipler Kriege

    gänzlich verzichten. taz: Die sozioökonomischen Indikatoren haben sich in Mileis Amtszeit ja auch nicht unbedingt verbessert. Letcher: Schlimmer. Sie haben sich seither alle verschlechtert. Der Preis für Mileis Erfolge ist extrem hoch. Die Armut ist in die Höhe geschnellt, auch wenn sie aktuell ein wenig zurückgeht. Die Arbeitslosigkeit hat zugenommen, die Kaufkraft der Löhne und vor allem der Renten ist weiter gesunken, und die Einkommen der informell Beschäftigten sind stark zurückgegangen...

  6. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    zu schützen. * MiK gewinnt | Rüstung | Kindergrundsicherung Bundestag bewilligt Rüstungsprojekte Fürs Militär ist Kohle da Der Haushaltsausschuss hat 21 Milliarden Euro schwere Beschaffungsvorhaben für die Bundeswehr bewilligt. Schade, dass von Armut betroffene Kinder keine U-Boote sind. Erinnert sich noch jemand an jene legendäre Kindergrundsicherung, mit der SPD, Grüne und FDP laut ihrem Koalitionsvertrag „mehr Kinder aus der Armut holen“ wollten? Eigentlich eine ganz gute Idee, immerhin ist...

  7. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    um Ressourcen und Rechte die Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit sind. Dies ist ein gefährlicher Irrglaube, weil es niemandem besser gehen wird, wenn Geflüchtete schlecht behandelt werden, das Bürgergeld gekürzt wird, Kinder in Armut leben, die öffentliche Infrastruktur ausgedünnt wird oder die Renten und der Mindestlohn gesenkt werden. Alle großen Herausforderungen unserer Zeit – der Schutz von Klima und Umwelt, künstliche Intelligenz und Digitalisierung, geopolitische und...

  8. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    durch Steuermissbrauch. Das sind 65 Milliarden US-Dollar mehr als im ersten Bericht aus dem Jahr 2020 ermittelt. Zum Vergleich: Laut Internationalem Währungsfonds (IWF) würden zusätzliche 128 Milliarden US-Dollar reichen, um Hunger und extreme Armut weltweit zu beenden. Die Europäische Union ist mit einem Verlust von fast 176 Milliarden US-Dollar jährlich der größte Verlierer. Deutschland verliert diesen Schätzungen zufolge umgerechnet etwa 41,8 Milliarden Euro pro Jahr. Das ist immerhin fast...

  9. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    der rund 3000 reichsten Menschen der Welt. Laut dem französischen Ökonomen Gabriel Zucman, auf dessen Konzept sich der Vorschlag stützt, könnte dies etwa 250 Milliarden US-Dollar pro Jahr generieren. Mit dem Geld würde Hunger bekämpft, die Armut verringert oder auch Entwicklungsländern bei der Bewältigung des Klimawandels geholfen. „Noch nie gab es so viele Milliardäre auf der Welt“, betonte Lula bereits im Vorfeld des G20-Gipfels der bedeutendsten Industrie- und Schwellenländer. Wenige...

  10. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    sogar eine höhere Stromdichte erreichen, wenn wir die Fläche des Geräts vergrößern, was selbst für organische Materialien ungewöhnlich ist. Das zeigt nur, dass organische Materialien ein erstaunliches Potenzial haben.“ 20. Oktober Schulden | Armut | IWF IWF: Globale Staatsverschuldung steigt auf 100 Billionen US-Dollar Wenn sich die Finanzchefs der Welt am Montag in Washington treffen, steht ein Thema ganz oben auf der Agenda: die globale Staatsverschuldung und ihre Folgen. Die weltweite...

  11. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    nicht genug entgegensetzen, um ihre dramatischen Folgen zu verhindern. Fünf Kehrtwenden In ihrem Bericht formulierten die Experten fünf nötige Kehrtwenden beziehungsweise Ziele - diese wurden bereits im Buch des Club of Rome 2022 genannt: Armut beseitigen, Ungleichheit verringern, Selbstwirksamkeit stärken, das Ernährungssystem umgestalten und das Energiesystem transformieren. Alle Kehrtwenden müssten gleichzeitig statt nacheinander umgesetzt werden... * Atomlobby | CDU/CSU |...

  12. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    * Klimaschutz | Superreiche | Vermögensteuer Sozial- und Umweltverbände fordern höhere Besteuerung von Milliardären Ein breites Bündnis aus Verbänden kritisiert die Verteilung von Vermögen in Deutschland. Es fordert eine Vermögensteuer, um Armut und den Klimawandel zu bekämpfen. Sozial- und Umweltverbände haben in einem gemeinsamen Appell eine höhere Besteuerung von Superreichen gefordert. Einen entsprechenden offenen Brief mit dem Titel Die Zeit ist reif: Superreiche gerecht besteuern...

