1. Newsletter XXIX 2025 - Aktuelles+ - 13. Juli - Atomwaffentest Trinity - Der nukleare Urknall

    sollen Palästinenser das Lager nur noch verlassen dürfen, wenn sie in andere Länder ausreisen. [...] Das extreme Leid in Gaza und die Gewalt der Siedler im Westjordanland führten zu wachsender Wut auf Israel – und nicht alle Kritik könne als Antisemitismus abgetan, so Olmert. »In den USA gibt es immer mehr Ausdruck von Hass gegenüber Israel«, sagte er. »Wir reden uns ein: ›Das sind Antisemiten.‹ Ich glaube nicht, dass sie nur antisemitisch sind. Viele sind gegen Israel, weil sie sehen, was im...

  2. Newsletter XXVIII 2025 - 6. bis 12. Juli - Aktuelles+ - Dass wir sie lächerlich finden, nützt der AfD

    soll es Versuche gegeben haben, ausländische Staatsangehörige im Zusammenhang mit ihrer Teilnahme an Protesten und anderen Formen der Meinungsäußerung zum Konflikt in Gaza auszuweisen.“ Mit großer Besorgnis kritisiert er den Missbrauch der Antisemitismusdefinition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) durch deutsche Behörden, die Kritik an Israel als Antisemitismus einstufen. Die deutsche Regierung wird aufgefordert, das Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit für alle...

  3. Newsletter XXV 2025 - 15. bis 21. Juni - Aktuelles+ Suche nach Tausenden Atommüll-Fässern im Atlantik beginnt

    wie 146’298 «Little Boys», schätzt Ican. «Little Boy» nannten die Amerikaner die Atombombe, die sie am 6. August 1945 über der japanischen Stadt Hiroshima abwarfen. Und das Aufrüsten geht weiter. * Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus | RIAS Israelischer Journalist – „RIAS’ Arbeit dient den Interessen der israelischen Rechten“ Der israelische Journalist Itay Mashiach hat sich die Arbeit der Antisemitismus-Meldestelle genauer angesehen – und übt scharfe Kritik an Methodik und...

  4. Newsletter XXI 2025 - 18. bis 24. Mai - Aktuelles+ Überlebende von Atomwaffentests: »Sie schwiegen aus Schmerz«

    Aber Israel ist längst schon kein normales Land mehr. Für die Regierungskoalition war Golans Diktum ein gefundenes Fressen: Außenminister Gideon Sa’ar sprach sogleich von einer “Blutverleumdung, die nicht vergeben werden wird”; sie werde den Antisemitismus in der Welt nähren. Oppositionspolitiker Avigdor Lieberman, aber auch Staatspräsident Yitzhak Herzog verurteilten Golan, wobei sie sich nicht entblödeten, von der IDF als “der moralischsten Armee der Welt” zu schwafeln. Verteidigungsminister...

  5. Newsletter XX 2025 - 11. bis 17. Mai - Aktuelles+ Heutige Kinder tragen weltweit die Hauptlast der Klimakrise

    gestoppt, die die überwiegende Mehrheit der Kläger stellen. Bei Anlegern kam das mögliche Ende der jahrelangen Querelen mit Glyphosat in den USA gut an: Die Bayer-Aktien lagen am Vormittag rund 2,4 Prozent im Plus. * Die Linke | Antisemitismus | Instrumentalisierung | Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus (JDA) | IHRA Antisemitismus-Definition „Wir unterstützen die Linke im Antisemitismus-Streit“ Dokumentation: 55 Wissenschaftler unterstützen die Linkspartei, die sich zu der Jerusalemer...

  6. Newsletter XIX 2025 - 4. bis 10. Mai - Aktuelles+ AfD gesichert rechtsextrem - Drei Wörter: AfD, Verbot, jetzt

    Staats- und Regierungschefs der G20-Staaten kündigten zwar an, »gemeinsam darauf hinzuwirken, dass sehr vermögende Privatpersonen effektiv besteuert werden«, bislang wurden aber keine entsprechenden Maßnahmen beschlossen. * Verantwortung | Antisemitismus | Genozid Erinnerungskultur: "Muslime haben einen inneren Konflikt der Deutschen gelöst" Die türkische Anthropologin Esra Özyürek fand das deutsche Erinnern an den Holocaust einst vorbildlich. Heute übt sie Kritik: Antisemitismus werde an...

