1. Newsletter XVII - 16. bis 19.04.2021 - Aktuelles+ 16. April - CO2-Bepreisung: Hoher Preis macht Kohlendioxid-Entnahmen überflüssig

    CO2 Preis brachte u.a. folgende Ergebnisse: 21.0 Jan. 2020 - Strom- und Ölpreise: Wir lassen uns von der Umwelt subventionieren Ralf Volke / rnd.de ** Wikipedia CO2-Preis Ein CO2-Preis, auch Kohlenstoffpreis genannt, ist ein Preis, der für Emissionen von Kohlenstoffdioxid (CO2) gezahlt werden muss. Der CO2-Preis dient dazu, externe Kosten der Kohlendioxidfreisetzung zu internalisieren, insbesondere die Folgen der globalen Erwärmung. Der CO2-Preis muss für jede Tonne CO2 bezahlt werden, die...

  2. Newsletter XVI - 13. bis 15.04.2021 - Aktuelles+ 13. April - Gaskraftwerk: Ist der Strom aus Erdgas nachhaltig?

    Gaskraftwerke sind Teil des Stromnetzwerks in Deutschland. Die bestehenden Anlagen arbeiten hauptsächlich mit Erdgas, das zu den fossilen Brennstoffen gehört. Wie auch bei Kohle oder Erdöl entstehen dabei klimaschädliche Treibhausgase und CO2-Emissionen. Diese bewirken, dass sich die Erde zunehmend erwärmt und beschleunigen somit den Klimawandel... *** Seitenanfang Aktuelles+ Hintergrundwissen *** Hintergrundwissen ** reaktorpleite.de Karte der nuklearen Welt: Kann Erdgas unsere Probleme...

  3. Newsletter VI - 02. bis 08.02.2021 - Aktuelles+ 02. Februar - Ökostrom - Sicher durch die Dunkelflaute

    zur Serienreife bringen heise.de * 04. Februar 2021 - Studie: Atomkraft ist nicht nachhaltig und hilft nicht im Klimawandel * 04. Februar 2021 - Strahlung, grenzenlos * 04. Februar 2021 - Studie stützt Klimaklage gegen RWE: Menschengemachte Emissionen verantwortlich für Gletscherflut-Risiko in Anden * 04. Februar 2021 - Unerlaubte Brennelementexporte aus Lingen * 04. Februar 2021 - Meldepflichtige Leckage im Atomkraftwerk Neckarwestheim * 03. Februar 2021 - AKW Hinkley Point C - Britischer...

  4. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom*... etc. aus 2020

    auch umgekehrt? 31. Oktober 2020 - Als der Protest über die Politik siegte * Keine Brennelemente für Akw in Belgien 19. Oktober 2020 - Gericht stoppt Export nach Doel * Klimaschutz 13. Oktober 2020 - Wer auf Kernkraft setzt, reduziert keine Emissionen * Grüner Strom 09. Oktober 2020 - Energie für Europa soll künftig aus den Wüsten Nordafrikas kommen * Gutachten zu Atommülltransporten 05. Oktober 2020 - Uran-Exporte nach Russland offenbar illegal *** 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 ***...

  5. THTR Rundbrief Nr. 147 September 2016

    sondern nur die Angaben der Betreiber. Wenn jetzt nach den aktuellen Angaben von Herrn Schollmeyer der Störfall ganz anders ver-laufen ist, als in dem Bericht angenommen, dann sind auch andere Abläufe und damit auch deutlich höhere radioaktive Emissionen denkbar. In den Tagen nach dem Störfall haben das Ökoinstitut und Professor Grönemeyer in der unmittelbaren Umgebung des THTR Werte bis zu 50.000 Becquerel pro Quadratmeter gemessen. Die Vereinigten Elektrizitätswerke (VEW) verteilten...

  6. THTR Rundbrief Nr. 123 Oktober 08

    signifikante Ergebnisse lieferte. Wenn man davon ausgeht, dass die radioaktive Belastung ebenso mit der Entfernung abnimmt wie das beobachtete Risiko, dann liegt der Schluss nahe, dass die Ursache der erhöhten Krebsraten in den radioaktiven Emissionen aus den Atomkraftwerken zu suchen ist." Professor Dr. med. Greiser und Professor Dr. med. Wolfgang Hoffmann, Universität Greifswald, Abteilung Versorgungs-Epidemiologie und Community Health, bestätigten die korrekte rechnerische Durchführung der...

  7. Der Störfall am THTR im Mai 1986 im 'Spiegel'

    die Vorzüge des Kugelhaufenreaktors pries. Die Bielefelder Zeitung ,,Neue Westfälische" über die Visite: ,,Strahlend hinein - sauber wieder heraus." Das Düsseldorfer Wirtschaftsministerium ging derweil schon den ersten Hinweisen auf radioaktive Emissionen nach. Die Falschmeldungen des Betreibers blieben zwar nicht, wie zunächst angenommen, in der Bürokratie stecken, wurden aber anfänglich zu lasch geprüft. Erst als das Öko-Institut die Öffentlichkeit informierte, wurde eine...

  8. THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005

    welch Ergebnis ist das Institut bezüglich der HTR-Graphitkugeln gekommen: Die Entsorgung von radioaktiv kontaminiertem Graphit aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen ist kostenintensiv. Wer hätte das gedacht? Einfach verbrennen ist wegen der Emissionen irgendwie problematisch. Das ISR versucht es jetzt mit thermischen Verfahren unter Luftabschluss und arbeitet an der Prozessoptimierung. Das Verfahren wurde zum Patent angemeldet. Und die PAC-Kügelchen in den Brennelementen machen auch noch...

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