• Newsletter XLIV 2025 - 26. Oktober bis 1. November - Aktuelles+ - Zerstörungslust: Wo geht’s hier zur Krise?

    rund 20 % zu den gesamten Wärmeeinsparungen bei. In der Ernährungsindustrie entfallen rund 20 % des wirtschaftlichen Einsparpotenzials auf Wärmepumpen. Zudem rechnen sich Maßnahmen zur Energieeffizienz innerhalb kürzester Zeit finanziell: Für Investitionen von 104 Milliarden Euro sind 29 Milliarden Euro jährliche Einsparungen möglich. Über 20 Jahre summiert sich das auf 280 Milliarden Euro - also fast das Dreifache der Kosten. Die Studie verdeutlicht darüber hinaus: Energieeffizienz ist nicht...

  • Newsletter XLII 2025 - 12. bis 18. Oktober - Aktuelles+ - Wie 5 Vetomächte die UN seit 80 Jahren lähmen

    Atomkraftwerk Grohnde nach rund 36 Jahren abgeschaltet worden. * Nachhaltigkeit | Energiewende und Bergbau Das Klima retten, ohne die Umwelt zu zerstören Ein neuer Bericht des UN-Umweltprogramms Unep zur Energiewende-Finanzierung fordert, bei Investitionen in kritische Mineralien wie Nickel, Kobalt und seltene Erden auf Umwelt- und Sozialstandards zu achten. Nachhaltiger Bergbau ist bisher die Ausnahme. Die Energiewende nimmt global immer mehr Fahrt auf, vor allem in China, aber auch in der...

  • Newsletter XLI 2025 - 5. bis 11. Oktober - Aktuelles+ - Koalition im Fusions-Traum, Stadtwerke in der Gasfalle und Klimaschutz als Wohlstandsprogramm

    Klimaschutzprogramm noch vor Weihnachten vorlegen. Was müsste aus Ihrer Sicht unbedingt drinstehen? Entscheidend ist, dass wir die vorhandenen Lösungen endlich konsequent einsetzen. Dazu gehören mehr Wind- und Solaranlagen, vor allem aber Investitionen in dezentrales Energiemanagement, Effizienz und Digitalisierung. Intelligente Laststeuerung, Smart Meter, Speicher und bidirektionales Laden von E-Autos machen das System flexibler und günstiger. Auch im Verkehr müssen wir den Fokus weg von der...

  • Newsletter XL 2025 - 28. September bis 4. Oktober - Aktuelles+ - Wer Kommunalpolitiker angreift, attackiert die Demokratie

    50-57 MT) Nowaja Semlja, UdSSR 31. Oktober 1952 ("Ivy Mike" H-Bombe mit 10,4 MT) Eniwetok, MHL Wir sind immer auf der Suche nach aktuellen Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 4. Oktober Investitionen | Bildung | Sondervermögen Investieren in Bildung Schulen sollten die modernsten Gebäude der Stadt sein Wenn es für Verteidigung ein Sondervermögen geben kann, warum dann nicht auch für Bildung? A ndere Länder leben davon, wertvolle...

  • Newsletter XXXIX 2025 - 21. bis 27. September - Aktuelles+ - Uno-Schutzabkommen der Hochsee kann in Kraft treten

    Wochen nach dem Stopp nachträglich vorgebrachten Erklärungen als "Höhepunkt willkürlichen und launenhaften" Regierungshandelns. Lamberth begründete seine einstweilige Verfügung damit, dass dem Projekt ein "irreparabler Schaden" drohe und eine Investition von fünf Milliarden Dollar gefährdet sei. "Wenn 'Revolution Wind' die Fristen nicht einhalten kann, könnte das gesamte Projekt scheitern", sagte er. Ein Sprecher von Orsted teilte mit, das Unternehmen werde die betroffenen Bauarbeiten so...

  • Newsletter XXXVIII 2025 - 14. bis 20. September - Aktuelles+ - Es ist wirklich dumm, auf Gaskraftwerke statt Smart Meter zu setzen

    Die Polizei sprach für Berlin von 3.000 und für Hamburg von 2.500 Demonstrierenden, in München zählte sie rund 1.500. Zentrale Forderungen auf Plakaten und von Rednern waren der Ausstieg aus fossilem Gas, ein Ende von Gaskraftwerken sowie Investitionen in eine gerechte Energiewende. [...] "Während die Klimakrise weltweit Existenzen zerstört, heizt die Bundesregierung sie weiter an", hieß es im Demo-Aufruf. "Diese Regierung ist völlig im Gasrausch", sagte Carla Reemtsma von Fridays for Future...

  • Newsletter XXXVII 2025 - 7. bis 13. September - Aktuelles+ - Kosten der Sicherheitsmaßnahmen für Japans Atomkraftwerke erreichen Rekordhöhe

    | Greenwashing | Taxonomie | EuGH Europäisches Gericht Österreich scheitert mit EU-Klage: Atomkraft gilt weiter als "ökologisch nachhaltig" Vor drei Jahren stufte die EU-Kommission Erdgas und Atomkraft als nachhaltige Technologien ein, um Investitionen zu fördern. Die damalige Klimaschutzministerin Leonore Gewessler klagte dagegen Atomkraft und Erdgas als "ökologisch nachhaltige" Energieformen – diese Entscheidung der EU-Kommission in der sogenannten Taxonomie-Verordnung sorgte im Jahr 2022...