  7. Newsletter XVIII 2025 - 27. April bis 3. Mai - Aktuelles+ Neue Energie-Phase, bürgernahe Vision und Batterien als Stromquelle

    und des NS-Staats. Etwas mehr als ein Drittel der Befragten (39,2 Prozent) sahen Parallelen zwischen den gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen die NSDAP damals erfolgreich war, und denen, unter denen die AfD heute erfolgreich ist. Antisemitismus nimmt zu Studienleiter Jonas Rees von der Universität Bielefeld erklärte: »Antisemitische, rechtspopulistische und geschichtsrevisionistische Haltungen haben im Vergleich zu früheren Befragungen merklich zugenommen und sind nun endgültig wieder...

  8. Newsletter XVII 2025 - 20. bis 26. April - Aktuelles+ Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst

    umzusetzen, der etwa die Zulassung von Studierenden, Einhaltung von Verhaltensregeln und Einstellung von Hochschulpersonal betrifft. Die weitreichenden Forderungen wurden in einem Behördenbrief mit angeblich unzureichenden Maßnahmen gegen Antisemitismus begründet. Harvard-Präsident Alan Garber kritisierte, die Regierung wolle »kontrollieren, wen wir anstellen und was wir unterrichten«. Nachdem die Universität die Forderungen abgelehnt hatte, legte die Regierung Fördergelder in Milliardenhöhe...

  9. Newsletter XIV 2025 - 30. März bis 5. April - Aktuelles+ Der Irrsinn der Tech-Oligarchen - Schäbige Visionäre

    Institutes of Health oder National Science Foundation, die Absetzung von Forschungsprogrammen und Stipendien, die massenhafte Entlassung von Wissenschaftlern und die Beschneidung der Wissenschaftsfreiheit unter dem Zeichen der Bekämpfung des Antisemitismus, der Eliminierung von Wokeness und der Entbürokratisierung durch DOGE von Elon Musk verändert die Wissenschaft schnell (To Kill a University). Auch Studenten und Wissenschaftler aus dem Ausland müssen fürchten, aus willkürlichen Gründen...

  10. Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    Frankreichs Regierung hat bereits Konsequenzen gezogen und ihre offiziellen Accounts von Twitter entfernt. Wann folgt Deutschland? Wer als Politiker oder Behörde noch auf Twitter aktiv ist, legitimiert eine Plattform, die Hitler verharmlost, Antisemitismus verbreitet, Hass und Verschwörungsmythen und den demokratischen Rechtsstaat untergräbt. Es ist an der Zeit, Konsequenzen zu ziehen – bevor es zu spät ist und der rechtsextreme Oligarch mit seinem Geld auch unsere Demokratie zerstören kann. *...

  11. Newsletter VIII 2025 - 16. bis 22. Februar - Aktuelles+ Wer braucht künstliche Intelligenz und wer profitiert von dem Hype?

    sie sieht sich als Beschützerin der Juden in Deutschland. Als Feinde gelten ihr der Islam und die Flüchtlinge aus den islamischen Ländern – ein mehr als willkommener Ersatz für den in Deutschland noch immer öffentlich tabuisierten Antisemitismus. Das offizielle Israel gibt sich der AfD gegenüber distanziert, handelt dabei allerdings scheinheilig. Denn Tuchfühlung gibt es – mit wem, wenn nicht – mit der Führung der Siedler im Westjordanland, allen voran mit Jossi Dagan, einem führenden...

  12. Newsletter VII 2025 - 9. bis 15. Februar - Aktuelles+ MEGA - Make Egoism Great Again

    da der Zusammenhang?! Über die rechte Hetze ergeht sich im Netz viel Spott. [...] Millionär-finanzierte NIUS spinnt Märchen Es war eine Attacke unter der Gürtellinie unter anderem auf die „Omas gegen rechts“, die friedlich gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsruck streiten. „Nius“-Autorin Pauline Voss aber hatte den Schaum vorm Mund: „Zentrale Akteure“ des „linken Lagers“, das „seinen Hass“ auf Straße trage, würden seit Jahren von Steuergeldern profitieren, „die ihnen die Bundesregierung...

