Newsletter XLV 2021 |
29. September bis 06. Oktober
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Nuclear Power Accidents
Diese PDF-Datei enthält eine fast vollständige Liste der bekannt gewordenen Unfälle und Freisetzungen von Radioaktivität. Sobald neue Informationen verfügbar sind, wird diese PDF-Datei erweitert und aktualisiert ...
Auszug aus der PDF-Datei für diesen Monat:
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Im Oktober jähren sich drei Störfälle allein in Sellafield/ Großbritannien, sowie jeweils ein Störfall in den USA, in Jugoslawien, Frankreich und Pakistan:
01. Oktober 1981 (INES 3 - NAMS 1,3) geschah einer von 15 'INES 3' Störfällen in Sellafield, bei diesem Ereignis wurden 0,9 TBq Strahlung freigesetzt.
05. Oktober 1966 (INES 4) der "Schnelle Brüter" im Akw Enrico Fermi überhitzte ...
07. bis 12. Oktober 1957 (INES 5 - NAMS 4,6) der 'INES 5' Störfall in Windscale/ Sellafield, bei dem 1786 TBq Strahlung freigesetzt wurden.
12. Oktober 1969 (INES 4) einer von 5 'INES 4' Störfällen in Sellafield, bei diesem Ereignis wurden 1,8 TBq Strahlung freigesetzt.
15. Oktober 1958 „Vinča“ Institut für Nuklearwissenschaften nahe Belgrad, während eines Experiments wurden 6 Forscher verstrahlt, einer starb ...
17. Oktober 1969 (INES 4) Akw Saint-Laurent, mehr als 50 Kilogramm Uranbrennstoff begannen zu schmelzen ...
19. Oktober 2011 (INES 1) Akw Karachi in Pakistan, diese 'INES 1' Störung habe ich bisher noch nicht in die Seite "INES und die Liste der Störfälle" eingebaut, da mir zu diesem Vorfall keinerlei Informationen vorliegen.
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06. Oktober 2021 - Atomwaffenverbot in den Koalitionsvertrag!
Offener Brief an Verhandelnde
In einem Offenen Brief an die Abgeordneten des neu gewählten Bundestages forderten heute Vertreter*innen deutscher ICAN-Partner und befreundeter Organisationen eine zeitgemäße und kooperative Sicherheitspolitik sowie die atomare Abrüstung unter dem Atomwaffenverbotsvertrag (AVV) – beides müsse fester Bestandteil im Koalitionsvertrag werden. Das Wahlergebnis müsse allgemein als Auftrag zur Modernisierung verstanden werden.
„Die bisherige Bundesregierung hat den UN-Vertrag zum Verbot von Atomwaffen boykottiert. Mit der neuen Regierungsbildung besteht nun die Chance, das zu ändern. In Umfragen spricht sich bereits eine Mehrheit der Deutschen für eine umfassende atomare Abrüstung aus. Der Ausgang der Wahl ist ein klarer Auftrag an die neue Bundesregierung als Beobachterin an der Vertragsstaatenkonferenz zum AVV im März nächsten Jahres teilzunehmen und dem UN-Vertrag beizutreten“, unterstreicht Dr. med. Lars Pohlmeier, Co-Vorsitzender der deutschen Sektion der Internationalen Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkriegs ...
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Bundespolizei bestätigt:
06. Oktober 2021 - Urantransporte Gronau-Russland waren „nukleare Abfälle“ – Strafanzeige gegen Urenco
In mehreren Schreiben an AtomkraftgegnerInnen bestätigt die Bundespolizei erstmals ausdrücklich, dass es sich bei den Exporten von abgereichertem Uran aus der Urananreicherungsanlage Gronau nach Russland um Atommüll gehandelt hat. Wörtlich heißt es in den Ende September zugestellten Schreiben der Bundespolizeidirektion St. Augustin mit Bezug auf die Urantransporte vom 18. November 2019 und 5. Oktober 2020: „(…) im Rahmen eines Bahntransportes nuklearer Abfälle (organisiert durch die Firma Urenco) (…)“. Bislang hatte Urenco immer von „Wertstoff“ gesprochen, weil die Ausfuhr von radioaktiven Abfällen gemäß § 328 StGB verboten ist.
Aufgrund der neuen Sachlage hat ein Atomkraftgegner aus dem Münsterland nunmehr Strafanzeige wegen der „illegalen Ausfuhr von radioaktiven Stoffen“ gegen die Firma Urenco bei der Staatsanwaltschaft Münster eingereicht.