  • Newsletter XXXVI 2025 - 31. August bis 6. September - Aktuelles+ - Wonnen der Normalisierung

    vagen Gesetzesformulierungen und einer traditionellen Ehrerbietung gegenüber der Exekutive, so Pozen weiter: "Das fällt alles potenziell zu Trumps Gunsten aus." * Erneuerbare | Energiewende | Umfrage Klare Mehrheit der Deutschen für Investitionen in Energiewende und gegen neue Gaskraftwerke Repräsentative Umfrage zeigt: 73 Prozent der wahlberechtigten Menschen finden die Energiewende wichtig für Deutschland Bürgerinnen und Bürger lehnen neue Gaskraftwerke ab und sprechen sich für die...

  • Newsletter XXXIV 2025 - 17. bis 23. August - Aktuelles+ - Mehr Atomenergie in den USA - Trump pusht Bau von Mini-AKW

    Typ-2-Diabetes frühzeitig zu verhindern – aber die Politik scheint dazu noch nicht bereit. * Energiewende | Schuldenbremse | Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Finanzpolitik Eine Klimaschuldenbremse Das Potsdam-Institut zeigt, wie Investitionen in die Energiewende und solide Staatsfinanzen dank einer "grün-goldenen Regel" miteinander vereinbar sind. Das könnte den Klimaschutz aus der kurzfristigen Logik der Haushaltsdebatten befreien. Mit dem Regierungswechsel im Frühjahr hat...

  • Newsletter XXXIII 2025 - 10. bis 16. August - Aktuelles+ - Der geheime rechte Masterplan hinter dem Brosius-Gersdorf-Canceling

    ... 11. August Energiewende von Erneuerbaren zu Fossilen Strategiewechsel Wie Exxon, Shell, BP und Co die Wende von der Wende vollziehen Die großen internationalen Öl- und Gaskonzerne folgen Trumps Aufruf "Drill, Baby, drill" und schrauben Investitionen in Erneuerbare zurück. Die OMV will nicht mitmachen Es hat einige Zeit gedauert, bis die Botschaft Donald Trumps bei jenen angekommen ist, die mit "Drill, Baby, drill" adressiert sind: den großen, in den USA tätigen Öl- und Gaskonzernen. Die...

  • Newsletter XXXII 2025 - 3. bis 9. August - Aktuelles+ - Wie wir lernten, mit der Bombe zu leben

    geschürfte und verarbeitete Uran wird nicht frei auf dem Weltmarkt zugänglich sein. Es geht exklusiv nach Russland – und soll die Welt noch weiter vom Weltmarktführer für Nuklearbrennstoffe, Rosatom, abhängig machen. Die Anlage ist Teil der Investitionen des russischen Staatskonzerns Rosatom. Der besteht aus mehr als 400 Unternehmen, darunter auch der Komplex, der für Atomwaffen oder die Eisbrecherflotte im Nordpolarmeer zuständig ist. In 12 Ländern weltweit unterhält Rosatom 33 Atommeiler,...

  • Newsletter XXXI 2025 - 27. Juli bis 2. August - Aktuelles+ - Üppiges erneuerbares Backup, überflüssiges Gasbohren und Deutschlands Klima-Verantwortung

    Macrons Atompläne gestoppt – doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen Die französische Nationalversammlung hat den umstrittenen Gremillet-Gesetzentwurf endgültig abgelehnt. Paris – Damit wurde ein Vorhaben gestoppt, das massive Investitionen in die Atomkraft vorsah – unter anderem die Reaktivierung alter Reaktoren und ein Moratorium für den Ausbau erneuerbarer Energien. Umweltorganisationen und Energieexpert:innen sprechen von einem Etappensieg für die Energiewende. Der Gesetzentwurf war...

  • Newsletter XXX 2025 - 20. bis 26. Juli - Aktuelles+ - Hände weg von der Zwei­drit­tel­mehr­heit

    bereits mehr als tausend Menschen bei der Suche nach Lebensmitteln getötet haben. Die meisten starben in der Nähe der militarisierten Verteilungsstellen der Gaza Humanitarian Foundation (GHF), einer neuen privaten Hilfsorganisation. * Ungarn | Investitionen | Automobilindustrie Standortpatriotismus? Automobilindustrie findet neue Heimat in Ungarn "Made for Germany" – Während Konzerne in Deutschland Milliarden versprechen, verlagern sie still ihre Werke nach Ungarn. Eine Analyse der großen...