  13. Newsletter IV 2025 - 19. bis 25. Januar - Aktuelles+ Donald Trumps zweite Amtszeit - On Day One

    von Juden untereinander. Es geht dabei um mehr als bloß um die formale Verpflichtung eines Staates, für seine Bürgerinnen und Bürger Sorge zu tragen. Der politische Zionismus entstand als Reaktion auf den sich in Europa verbreitenden Antisemitismus im 19. Jahrhundert, also als Lösung für die in Erscheinung tretende gesellschaftliche Not der Juden (die sogenannte “jüdische Frage”). Ungeachtet der Frage, wie verlogen der Zionismus dabei vorging und ideologisch in Widersprüche geriet, war doch...

  14. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    für einiges an Aufmerksamkeit gesorgt. Ihr habt sicherlich schon von einigen zentralen Ergebnissen in den Medien gehört. Die Zustimmung zur Demokratie sinkt, rechtsextremistische Tendenzen sind auch im Westen Deutschlands auf dem Vormarsch, Antisemitismus stieg zuletzt stark an. Gleichzeitig sind in der Berichterstattung auch einige Aspekte zu kurz gekommen. Gerade im Vergleich Ost- vs. Westdeutschland scheint noch nicht allen bewusst zu sein, wie stark wir uns von bisherigen Narrativen über...

  15. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    sei die Frage jedoch eine Frage der Verantwortung: Würden die Gründer und ihre Nachkommen wollen, dass wir ihr Erbe und ihre Geschichten "auf einer Website teilen, die offenbar als Teil ihres Geschäftsmodells - als Merkmal, nicht als Fehler - Antisemitismus, Desinformation, Holocaust-Verzerrung und Hass im Allgemeinen fördert?", fragt Maws. "Ich denke, für eine Wohltätigkeitsorganisation wie die unsere ist es nicht angemessen, zu einem solchen Umfeld beizutragen." * Hitzewellen |...

  16. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    Menschen, die ich bislang schätzte, mit dem Terror solidarisiert und ihn als legitimes Streben nach palästinensischer Selbstbestimmung umgedeutet haben. Der 7. Oktober hat auch meinen Blick auf mein Land verändert. Ich habe den grassierenden Antisemitismus unterschätzt. Um den Antisemitismus alter und neuer Nazis wusste ich, auch um den Hass auf Israel unter Muslimen. Aber dass in meinem eigenen linken Milieu die Gründung des Staates Israel als Antwort auf den von Deutschen begangenen...

  17. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    Omas? Nein! Es sind auch Opas bei uns, und jetzt haben wir auch jüngere Mitglieder. Es gibt keine Altersbegrenzung? Nein, es geht um eine Haltung. Was uns alle zusammenhält, sind die Statuten: Wir sind gegen Diskriminierung, gegen Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit. Wir stehen für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, für Toleranz und respektvolles Miteinander auf dem Boden unserer Verfassung. Bleiben Sie dezentral organisiert? Ja, die Eigenständigkeit der vielen Gruppen ist ein...

  18. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    zu gewähren. Namibier sollten Miteigentümer sein, nicht billige Arbeitskräfte. Und Industrieanlagen auf namibischem Boden sollten unabhängig auf mögliche ökologische Auswirkungen überprüft werden... * Antisemiten | Islamisten | Neonazis Antisemitismus als gemeinsamer Nenner Wie es zur seltsamen Verbrüderung von Islamisten und Rechtsextremen kommt Ein Neonazi springt dem verbotenen Islamischen Zentrum Hamburg bei. Schiitische Islamisten protestieren gegen das Verbot des rechtsextremen...

  19. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    zu unterdrücken, sowie Drohungen von paramilitärischen Kräften. «Ich habe jahrelang auf diese Entscheidung gewartet», sagte er. «Und für Kolumbien kann die Bedeutung dieser Entscheidung gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.» 3. Juli Antisemitismus | Menschenfeindlichkeit | Gruppendenken Soziale Medien Warum gebildete und weltoffene Menschen so anfällig sind für Antisemitismus Sozialer Antisemitismus funktioniert nach sozialen Mechanismen in Zeiten sozialer Medien. Es braucht nur drei...

  20. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Asylbewerber. Als sie Flüchtlinge ertrinken ließen, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Flüchtling. Als sie Menschen ermordet haben, habe ich geschwiegen; ich... etc. * Kanada | Anschlag | Antisemitismus Antisemitismus in Toronto: Schüsse auf jüdische Grundschule Am Samstag schossen Unbekannte auf eine jüdische Mädchenschule in Toronto. Der kanadische Premier Justin Trudeau schätzt die Tat antisemitisch ein. MONTRÉAL afp | Auf eine jüdische...

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