„15 Jahre lang hielt der Urananreicherer Urenco die Behauptung aufrecht, es handele sich bei den Uranmülltransporten von Gronau nach Russland um „Wertstoff“-Transporte. Doch in Russland lagert der Uranmüll nach Erkenntnissen der russischen Umweltorganisationen Ecodefense und Greenpeace Russland ohne jede Weiterverwertung auf Freiflächen unter offenem Himmel. Das ist ein lupenreiner Atommüllexport. Wir freuen uns sehr, dass die Bundespolizei dies nun offiziell bestätigt und erwarten von der Staatsanwaltschaft Münster ausführliche und zielgerichtete Ermittlungen,“ erklärte Peter Bastian vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen ...
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06. Oktober 2021 - Die „Österreich“-Affäre
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05. Oktober 2021 - Frankreich: Minireaktoren als nächstes großes Ding?
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05. Oktober 2021 - Reaktor 3 in Cattenom schaltet sich ab
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04. Oktober 2021 - Experte rechnet mit Castor-Zwischenlager in Biblis bis 2080
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04. Oktober 2021 - Unsere Erde ist dunkler geworden
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Ferroelektrische Kristalle
03. Oktober 2021 - Mehr als 1000-fache Leistung für Solarzellen
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Liebe Freundinnen und Freunde,
die wahrscheinlich entscheidende Auseinandersetzung um die Zukunft von Lützerath und den weiteren Kohleabbau in Garzweiler hat begonnen: Gestern besetzten AktivistInnen einen Kohlebagger und mehrere von ihnen sind noch immer in Gewahrsam. Deshalb gibt es Soli-Aktionen. Ab jetzt gibt es jeden Sonntag im Oktober große Dorfspaziergänge in Lützerath ab 11.30 Uhr sowie weitere große und kleine Proteste, um den Abriss des Ortes zu verhindern. Denn seit gestern hat die Rodungssaison begonnen und RWE möchte Fakten schaffen, bevor in Berlin was anderes beschlossen wird.
Doch die 1,5°-Grenze verläuft VOR Lützerath - wir solidarisieren uns und rufen zur Teilnahme an den Protesten auf.
Alle aktuellen Infos auf: www.alle-doerfer-bleiben.de
Ecodefense/Alternativer Nobelpreis:
Unser Freund Vladimir Slivyak und Ecodefense haben in den letzten Jahren nicht nur gegen Atomprojekte gekämpft, sondern federführend auch den Kampf gegen den Kohleabbau in Russland aktiv mitorganisiert. Deshalb wurde der Alternative Nobelpreis zu Recht auch an ihn verliehen. Hier zwei große Berichte in taz und Deutsche Welle zur Arbeit von Ecodefense und zur extrem kritischen Lage der Umweltbewegung in Russland:
https://taz.de/Alternativer-Nobelpreis-fuer-Aktivisten/!5804898/
https://www.dw.com/de/russischer-umweltaktivist-erh%C3%A4lt-right-livelihood-award/a-59339087
Perspektivisch freut sich Vladimir sicher über Einladungen für Vorträge etc. - vieles wird ja nun wieder möglich Corona-mäßig. Und das nützt der internationalen Vernetzung und Solidarität.
Koalitionspoker Berlin:
Gerade bei den jetzigen Koalitionsgesprächen bietet sich die Möglichkeit, den weiteren Import von russischer Kohle zu stoppen, die Uranmüllexporte von Gronau nach Russland endgültig zu verbieten und die geplante Brennelementekooperation in Lingen zwischen Framatome und Russland zu kippen.
Und damit zum Letzten Thema: Wir befürchten (sicher nicht als Einzige), dass bei den Ampelgesprächen in Berlin viele Klimathemen unter die Räder kommen werden, um die FDP (und auch die SPD) an Bord zu halten. Das gilt für den Kohleausstieg und das Tempolimit, aber eben ganz sicher auch für die Stilllegung von UAA Gronau und Brennelementefabrik Lingen, für die Uran- und Brennelementexporte in alle Welt, für die Uranzentrifugenforschung in Jülich, für den hochangereicherten Reaktorbetrieb in München-Garching oder für den Verzicht auf das völlig fehlgeschlagene Endlagerprojekt Schacht Konrad.
Deshalb: Wir sollten uns alle in den nächsten Wochen mit unseren Kontakten und Möglichkeiten in Berlin einmischen. Der Atom- und Kohleausstieg ist und bleibt Handarbeit - ohne unseren Druck von der Straße läuft da nix!
Schauen wir also nicht von der Seitenlinie zu, sondern mischen uns ein und machen Druck!!