  13. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    soziale Fragen in den Mittelpunkt rückt und Perspektiven für ein grundsätzlich anderes Wirtschaftssystem aufzeigt«, schreiben die zehn Vorstandsmitglieder. Es brauche wieder eine linke Kraft in Deutschland, die gerade diejenigen anspricht, die in Armut und Abstiegsangst lebten, schon lange nicht mehr wählen gingen oder sich den Rechten zugewandt hätten. »Diese Kraft wird die grüne Partei unserer Einschätzung nach nicht mehr werden.« * Cum-Ex | Steuerhinterziehung | Cum-Cum Gigantischer...

  14. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    aber ein Brot kostet heute im Vergleich zu 2020 rund 38,5 Prozent mehr. Die Preise von Olivenöl haben sich teils verdreifacht: 750 ml Eigenmarke kosteten Anfang 2022 noch 3,89 Euro, aktuell 9,49 Euro. Lebensmittel – also das, wofür Menschen in Armut hauptsächlich ihr Geld ausgeben – sind am stärksten von der Teuerung betroffen. 6,40 Euro wird im Bürgergeld einem Erwachsenen zum Essen gegönnt, pro Tag. Für jede Mahlzeit also 2,15 Euro. Für Kinder bis fünf Jahre gibt’s nur 1,27 Euro pro...

  15. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    Kritik an geplanten Leistungskürzungen. Die Grüne Jugend hat das „Sicherheitspaket“ der Ampel-Regierung scharf kritisiert. „Dass die Ampel auf den schrecklichen Terroranschlag von Solingen mit weiteren Asylrechtsverschärfungen reagiert, ist ein Armutszeugnis“, sagte die Co-Chefin der Nachwuchsorganisation, Katharina Stolla, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Statt Islamismus zu bekämpfen, werden Geflüchtete bekämpft“, kritisierte Stolla. „Islamismus lässt sich nicht einfach abschieben,...

  16. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    große Bandbreite an Einsätzen abdecken können. Laut dem Forschungschef von Gotion ist die Massenproduktion von G-Current für E-Autos bereits angelaufen... * Lobby | Aufrüstung | Hunger | Doppelmoral Erst kommt die Doppelmoral, dann das Fressen Armut hat keine Lobby – im Gegensatz zu Krieg und Waffen. Mit Doppelmoral und viel Geld droht uns diese mächtige Lobby gerade zu überrollen. „Jedes Kind. das an Hunger stirbt, wird ermordet“ – diesen eindeutigen Satz wiederholte Jean Ziegler unlängst zu...

  17. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    nach einem Umgang mit Rechtsextremen in Talkrunden, Interviews und TV-Duellen zu suchen, sollten Social-Media-Kampagnen, Diskussionsrunden und journalistische Formate die Lebensrealitäten all jener Menschen darstellen, die beispielsweise durch Armut oder mangelnde Infrastruktur(-perspektiven) abgehängt sind. Nur so können deren Ängste ernst genommen und die Menschen wieder in den demokratischen Diskurs integriert werden, damit die Politik endlich auf deren Bedürfnisse eingehen wird. * Israel |...

  18. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    Dann wollen wir mal sehen, wer dann Recht behält. Und dann haben wir in fünf Jahren auch wieder Ruhe." Einer alleine könne das nicht schaffen, aber eine Mehrheit, die zur Demokratie hält und zumindest wählt. Auch in Europa... * Argentinien | Armut | Kapitalismus Löwe des Tages: Javier Milei Natürlich tigerte er im Ledermantel über die Bühne. Sein neues Buch »Kapitalismus, Sozialismus und die neoklassische Falle« war Anlass und doch bloß Nebensache. Milei, der Mann mit der entgleisten Frise,...

  19. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    Nachfolgestaaten der Sowjetunion (da die "Medizin" schonender verabreicht wurde und die Ökonomien viel gefestigter waren). Aber es fand ebenfalls ein schleichender sozio-ökonomischer Niedergang in Form von wachsender Ungleichheit, Ausbreitung von Armut, stagnierende bis sinkende Reallöhne und Abbau des Wohlfahrtsstaats statt. In den USA ist die Lebenserwartung jetzt sogar so stark wie nie zuvor in den letzten hundert Jahren zurückgegangen. Die Nato als Krisenbeschleuniger Gleichzeitig wurde...

  20. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    versorgen werden... * Mexiko | Vereinigte Staaten | Migration Tausende Migranten starten Richtung USA Im Süden Mexikos haben sich Tausende Migranten gemeinsam auf den Weg Richtung USA gemacht. Die Karawane brach unter dem Motto "Exodus aus der Armut" in der Stadt Tapachula im Bundesstaat Chiapas auf. Mehrere Tausend Migranten haben sich im Süden Mexikos zu einer Karawane zusammengeschlossen, um nach Norden Richtung USA zu marschieren. Rund 5000 Menschen machten sich an Heiligabend nach einem...

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