  • Newsletter XXIX 2025 - 13. bis 19. Juli - Aktuelles+ - Atomwaffentest Trinity - Der nukleare Urknall

    getroffen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, verzichtet Großbritannien auf die Veröffentlichung einer sogenannten „Green Taxonomy“, die Unternehmen und Investoren als Orientierungshilfe dienen sollte, um festzustellen, welche Investitionen als „grün“ gelten. Damit wird auch der ursprüngliche Plan aufgegeben, Atomenergie in Großbritannien als nachhaltige bzw. „grüne“ Investition einzustufen. Die Entscheidung, die geplante Green Taxonomy nicht weiterzuverfolgen und Atomkraft nicht...

  • Newsletter XXVIII 2025 - 6. bis 12. Juli - Aktuelles+ - Dass wir sie lächerlich finden, nützt der AfD

    nur im Vordergrund um Werte. Ein Artikel des US-Botschafters bei der Nato im selben Kanal macht deutlich, dass die Erhöhung der Militärausgaben auch den Zweck hat, in den USA Arbeitsplätze zu sichern und die Hegemonie auszubauen: „Verteidigungsinvestitionen der Verbündeten sichern die Freiheiten für uns alle. Und sie bringen auch Arbeitsplätze in die Vereinigten Staaten. Allein im Jahr 2024 haben die NATO-Staaten Verteidigungsgüter im Wert von rund 21 Mrd. USD in den Vereinigten Staaten...

  • Newsletter XXVII 2025 - 29. Juni bis 5. Juli - Aktuelles+ - Experte zu Ewigkeits-Chemikalie TFA: Es ist falsch und dumm, so etwas freizusetzen

    Untersuchungen auslöste, wird heute unter Trump zur Normalität. Dieses Fazit zog Peter Baker Ende Mai. Er ist Chefkorrespondent der «New York Times» in Washington. Die Empörung über Hillary Clinton ist im Vergleich lächerlich Mit einer Investition von 1000 Dollar in Rinder-Futures hatte Hillary Clinton 100’000 Dollar verdient. Als sie First Lady wurde, brach eine Welle der Empörung aus – obwohl sie diese Investition bereits ein Dutzend Jahre vor der Präsidentschaft ihres Mannes tätigte. Der...

  • Newsletter XXVI 2025 - 22. bis 28. Juni - Aktuelles+ Situation im Gazastreifen - Netanjahus Todesfalle

    Dafür, dass Wölfe bejagt werden sollen. Die Landwirte müssten „bedarfsgerecht“, also offenbar mehr als viele Wissenschaftler und Umweltschützer für vertretbar und nötig halten, düngen dürfen. Die Schweinehalter müssten 1,5 Milliarden Euro Investitionszuschüsse pro Jahr zusätzlich bekommen. Deutschland müsse zum Beispiel im Salatanbau für Pestizide, die die EU wegen ihrer Gefährlichkeit nicht erlaubt, „Notfallzulassungen“ ausstellen. Sonst müssten solche Sonderkulturen eingestellt werden –...

  • Newsletter XXV 2025 - 15. bis 21. Juni - Aktuelles+ Suche nach Tausenden Atommüll-Fässern im Atlantik beginnt

    neue Atomkraftwerke zu bauen. Damit könnte die installierte Leistung in der gesamten EU von derzeit 98 Gigawatt auf 109 Gigawatt im Jahr 2050 erhöht werden. Für den Bau kleinerer, modularer Reaktoren (SMR) und anderer Technologien sind weitere Investitionen notwendig. IMHO Atomkonzerne auf der ganzen Welt können ohne den ständigen Zufluss von Steuergeldern nicht überleben! Weltweit mussten seit 2008 Banken mit Billionen gerettet werden, während die Cum-Ex-Steuerbetrüger rauschende Feste in...

  • Newsletter XXIV 2025 - 8. bis 14. Juni - Aktuelles+ Bis das Menschenrecht am Boden liegt

    Rahmenbedingungen zu stärken. In der Mail verwies Banga darauf, dass sich die Nachfrage nach Elektrizität in Entwicklungsländern bis 2035 voraussichtlich mehr als verdoppeln werde. Um diesen Bedarf zu decken, müssten die jährlichen Investitionen in Energieerzeugung, Netze und Speicher von heute 280 Milliarden US-Dollar (244 Milliarden Euro) auf etwa 630 Milliarden US-Dollar steigen. Die Weltbank setzte sich das Ziel, in den kommenden zehn Jahren über 300 Millionen Menschen Zugang zu...

  • Newsletter XXII 2025 - 25. bis 31. Mai - Aktuelles+ Operation mundtot: Wie Konzerne Greenpeace und Co. mit Klagen überziehen

    hatte am 4. März SAFE als Teil ihres fünf Punkte umfassenden »Rearm Europe«-Plans (Europa wiederbewaffnen) vorgestellt. Zu dessen Begründung führte sie an: »Wir befinden uns in einer Ära der Aufrüstung.« Der Plan könne den EU-Ländern bis 2030 Investitionen im Verteidigungssektor von bis zu 800 Milliarden Euro ermöglichen. Damals erklärte sie, es gehe um »die kurzfristige Dringlichkeit«, die Ukraine zu unterstützen, sowie darum, »der langfristigen Notwendigkeit gerecht zu werden, viel mehr...

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