Atomfreie Klimagrüße
SOFA (Sofortiger Atomausstieg) Münster, Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen
www.sofa-ms.de, www.urantransport.de
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01. Oktober 2021 - Grünes Wachstum gibt es nicht
Klimakrise Es ist unmöglich, das derzeitige Niveau der Wirtschaft beizubehalten, ohne die Umwelt zu zerstören. Nur mit weniger von allem ist eine Katastrophe abzuwenden
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01. Oktober 2021 - Der Ausstieg aus der Atomenergie kommt weniger teuer
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SES - Schweizerische Energiestiftung
01. Oktober 2010 - Kostenstudie 2021: Affront auf Kosten künftiger Generationen
Der Atomlobby-Verband Swissnuclear hat heute mit der Kostenstudie 2021 die Kosten für den Rückbau und die Entsorgung der Schweizer Atomkraftwerke präsentiert. Eine erste Analyse der Schweizerischen Energie-Stiftung SES zeigt: Insbesondere bei den Entsorgungskosten werden massgebliche Kostenrisiken auf die Allgemeinheit und die künftigen Generationen abgewälzt. Die SES fordert die für die Überprüfung zuständige Stenfo-Verwaltungskommission auf zu korrigieren ...
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30. September 2021 - Weshalb sind die Energiepreise so stark gestiegen?
Die Preissteigerungen für Gas und Strom sind enorm. Gerade die Entwicklung der letzten Wochen ist schwer nachvollziehbar, sagt Oliver Hummel. Er erläutert im Interview Hintergründe und Ursachen für die Kapriolen am Energiemarkt ...
... Bei exponentiellen Preisentwicklungen kommt auch immer ein bisschen Panik und Spekulation an der Börse hinzu, die dann ab einem gewissen Punkt rational nicht mehr zu erklären ist.
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30. September 2021 - Rost und Risse im AKW Lingen
Bündnis AgiEL und BUND Niedersachsen fordern sofortige Abschaltung und Sicherheitsprüfung
Das Atomkraftwerk Emsland in Lingen weist gefährliche Risse an den Dampferzeugerheizrohren auf, die auf Korrosionsprozesse zurückzuführen sind. Dies hat die Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hin eingeräumt (Drucksache 19/31989). Sie seien den Schäden am AKW Neckarwestheim 2 gleichzusetzen. Trotz dieser Schäden hat der Betreiber, die RWE Power AG, in der Revision 2021 auf eine entsprechende Prüfung der Heizrohre im AKW verzichtet. Damit setzt er Mensch und Umwelt einem beachtlichen Risiko aus. Zudem missachtet die Atomaufsicht ihre eigenen Sicherheitsvorgaben ...
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30. September 2021 - IPPNW verweist auf gesundheitliche Folgen von Uranbergbau
Bündnis-Statement zur EU-Taxonomie
Das Bündnis European Alliance for the Self-Determination of Indigenous PeopleS hat am Dienstag in einem Statement auf die Folgen des Uranbergbaus auf dem Territorium indigener Völker aufmerksam gemacht. Das Statement richtet sich an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, sowie an den Präsidenten und die Mitglieder des EU-Parlaments, die bis Ende des Jahres darüber entscheiden sollen, ob Atomenergie als „nachhaltige“ Investition eingestuft und in die EU-Taxonomie aufgenommen wird. Als Mitunterzeichnerin unterstreicht die Internationale Ärzt*innenorgansiation für die Verhütung des Atomkriegs die katastrophalen, gesundheitlichen Folgen des Uranbergbaus, insbesondere für die indigene Bevölkerung.
„In vielen Regionen der Welt, in denen Uran für den Gebrauch in der EU abgebaut wird, gefährdet der Bergbaus die Gesundheit der Bergarbeiter*innen und der Bevölkerung in der Umgebung“, erklärt IPPNW Co-Vorsitzende Dr. med. Angelika Claußen. Sowohl der konventionelle Uranabbau als auch das sogenannte in-situ Leaching seien hochgradig schädlich. In Niger belegten Studien bereits 2004 / 2005 die radioaktive Belastung von Trinkwasser und Atemluft über die WHO-Grenzwerte hinaus ...
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30. September 2021 - Kabinettsbeschluss für neuen südafrikanischen Forschungsreaktor
Übersetzen mit https://www.deepL.com/translator (kostenlose Version)
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29. September 2021 - Tschechische Unterstützung für Atomkraft wird Gesetz
Übersetzen mit https://www.deepL.com/translator (kostenlose Version)
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Alternativer Nobelpreis
29. September 2021 - Russischer Umweltaktivist erhält Right Livelihood Award
Wladimir Sliwjak und drei weitere Preisträger bekommen den diesjährigen schwedischen Right Livelihood Award ...
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Am 29. September 1957 geschah in der kerntechnischen Anlage Majak ein schwerer Unfall (INES 6), bei dem erhebliche Mengen radioaktiver Strahlung freigesetzt wurden.
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Aktuelles+ 29. September 2021
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Deutschlands Militarisierung: am Wahlabend kein Thema
Die deutschen Fernsehsender klammerten am Abend der Bundestagswahlen das Thema Aussenpolitik konsequent aus. Ein Zufall?
Wer am vergangenen Sonntagabend in Deutschland sass nicht vor dem Fernseher? Alle wollten doch hören, was die Vertreter und Vertreterinnen der massgebenden politischen Parteien zu den laufend eintreffenden Hochrechnungen der Wahlresultate zu sagen hatten. Und die verschiedenen Moderatoren und Fragesteller zeigten denn auch, dass sie viele Differenzen zwischen den Parteien kannten und entsprechende Meinungen und Prognosen herauszulocken verstanden.
Was allerdings erstaunte: Ein Thema war an diesem ganzen Abend kein Thema: die Aussenpolitik. Es gab keine Frage an die Spitzenpolitiker, ob es sinnvoll und auch in ihren Augen richtig ist, die deutsche Fregatte ‹Bayern› in den Pazifischen Ozean zu entsenden. Es gab keine Frage an die Spitzenpolitiker, ob für sie nach dem Debakel in Afghanistan die militärische Verbundenheit mit den USA und mit der NATO noch richtig und sinnvoll ist. Und es gab keine Frage, ob die extrem Russland-feindliche Resolution des EU-Parlamentes in der Vorwoche, in der sogar gefordert wurde, dass die Aussenpolitik der EU ausschliesslich nur noch in Brüssel bestimmt werden soll, gut, akzeptabel oder vielleicht doch eher problematisch war. Das Thema Aussenpolitik Deutschlands war aussen vor, dazu war kein Wort zu vernehmen ...
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Hintergrundwissen
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reaktorpleite.de
Karte der nuklearen Welt:
Wie kann der Mensch nicht sehen, was offensichtlich falsch läuft?
Machtgier, Verblendung, oder vielleicht ist es wieder einmal der kollektive Wunsch, dazuzugehören ...
The English version of this world map:
https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1fCmKdqlqSCNPo3We1TWZexPjgNDQOaLD
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Durchsuchen der reaktorpleite.de
mit den Stichworten:
Militärisch | NATO | ||
brachte u.a. folgendes Ergebnis:
Die Uranstory - Atomlobby / Uranwirtschaft / MiK
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31. August 2021 - Hochgerüstet, korrupt und kriminell
Pablo Flock / telepolis.de
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YouTube-Kanal "Reaktorpleite"
ARTE | History Catchers - 03:34
Explosive Aufnahmen im Bikini-Atoll
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ARD Monitor - 19.06.2014 - 08:57
Atomwaffen in Büchel: Regierung belügt uns
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Arte - Kenichi Watanabe - 01:23:55
Playlist - Radioaktivität weltweit ...
In dieser Playlist finden sich über 130 Videos zum Thema
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Ecosia
Diese Suchmaschine pflanzt Bäume!
Stichwortsuche: Militarisierung
https://www.ecosia.org/search?tt=mzl2&q=Militarisierung
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Wikipedia
NATO-Osterweiterung / Kritik an der Osterweiterung
Ablehnung durch Politiker der USA
In einem offenen Brief an den damaligen Präsidenten der USA Bill Clinton vom 26. Juni 1997 äußerten mehr als 40 ehemalige Senatoren, Regierungsmitglieder, Botschafter, Abrüstungs- und Militärexperten ihre Bedenken gegenüber der von ihm geplanten Osterweiterung der NATO und forderten ihre Aussetzung. Zu den Unterzeichnern gehörten der Verteidigungsexperte des Senats Sam Nunn, Gary Hart, Bennett Johnston, Mark Hatfield, Gordon J. Humphrey, sowie die Botschafter in Moskau Jack Matlock und Arthur Hartman, außerdem Paul Nitze, Reagans Abrüstungsunterhändler, Robert McNamara, Verteidigungsminister a. D., Admiral James D. Watkins, ehemals Direktor des CIA, Admiral Stansfield Turner, Philip Merrill und die Wissenschaftler Richard Pipes und Marshall D. Shulman. Der Brief bezeichnet die Beitrittsangebote der NATO 1997 als „politischen Irrtum von historischen Ausmaßen“ ...
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Weiter zu: Zeitungsartikel 2021
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